Gleich VIER !! Scheiben (3 x CD, 1 x DVD) befinden sich in diesem feinen Päckchen. Ok, vom CD-Album habe ich jetzt schon drei Exemplare, aber die zwei anderen CDs, die DVD und das Booklet lohnen sich echt. Feine Sache und schön zur Vorbereitung auf den letzten Teil der Tour-Trilogie mit für mich zwei Konzerten (2.12.: Olsberg/Sauerland, 19.12.: Köln). Ich freue mich drauf!
Autor: Ralf Simon
... arbeitet beim katholischen Hilfswerk 'missio', ist Social-Media-affin, reist gerne mit der Bahn und ist viel rund um Aachen mit dem Fahrrad unterwegs. Zudem schlägt sein musikalisches Herz für die Kölner Band NiedeckensBAP.
Non-Profit-Camp, das Dritte!
Das dritte Non-Profit-Camp wird am Sa./So., 4./5. Februar 2017 bei meinem Arbeitgeber missio in Aachen stattfinden. Ich habe die Freude, wieder im Orga-Team mit dabei sein zu dürfen!
Moderne Kommunikationstechnologien, Online-Plattformen und soziale Netzwerke eröffnen Non-Profit-Organisationen neue Perspektiven. Ob im Fundraising, Marketing oder Management – durch die zunehmende Digitalisierung von Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur sind die Anforderungen an Institutionen, Vereine, Verbände und gemeinnützige Einrichtungen permanenten Veränderungen unterworfen.
Das Non-Profit-Camp ist der ideale Treffpunkt für alle Interessierten, um sich über neue Trends auszutauschen und sich zu vernetzen. Quer und über alle Grenzen hinweg – von Museen und Vereinen über soziale und kirchliche Einrichtungen bis hin zu Institutionen und Verbänden.
Bereits bei den ersten beiden Barcamps haben jeweils über 90 Teilnehmer/-innen gemeinsam Gestaltungsspielräume ausgelotet und moderne Informations- und Kommunikationsstrategien auf einer sogenannten „Un-Konferenz“ reflektiert.
Ich freue mich auf neue und bekannte Gesichter! 🙂
Weitere Informationen bekommt Ihr auf » www.non-profit-camp.de.
Wer direkt zum Ticketkauf durchklicken möchte, ist hier richtig.
Die ersten Bahnchecks von Aachen Hbf – Hamburg Hbf u.z. bzw. Aachen Hbf – Köln Süd u.z. habe ich absolviert. Vor zwei Wochen ging es mit ICE und RE ab in den Urlaub – von Aachen Hbf zum Flughafen Köln/Bonn und wieder zurück. Die Rückfahrt aber ausschließlich mit dem RE und das auch noch an einem Elften im Elften – durch Köln!!
Ich habe beide Fahrten hier in einem Blogpost zusammengefasst:
So., 31. Oktober 2016, Aachen Hbf – Flughafen Köln/Bonn | |||||
Bahnhof | ab/an (Soll) | Zug (Soll) | ab/an (Ist) | Zeit- differenz |
|
---|---|---|---|---|---|
Aachen Hbf | ab 7.40 | ICE 11 | ab 7.40 | +/-0 Min. | |
Köln Hbf | an 8.15 | an 8.15 | +/- 0 Min. | ||
ab 8.38 | RE 10809 | ab 8.38 | +/- 0 Min. | ||
Flughafen CGN | an 8.49 | an 8.52 | + 3 Min. |
Zuerst alles pünktlich, nur zum Schluss lediglich drei Minuten Verspätung. Die sollten bei einer Anfahrt zum Flug aber nicht interessieren, weil man ja eh rechtzeitig zum Checkin und zur Sicherheitskontrolle ausreichend Zeit mitbringen sollte.
Ticketinfo: Hinfahrt mit ICE, deswegen Sparpreis (BahnCard25, 2. Kl.) mit Zugbindung als Handyticket für 14,25 €.
Fr., 11. November 2016, Flughafen Köln/Bonn – Aachen Hbf | |||||
Bahnhof | ab/an (Soll) | Zug (Soll) | ab/an (Ist) | Zeit- differenz |
|
---|---|---|---|---|---|
Flughafen CGN | ab 16.49 | RE 10065 | ab 16.49 | +/- 0 Min. | |
Köln Messe/Deutz | an 17.02 | an 17.06 | + 4 Min. | ||
ab 17.15 | RE 10130 | ab 17.16 | + 1 Min. | ||
Aachen Hbf | an 18.07 | an 18.09 | + 2 Min. |
Da man ja nie so genau weiß, wann der Flieger letztendlich landet, wie lange das an den Gepäckbändern dauert und welchen Zug man im Endeffekt am Ende erreicht, habe ich hier kein Ticket vorab gebucht. Bei einer reinen Nahverkehrsverbindung ist das aber auch egal, denn Rabatte gibt es ja eh nicht – auch nicht mit der BahnCard25. Klar war aber schon vorher, dass es in der 1. Klasse zurück geht, denn spätestens ab Köln Hbf würde es durch leider viele volltrunkene „Karnevalisten“ sehr voll werden. Insofern habe ich mit der App „Handy-Ticket“ einen Fahrschein Köln – Aachen (7 Zonen) für 17,50 € und dazu 8,80 € für den 1.-Klasse-Zuschlag. Das sind im Vergleich zur ICE-Hinfahrt ganz schön happige Preise im Regionalverkehr!
Die nächste Reise geht dann bald von Aachen in’s Sauerland. Ich bleibe dran!
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Foto: © Ralf Simon, cc-by-nc 4.0
Bahncheck: Hamburg Hbf – Aachen Hbf
Nach meinem vorgestrigen BahnCheck mit der Fahrt von Aachen Hbf nach Hamburg Hbf ging es heute nun auf selber Strecke zurück. Eigentlich hatte ich ja wieder eine komplette ICE-Verbindung mit zwei Umstiegen in Hannover und Köln. Es kam jedoch anders, wie diese Tabelle und die nachfolgende Beschreibung zeigen:
Mi., 26. Oktober 2016, Hamburg Hbf – Aachen Hbf | |||||
Bahnhof | ab/an (Soll) |
Zug (Soll) |
ab/an (Ist) |
Zug (Ist) |
Zeit- differenz |
---|---|---|---|---|---|
Hamburg Hbf | ab 11.01 | ICE 587 | ab 11.01 | ICE 587 | +/-0 Min |
Hannover Hbf | an 12.23 | an 12.30 | +7 Min. | ||
ab 12.31 | ICE 650 | ab 13.31/47 | ICE 950 | +76 Min. | |
Köln Hbf | an 15.09 | an 16.09/29 | +80 Min | ||
ab 15.42 | ICE 14 | ab 16.47 | RE 10968 | +65 Min | |
Aachen Hbf | an 16.16 | an 17.44/45 | +89 Min |
Was ist zu dieser Bahnreise also zu sagen?
Die pünktliche Abfahrt in Hamburg Hbf hatte ich ja erwartet – wer tut das nicht? Der Bahnsteig war jedoch gut gefüllt, sodass ich befürchtete, keinen Sitzplatz zu erhalten. Ich hatte – ehrlich gesagt – wie auch bei der Hinfahrt nicht damit gerechnet, dass während der Woche und zu diesen Tageszeiten so viel Menschen unterwegs sind. Nun gut. Da ich reichtzeitig am Hbf war, hätte ich sogar noch per App eine Reservierung vornehmen können. Ich schaute mir im „DB Navigator“ die Reservierungsmöglichkeiten an und begab mich zu dem Abschnitt, wo der einzige Wagen mit wohl noch nicht reservierten Plätzen befinden sollte. Und: voila! Ich hatte Erfolg und einen Sitzplatz! 🙂
Nicht so schön war, dass bei der knapp eineinhalbstündigen Fahrt das Wifi mal wieder nicht lief. Da war anscheinend auch das DB-Twitter-Team von der Fehlermeldung überrascht. Jedenfalls bekamm ich eine derart spezifizierte Anfrage bislang nicht:
Uii. Zur Analyse brauchen wir einige Angaben von Ihnen. Gerätebezeichnung, Betriebssystem & Version und die IP-Adresse.Gerne DM /aj
— Deutsche Bahn Personenverkehr (@DB_Bahn) October 26, 2016
Das Wifi-Problem wurde während meiner fahrt mit dem ICE 650 leider nicht mehr gelöst.
Kurz vor der Einfahrt in den Hannover Hbf musste der ICE 587 stehen bleiben. Das waren lange vier oder fünf Minuten Stillstand, bevor es dann im Schneckentempo auf die letzten gefühlten 500 Meter ging, was die Verspätungsminuten natürlich anwachsen ließ. Immerhin war die Information des Zugbegleiters umfassend:
„Meine sehr geehrten Damen und Herren, unser ICE ist zum Stillstand gekommen. (…) Wir werden in Hannover Hbf mit dem aus Bremen kommenden ICE gekoppelt. Dieser hat leider jedoch Verspätung – er fährt gerade links an uns vorbei -, weswegen wir hier noch auf seine Einfahrt warten müssen. Erst dann können wir die Fahrt in den Hbf fortsetzen. Dort bremst unser Zug ab, kommt kurz zum Stillstand und fährt zum Koppeln gegen den vorstehenden Zug. Erst dann ist aus Sicherheitsgründen das Öffnen der Türen möglich.“
Diese sich aneinanderreihenden kleinen Verspätungen hatten zur Folge, dass ich wegen des Bahnsteigwechsels von Gleis 4 zu Gleis 12 bzw. 11 den Anschluss-ICE knapp verpasste. Er war zwar noch im Hbf, aber schon angefahren. Leider konnte der Zugchef im vorherigen ICE keine Angaben dazu machen, ob der ICE 950 warten würde oder nicht. Kundenfreundlich wäre es sicher gewesen, wenn der ICE 950 ca. zwei bis drei Minuten gewartet hätte. Denn ich war garantiert nicht der einzige Reise, der diesen Umstieg vornehmen wollte.
Mittagspause in Hannover
Wie dem auch sei: Ist der Zug verspätet wird gemeckert und wenn er denn pünktlich ist auch. 😉
So hatte ich also eine Zwangspause von genau einer Stunde in Hannover Hbf zu überwinden. Immerhin ist das Mittagspausenangebot im Hannoveraner Hbf (Foto) mehr als ausreichend.
Um 13.31 Uhr sollte es dann mit dem nächsten ICE bis Köln Hbf weitergehen, so die Auskunft am DB-Infoschalter. Die Dame wies mich bereits darauf hin, dass der ICE 950 aktuell ca. 15 Minuten Verspätung habe und ich somit den Anschluss-RE in Köln Hbf wohl nicht erreichen würde; dort hätte ich planmäßig nur sechs Minuten Umstiegszeit. Als Verbindung wurde mir also gleich der nächste RE angeboten, womit ich erst um 17.44 Uhr in Aachen Hbf ankommen würde. Also habe ich mir sicherheitshalber schon mal ein Fahrgastrechte-Formular eingesteckt, das am DB-Infoschalter auslag.
Im ICE 950 ging es also mit der 17-minütigen Verspätung los. Immerhin funktionierte hier dann das neue, kostenfreie „WIFIonICE“, sodass der Teil dieses Blogartikels bis hierhin schon während der Fahrt entstehen konnte:
Das #WIFIimICE 950, Wg. 33, läuft. #Infotweet @DB_Bahn
— Ralf (@rasibo) October 26, 2016
Leider doch. ICE in Hannover knapp verpasst, also 1 Stunde später weiter. Details heute Abend im Blog; schreibe schon dran.
— Ralf (@rasibo) October 26, 2016
Bei Verspätung: Fahrgastrechte geltend machen
In Köln Hbf angekommen, hieß es noch eine gute Viertelstunde auf den RE nach Aachen zu warten. Nach knapp einstündiger Fahrt kam ich also um 17.45 Uhr in Aachen Hbf an, was eine Verspätung von 89 Minuten gegenüber der ursprünglich geplanten Fahrt bedeutet.
Das Fahrgastrechte-Formular fülle ich in den kommenden Tagen aus und schicke es dann der Bahn zu. Bin gespannt, was dabei rumkommt.
Die Info zum gekauften Ticket findest du im vorherigen Blogpost.
Die nächste Reise wird dann – was den Bahn-Anteil angeht – wesentlich kürzer sein und sich ausschließlich im Regionalverkehr abspielen: Für den Urlaub auf den Azoren geht es in Kürze von Aachen Hbf zum Flughafen Köln/Bonn. Mal schauen, ob ich dazu während des Urlaubs blogge – und auch die beiden zu absolvierenden Flugstrecken unter die Lupe nehme-, oder das in einem Blogpost nach der Rückreise verarbeite. Aber es kommt auf jeden Fall!
_____
Fotos: © Ralf Simon, cc-by-nc 4.0
Bahncheck: Aachen Hbf – Hamburg Hbf
Nach dem gestrigen #BahnCheck heute gleich der nächste. Gestern ging es „zur Probe“ 😉 ja quasi nur mit dem Regionalverkehr nach Köln und zurück.
Heute fuhr ich also auf Dienstreise nach Hamburg zum #SocialHH16:
Mo., 24. Oktober 2016, Aachen Hbf – Hamburg Hbf | |||||
Bahnhof | ab/an (Soll) | Zug (Soll) | ab/an (Ist) | Zeit- differenz |
|
---|---|---|---|---|---|
Aachen Hbf | ab 11.39 | ICE 15 | ab 11.44 | +5 Min. | |
Köln Hbf | an 12.15 | an 12.16 | +1 Min. | ||
ab 12.48 | ICE 559 | ab 12.50 | +2 Min. | ||
Hannover Hbf | an 15.28 | an 15.33 | +5 Min. | ||
ab 15.36 | ICE 588 | ab 15.38 | +2 Min. | ||
Hamburg Hbf | an 16.53 | an 16.53 | +/- 0 Min. |
Trotz Verspätung von 5 Minuten in Hannover habe ich dort den wartenden Anschlusszug bekommen …
Geschafft. https://t.co/3iiyRag2X0
— Ralf (@rasibo) October 24, 2016
… und bin ich pünktlich in Hamburg Hbf angekommen.
Ticketinfo: Das DB-Ticket habe ich – weil eben Dienstreise – über unseren hauseigenen Reisedienst raptim bestellt; allerdings mit BahnCard25-Rabatt und rechtzeitiger Buchung bereits am 16. August 2016. So zahlte mein Arbeitgeber für die komplette Reise Aachen Hbf – Hamburg Hbf u.z. lediglich 51,65 €. Mit einem Flex-Ticket ohne jegliche Rabatte wären für Hin- und Rückfahrt zusammen 194,00 € fällig gewesen – mit Sparpreis und BahnCard25-Rabatt kurz vor Buchungsende immerhin noch 125,80 €.
Übermorgen geht es dann von Hamburg nach Aachen zurück. Auch darüber werde ich wieder kurz bloggen.
Bahncheck: Aachen Hbf – Köln u.z.
Heute mache ich einen kleinen Test, ob die Tabelle meinen Ansprüchen zur nachträglichen Darstellung von Verbindungen und Verspätungen soweit o.k. ist. Denn heute ging es zu einem Tagesausflug nach Köln. Daher habe ich beide Fahrten hier in einem Blogpost zusammengefasst:
So., 23. Oktober 2016, Aachen Hbf – Köln-Süd | |||||
Bahnhof | ab/an (Soll) | Zug (Soll) | ab/an (Ist) | Zug (Ist) | Zeit- differenz |
---|---|---|---|---|---|
Aachen Hbf | ab 14.51 | RE 10129 | ab 14.52 | RE 10129 | +1 Min. |
Köln Hbf | an 15.44 | an 15.43 | -1 Min. | ||
ab 15.56 | MRB 25431 | ab 15.56 | MRB 25431 | +/- 0 Min. | |
Köln-Süd | an 16.02 | an 16.04 | +2 Min. |
So., 23. Oktober 2016, Köln-Süd – Aachen Hbf | |||||
Bahnhof | ab/an (Soll) | Zug (Soll) | ab/an (Ist) | Zug (Ist) | Zeit- differenz |
---|---|---|---|---|---|
Köln-Süd | ab 19.53 | MRB 25434 | ab 19.55 | MRB 25434 | +2 Min. |
Köln Hbf | an 20.01 | an 20.02 | +1 Min. | ||
ab 20.15 | RE 10136 | ab 20.21 | RE 10136 | +6 Min. | |
Aachen Hbf | an 21.07 | an 21.11 | +4 Min. |
Ich finde ja, dass diese geringfügigen Verspätungen zu vernachlässigen sind. Die Umstiegszeiten waren eh mehr als ausreichend und an den jeweiligen Zielorten kam es heute nicht auf 5 oder 10 Minuten drauf an. Bei anderen Verbindungen kann das aber natürlich durchaus anders aussehen.
Ticketinfo: Da beide Fahrten mit dem Regionalverkehr stattfanden, konnte die BahnCard 25 nicht zum Einsatz kommen. Ich besitze jedoch ein Jobticket für den Aachener Verkehrsverbund (AVV) und darf damit bis in die nächste angrenzende Zone des benachbarten Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS) ohne weiteres Ticket fahren. Ich bezahlte also lediglich Horrem – Köln u.z. (Preisstufe 3) zum VRS-Tarif. Das machte ich komfortabel über die App „Handyticket„, die den Fahrpreis in Höhe von 2 mal 5,00 € automatisch vom Konto abbucht.
Die nächste Reise geht dann morgen dienstlich nach Hamburg!
Der große Bahncheck
Ich habe gestern Abend im ZDF die Sendung „Der große Bahn-Check“ gesehen.
Phasenweise war die Sendung ganz interessant, teilweise aber eher zäh – auch wenn sie nur 45 Minuten dauerte. Als mehr oder weniger regelmäßiger Bahnfahrer habe ich parallel zur Sendung auf dem 2nd-screen getwittert. Denn viele Aussagen sowohl der befragten BahnfahrerInnen wie auch der Moderation teile ich nicht, andere schon:
.@ZDF: Der große #Bahn-Check. Mal schauen, ob sich der mit meinen Erfahrungen deckt. Aber die ersten zwei Minuten wird schon nur gemeckert.
— Ralf (@rasibo) October 18, 2016
Ich wundere mich ja auch immer wieder, wie manche Fahrgäste ihre Sitzplätze hinterlassen. Und das betrifft nicht nur Kegelclubs und Fußballfans.
Saubere Erkenntnis: Den Dreck in der #Bahn verursacht nicht sie selbst sondern die Reisenden. #Bahncheck
— Ralf (@rasibo) October 18, 2016
In der Sendung fand ein Preisvergleich zwischen Deutsche bahn, HKX, Auto und Fernbus statt. Dabei wurde bei der DB ein Normalpreis-, heute heißt es ja: Flexpreis-Ticket, verwendet. Das kostet ohne jeglicher Ermäßigung für Düsseldorf Hbf – Hamburg Hbf 82,00 €. Aber:
Mit BahnCard25 und Sparpreis kann ich bei rechtzeitiger Buchung auch unter 30€ von Köln oder Düsseldorf nach Hamburg fahren. #Bahncheck
— Ralf (@rasibo) October 18, 2016
Gut, ich bin schon einige Jahre mit der Bahn unterwegs, lese entsprechende Blogs, kommuniziere mit dem Social-Media-Team per Twitter. Ich organisiere mir meine Beratung also selbst und verlasse mich i.d.R. nicht auf die Kundenberater im Reisezentrum. Zumal ich dafür extra zum Hbf müsste …
Beratung am Bahnschalter? Ich suche und buche lieber selbst. #Bahncheck
— Ralf (@rasibo) October 18, 2016
Ein selten gehörter, aber wichtiger Satz. Für so manchen Missstand in die Bahn – egal ob Deutsche Bahn AG oder private Unternehmen – verantwortlich. Aber auch nicht für alles!
"Es wird viel gemeckert. Oft auch unberechtigt." Jawoll. #Bahncheck
— Ralf (@rasibo) October 18, 2016
Schon kurz nach Beginn der Sendung kam mir die Idee, dass ich demnächst mal zu meinen Bahnfahrten insbesondere die Pünktlichkeit der Bahn verbloggen will; auch die Preise und wie ich gebucht habe, beschreibe ich dann.
ZDF-Verspätungsmelder. Ich glaube, ich verblogge kurz und knapp ab jetzt mal meine #Bahn-Reisen nach der Fahrt. #Bahncheck
— Ralf (@rasibo) October 18, 2016
Alle nachfolgenden Beiträge dazu findest du dann also – wie auch diesen hier – in der Schlagwort-Rubrik „Bahncheck„.
Einen ersten Test werde ich dann am Sonntag mit einer kleinen Fahrt nach Köln (u.z.) machen. Test deswegen, weil ich mal schauen will, ob die nachfolgende Tabelle so o.k. ist oder noch weiter angepasst werden muss.
Richtig losgehen – weil jetzt schon geplant – wird es dann aber mit einer Dienstreise nach Hamburg u.z., dann eine einfache Fahrt zum Flughafen Köln/Bonn, knapp 14 Tage später dann von dort zurück nach Aachen. Weiterhin kommen im Dezember 2016 Bahnfahrten ins’s Sauerland u.z., in’s Münsterland, nach Köln-Mühlheim und in die Nähe von Bonn hinzu.
Damit etwas Struktur und Übersicht in die Sache reinkommt, stelle ich mir vor allem die Übersicht der Soll- und Ist-Abfahrtszeiten/-Verbindungen folgendermaßen vor:
So., 2. Oktober 2016, Hildesheim Hbf – Aachen Hbf | |||||
Bahnhof | ab/an (Soll) | Zug (Soll) | ab/an (Ist) | Zug (Ist) | Zeit- differenz |
---|---|---|---|---|---|
Hildesheim Hbf | ab 15.25 | ICE 691 | ab 12.44 | erx 82864 | |
Frankfurt/M. Hbf | an 17.44 | ./. | ./. | ||
ab 18.29 | ICE 10 | ./. | ./. | ||
Hannover Hbf | ./. | ./. | an 13.10 | ||
./. | ./. | ab 13.31 | ICE 940 | ||
Köln Hbf | ./. | ./. | an 16.09 | ||
./. | ./. | ab 16.47 | RE 10922 | ||
Aachen Hbf | an 20.16 | an 17.44 |
So sähe also die Tabelle für meine letzte Bahnreise aus, bei der ich wegen Umplanung aber freiwillig eine ganz andere Verbindung genommen hatte, als vorher geplant (daher auch keine Zeitdifferenz-Angaben). Das kommt aber äußerst selten vor. Die Infos zum gebuchten Ticket schreibe ich wohl eher in Prosaform in die kommenden Blogposts. Mal schauen wie es wird …
Magst du auf deinem Blog nicht auch mitmachen und deine Erfahrungen teilen? Oder bloggst du schon darüber? Dann hinterlasse doch gerne einen Kommentar mit Link zu deinem Blog!
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Titelfoto: © Ralf Simon / cc by-sa 4.0 / Aachen Hbf von der Burtscheider Brücke aus gesehen.
[Edit 04.04.2017, 17.55 Uhr]
Hier siehst du alle Blogbeiträge zum #Bahncheck in einer Timeline:
Der Tweet des Tages
… bedarf keines weiteren Kommentars:
https://twitter.com/DeePrinzessin/status/776704650166865920
Da bin ich bei ganz dir. 😉