Eine Woche ist der 12. September jetzt schon wieder her. Und jetzt erst komme ich dazu, die fünf Fotos vom 12 von 12 zu verbloggen.
Ja, genau, fünf Fotos waren es nur – statt 12! Das lag einfach daran, dass ich mir eine heftige Erkältung mit Schnupfen und Husten zugezogen hatte und halt nicht dazu kam, die Momente des Tages digital zu verewigen. Sei’s drum …
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar 2017 beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Meinen Blogbeitrag konnte ich dieses Mal nicht mehr bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im September eintragen; ich bin halt jetzt zu spät dafür dran.
Gestern war wieder der 12 im 12. Und so habe ich – weil wir eine Dreiländer-Fahrradtour mit dem Pedelec in die Niederlande und nach Belgien unternommen haben, versucht, den Tag ein wenig zu dokumentieren.
Vorweg: Wir sind soviel gefahren und die Landschaft war so wunderschön, dass ich oft das Fotografieren vergaß und daher auch noch was von dem Abend zuhause rumkam.
Nun aber los!
Über das Dreiländereck ging es am Ende dann doch nicht. Warum? Das erzähle ich später.
Ca. eineinhalb Kilometer von Zuhause entfernt gab es den ersten kleinen Stopp, denn der Geocache GC7Q8CD wollte von Sabine gefunden werden. Ich hatte ihn schon während einer Radtour am 22. Juli erfolgreich geloggt:
Dann ging es durch Laurensberg und Vetschau nach Bocholtz (NL). Kurz danach wieder nach Deutschland zurück (Orsbach) und durch das deutsch-niederländische Lemiers wieder ins Nachbarland. Hier zog es uns nun endlich in das Mergelland.
Was es hier am Ortsrand von Holset gibt? Natürlich auch einen Geocache!
Von Holset noch an den Rand des kleinen Grenzstädtchens Vaals, wo dieser nette Weiher mit einem schönen Restaurant liegt.
Auch hier liegt in der Nähe ein Geocache, denn hier gibt es ein Mausoleum zu besichtigen.
Und nun wurde es – trotz elektrischer Unterstützung – anstrengend. Belohnt wurden wir dafür aber immer wieder mit tollen Aussichten über die südniederländische Provinz Limburg und Nordbelgien:
Endlich eine Pause!
… mit flüssiger und fester Nahrungsaufnahme:
Während wir im Mergelland bislang im Prinzip Richtung Westen fuhren, ging es dann hinter Slenaken über Schilberg südwärts Richtung Belgien zum Ort De Plank. Nun wechselte die Fahrtrichtung wiedermals Richtung Osten. Durch Teuven durch erreichten wir kurz danach den südlichsten Punkt der Niederlande! Natürlich ist auch der mit einem Geocache ausgestattet:
Die Tour wurde immer anstrengender, denn es ging „bergaufbergabbergaufbergabbergaufbergab“. Und der Pedelec-Akku verlor zusehends an Leistung. Daher ersparten wir uns noch die Fahrt auf das Dreiländereck und bogen bei Gemmenich direkt Richtung Vaals ab, sodass wir über Seffent nach Laurensberg kamen, um noch eine kleine Pause einzulegen:
Nach ca. sechs Stunden, knapp 60 Kilometern und einer erfrischenden Dusche genossen wir dann nur noch den Tag und den Abend:
Logischerweise nicht mehr zu den #12von12 gehört dieses Bild, das die Fahrradstrecke zeigt. Du kannst sie natürlich gerne auch in meinem komoot-Profil anschauen und als Anregung für eine eigene Radtour verwenden:
Noch ein paar Daten zu der Tour:
57,2 km
3:18 Stunden reine Fahrtzeit
Durchschnittsgeschwindigkeit: 17,3 km/h
Die angegebenen 1000 Höhenmeter bezweifle ich, da es bei Kilometer 23 nie im Leben so tief – bis auf 90 Meter ü.N.N. – hinunterging. Dennoch ist das Höhenprofil auch für Pedelec-Fahrer anspruchsvoll.
Sechs von mir gefundene Geocaches (1x D, 4x NL, 1x B).
Worum geht es?
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar 2017 beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Eingetragen habe ich meinen Blogbeitrag auch bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im August.
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar 2017 beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte.
Gestern war wieder der 12. – dieses Mal der im Juni. Der Tag war geprägt durch die Arbeit im Büro und sowohl davor wie danach um die Zeit zu Hause. Also nichts Wildes, Aufregendes …
Worum geht es?
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar 2017 beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Eingetragen habe ich meinen Blogbeitrag auch bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im Juni.
Vorgestern war wieder der 12. – dieses Mal der im Mai. Was für ein Wunder! 😉 Am Samstag, das Wetter war recht angenehm, war am Vormittag etwas Hausarbeit angesagt, bevor ich am Nachmittag das Bundesliga-Saisonfinale geschaut habe. Aber der Reihe nach, schließlich war der Tag mit entsprechenden Tagesordnungspunkten von vorne bis hinten durchstrukturiert.
Los ging es mit einem kleinen Frühstück auf der Veranda:
Genau dieser Veranda spendet ein Rebstock mit weitläufigem Geäöst im Sommer schönen Schatten. Damit es noch dichter wird, muss natürlich auch mal was zurück geschitten werden;
Der Nachmittag begann mit einer kleinen Fahrradfahrt ins Wurmtal im Norden von Aachen. Dort hatte ich vor zwei Wochen einen Geocache abgelegt, der mir wegen eines Zielkonfliktes mit einem Multicache-Final jedoch nicht genehmigt wurde. Also musste ich ich wieder einsammeln. Jetzt suche ich einen neuen Platz dafür und ich habe auch schon eine Idee!
Mit diesem kleinen Umweg ging es dann sofort in die Stammkneipe, wo ich gegen 15.40 Uhr ankam. Es liefen also schon die ersten 10 Minuten des 34. und letzten Spieltages der Bundesliga. „Mein“ Club, der VfB Stuttgart, spielte beim alten und auch schon wieder neuen Deutschen Meister FC Bayern München. Alles andere als ein Heimsieg stand realistisch gesehen nicht zur Debatte. Umso größer war mein Erstauen, dass es bereits 0-1 stand, als ich das erste Kölsch – es sollte nicht das letzte sein an diesem Abend! – genoss.
Die Sensation bahnte sich an und so endete das Spiel dann mit einem grandiosen Auswärtssieg:
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar 2017 beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Eingetragen habe ich meinen Blogbeitrag auch bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im Mai.
Gestern war der 12. März und so habe ich per Instagram meinen Tag wieder etwas etwas ausführlicher dokumentiert. Nach einer ziemlich schnell überstandenen Phase (Mi-Abend bis Sonntag) von Schnupfen und Husten konnte ich mich am Montagmorgen dann doch zu einer Dienstreise in’s osthessische Hünfeld aufmachen, wo ich für das Magazin kontinente in Sachen „E-Mail-Newsletter als Kommunikationsmittel für Orden“ referierte. Dementsprechend dokumentiert dieses „12 von 12“ die Reise und den Aufenthalt im Bonifatiuskloster ein wenig:
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar 2017 beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Eingetragen habe ich meinen Blogbeitrag auch bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im März.
Gestern war der 12. Februar und so habe ich per Instagram meinen Tag wieder etwas etwas ausführlicher dokumentiert. Im Wesentlichen bestand der gestrige Tag aus der Bahnfahrt vom badischen Appenweier nach Aachen. Insofern gibt es ausgerechnet am Rosenmontag KEINEN Karnevalscontent hier – na ja, also fast nicht.
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar 2017 beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Eingetragen habe ich meinen Blogbeitrag auch bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im Februar.
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das vor einem Jahr beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Eingetragen habe ich meinen Blogbeitrag auch bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im Januar.