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Mastodon? Ja, Mastodon!

Es gibt ein neues social-mediales Spielzeug: „Mastodon“ heißt es und soll eine Alternative zu Twitter werden. „Mastodon“ setzt sich u.a. dahingehend vom weltbekannten Kurznachrichtendienst ab, als dass

  • es auf Open-Source-Technologie setzt,
  • die Server-Infrastruktur weltweit verteilt ist und
  • es 500 (statt 140) Zeichen zulässt.

Mich findest Du dort seit heute über die Adresse » https://social.tchncs.de/@rasibo

Mehr über „Mastodon“ zu lesen gibt es hier:

Von Ralf Simon

... arbeitet beim katholischen Hilfswerk 'missio', ist Social-Media-affin, reist gerne mit der Bahn und ist viel rund um Aachen mit dem Fahrrad unterwegs. Zudem schlägt sein musikalisches Herz für die Kölner Band NiedeckensBAP.

3 Antworten auf „Mastodon? Ja, Mastodon!“

Das ist sicher ein bedenkenswerter Nachteil, aber durchaus wegen der Dezentralität auch logisch. Und die Dezentralität – also die Verteilung des Systems auf eine Anzahl von wachsenden Servern – macht den Dienst unabhängig von Monopolisten.

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