Kategorien
BAP

Monschau Klassik

Schon vor achteinhalb Monaten, also Anfang Dezember 2013 (!), hatte ich zugegriffen: Das Ticket für ein Konzert der „BAP zieht den Stecker“-Tour waren im Handel erhältlich. Gestern Abend war es dann soweit!

Während es um 17 Uhr, als ich im Büro den PC so langsam ausschaltete, noch gut regnete, befand sich die Kapelle auf der Burg Monschau im Soundcheck. Ich ging also nach Hause und packte meine „sieben Sachen“ Gummistiefel, Fleecejacke, Regenjacke, Decke, Smartphone, Ersatzakku und die Cambio Car-Karte ein und machte mich mit dem Carsharing-Auto auf den Weg in die Eifel.

Eigentlich will ich ja nur auf ein SOMMER-OpenAir!!
Eigentlich will ich ja nur auf ein SOMMER-OpenAir!!

Mehr als pünktlich in Monschau angekommen überraschte das Wetter mit blauem Himmel und weißen Wölkchen. Da blieb sogar noch etwas Zeit für einen Spaziergang durch die sehr leeren Kleinstadt-Sträßchen an der Rur. Oben auf der Burg angekommen bot sich ein toller Panorama-Blick über Monschau:

Panoramablick über Monschau.
Panoramablick über Monschau.

In der Burg war es nicht weniger schlecht und so genoss ich bei recht frischen Temperaturen um die 12°C mein neuntes Konzert dieser aktuellen Tour:

Panoramablick in der Burg Monschau.
Panoramablick in der Burg Monschau.

Die Location „Burg Monschau“ gehört mit zum Besten, was ich für solche Open Airs bislang gesehen habe. Zwar war die Kapelle etwas weit weg vom Publikum.

Aaaaber: Einerseits handelt es sich hier um eine Theater-Bühne, sodass es für verschiedene szenische Darstellungen noch einen kleinen Vorbereich gibt. Zudem ist baulich bedingt der Zugang quasi unter der Bühne, womit ein künstlicher Graben zwischen Bühne und einer Tribüne entsteht. Und last but not least bestand den ganzen Abend Gefahr von Regenschauern, sodass die Kapelle eng zusammenrückte um im Falle eines Falles nicht im Regen zu stehen.

Und was wäre ein Konzert ohne Sound? Hier noch zwei Mitschnitte:

„Un wenn et Trömmelsche jeht … dann handelt es sich um die Herren Zöller und Krija.“

„Novembermorje“

Von Ralf Simon

... arbeitet beim katholischen Hilfswerk 'missio', ist Social-Media-affin, reist gerne mit der Bahn und ist viel rund um Aachen mit dem Fahrrad unterwegs. Zudem schlägt sein musikalisches Herz für die Kölner Band NiedeckensBAP.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert