Ende Juni werde ich an einer hausinternen Social Media-Weiterbildung von Misereor und missio teilnehmen. Referentin wird Frau Sandy Kühn (aka @sandyatwork) von den klickkomplizen sein.
Nun bekamen die Teilnehmer/-innen im Vorfeld der Veranstaltung ein paar Fragen gestellt:
- Wer ist bei Facebook angemeldet?
- Wer ist bei Xing oder ähnlichen Diensten angemeldet?
- Wer kennt Twitter und besitzt dort einen eigenen Account?
- Welche Ziele kann/sollte ich verfolgen?
- Was machen andere Hilfswerke/Gruppierungen aus meiner Sicht / in meinem Arbeitsbereich?
- Wo bin ich schon erfolgreich und wo geht noch mehr?
Um ehrlich zu sein: ich tue mich mit der Beantwortung ein wenig schwer. Sind sie mir zu einfach? Ich weiß es nicht und mache daher einen „Rundumschlag“. In der Kürze liegt die Würze:
Bei missio arbeite ich seit 2002 in der Abteilung Kommunikation & Presse und bin dort als Web Content Manager für die Online-Kommunikation zuständig. Insofern gehören Social Media beruflich und privat zu meinem täglichen Brot. Anders ausgedrückt: Ich lebe Social Media.
ad 1. bis 3.: siehe missio-hilft.de und about.me/missio (beruflich) sowie ralf-simon.de und about.me/ralf-simon (privat)
ad 4.: Einsatzmöglichkeiten für missio und Misereor am Beispiel anderer NGOs/NPOs -> best practice
ad 5.: Wir können gerne einen Blick in eine interne Facebook-Gruppe wagen, um zu sehen, wie Kolleg/-innen aus Werken, Bistümern, Orden, Seelsorgeeinheiten etc. online zusammen arbeiten.
ad 6.: Was geht mit wieviel Personal-Ressourcen? Außerdem stellt sich mir die Frage nach SoMe-Guidelines für beide Häuser. Wie an deren Entwicklung herangehen? Einbindung von Mitarbeiter/-innen (Interesse für SoMe wecken!), Dienstgeber, MAV, …
Während der Weiterbildung werde ich Euch sicher – zumindest per Twitter – auf dem Laufenden halten.
Falls andere TNs der Weiterbildung dies lesen: Es darf natürlich gerne kommentiert werden!
Eine Antwort auf „„Ich lebe Social Media“: Social Media-Weiterbildung“
[…] ich den ersten Beitrag mit “Ich lebe Social Media” überschrieben. Da ging es um eine hausinterne Weiterbildung. Am 3./4. Juni – also in gut einer Woche – werde ich am “MDG-Onlinecamp […]