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In eigener Sache

Ein Blick zurück …

Ich wage es erstmals meinen eigenen Jahresrückblick im Web zu veröffentlichen. Zu viel ist passiert in 2012, sodass ich ein paar Gedanken dazu preisgeben möchte. Denn neben einer ganz großen menschlichen Enttäuschung und ziemlich langer anschließender Krankheitsphase gab es auch positive Highlights, aus denen ich heute noch Kraft, Zuversicht und Mut ziehe. Es tut einfach gut zu wissen, dass es Geschwister und Eltern, Freundinnen und Freunde gibt, die zu mir stehen. Und für die diese Worte, wenn sie sie sagen, keine Lippenbekenntnisse sind. Danke dafür!!

Kraft - Zuversicht - Mut
Kraft – Zuversicht – Mut

Mein Jahr 2012 begann in den Ammergauer Alpen und hier wird es in wenigen Stunden auch enden. Wichtige geographische Stationen im zu Ende gehenden Jahr waren mir daneben Borkum, die Ägäis und Rügen. Auf den Inseln war ich nicht abgeschottet, sondern unter Menschen. Ich konnte ein Stück weit zu mir selbst zurück finden. Diesen Weg möchte ich in 2013 gerne weiter gehen.
Allen, die mich in diesem Jahr begleitet haben, einen herzlichen Dank dafür und auf ein gutes, gemeinsames Jahr 2013!
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Gedanken

2. Advent

2. Advent
2. Advent
„Gott spricht zu uns in der Stille des Herzens und wir antworten aus der Fülle unseres Herzens.“
Mutter Teresa
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Unterwegs

Dem Aachener Dom auf’s Dach gestiegen …

… bin ich vorigen Donnerstagabend (19.04.2012). Insgesamt ca. 15 KollegInnen der Mitarbeitervertretungen (MAVen) der katholischen Hilfswerke, die sich in Aachen zu ihrer jährlichen Tagung getroffen haben, erklommen die historische Kathedrale, die auch UNESCO-Weltkulturerbe ist. Unter der fachlichen Leitung von Herrn Dieter Gahn, Leiter der Aachener Dombauverwaltung a.D., bestiegen wir den Turm des Aachener Doms, standen am „Kaiserstuhl“ Karls des Großen und gingen vom Dom-Dachstuhl aus auf die „Reeling“. Von dort hatten wir wunderbare Ausblicke über Aachen. Nach eineinhalb Stunden war die sehr kurzweilige Führung dann auch schon wieder beendet.
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In eigener Sache

Nein und nochmal nein! Ich möchte die BILD auch nicht geschenkt!!

Zum 60. Geburtstag der BILD-Zeitung plant der Springer-Konzern eine gigantische Werbemassnahme: An jeden Haushalt in Deutschland soll ein kostenloses Exemplar verteilt werden. Doch wer austeilt, muss auch einstecken können: Eine Aktion zur massenhaften Verweigerung der Zustellung will eine Debatte über die journalistisch höchst fragwüdige BILD-Berichterstattung anstossen. Ich habe gerade dem Springer-Verlag untersagt, mir die Jubiläums-BILD zuzustellen. Das geht ganz einfach und schnell über ein Online-Formular. Erteile auch Du der BILD eine Absage » http://bit.ly/campact_bild.

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Internet

Social Media und Fußball

Jetzt kommt etwas ganz Anderes, als Ihr laut Überschrift erwartet. Ich hoffe, Ihr lest trotzdem weiter. Heute Vormittag habe ich an einem Einführungsworkshop zu ‚Social Media for Beginners‘ teilgenommen. Ganz so für Beginners war es dann doch nicht, denn es ging um den theoretischen Oberbau. Also quasi die Hubschrauberperspektive. Klar, dass sich dabei dann die Praxis in keiner Art und Weise wiederfinden konnte.

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Politik

Fukushima Radioactive Seawater Impact Map

Vor einer halben Stunde fragte die bündnisgrüne Bundestagsfraktion auf Twitter, von wo denn dieses Bild hier her sei:

Fukushima
Verbreitung des radioaktiv verseuchten Pazifikwassers nach der Tsunami-Reaktorkatastrophe in Fukushima

Ich habe mich mal gleich auf die Suche gemacht und binnen drei, vier Minuten die Quelle gefunden: Es ist von der „ASR Ltd.“ – einer „global coastal and marine consulting firm“. Jedenfalls gibt es auf deren Website unter dem Titel „Fukushima Radioactive Seawater Impact Map“ eine anschauliche Google Earth-Animation, wie sich der Verseuchungsgrad des Pazifiks nach dem GAU von Fukushima ausbreitete.

Wer Google Earth nicht installiert hat (oder auch nicht möchte), findet am Seitenende noch ein Youtube-Video, das ich hier verlinke: https://www.youtube.com/7eh4nBVJTsw

Übrigens: Nicht nur „Welt online“ (17.46 Uhr) hat geantwortet, sondern ich auch (17.39 Uhr) – also sieben Minuten früher.

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Edit 9. März 2019: Der Tweet der Bundestagsfraktion, die Seite mit der Google-Earth-Animation sowie das Youtube-Video sind leider nicht mehr online. 🙁

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Internet Kirche

Glaubenskommunikation mit Social Media (2/2)

Zu dem am 9. März 2012 geposteten Text „Glaubenskommunikation mit Social Media“ von der Tagung „Kirche im Web 2.0“ in Stuttgart-Hohenheim habe ich zur Veranschaulichung mal ein Wordle gemacht:

Wordle
Wordle Ralf Simon (Lizenz: cc-by-sa)

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BAP

Wolfgang Niedecken lächelt wieder!

Endlich ist er wieder da! Laut EXPRESS wurde Wolfgang Niedecken (BAP) heute bei einer Ausstellungseröffnung in Koblenz gesehen: lächelnd und mit Bart! Schön, dass es dir wieder besser geht, Wolfgang!! Bess demnähx!!

Quelle: EXPRESS (11.03.2012, 16.15 Uhr)