https://twitter.com/rasibo/status/940463880387559424
Nach zwei Todesfällen in der Familie ist mir einfach nicht danach …
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Nach zwei Todesfällen in der Familie ist mir einfach nicht danach …
Gestern war der 12. November, also gibt es heute wieder 12 Fotos aus meinem Instagram-Account:
Worum geht es?
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte.
Es ist wieder soweit – vorgestern war der 12. Oktober und so habe ich per Instagram meinen Tag wieder etwas etwas ausführlicher dokumentiert. Dennoch sind es nur sechs Fotos geworden – im gut achtstündigen Büroalltag hatte ich für Fotos den Kopf nicht frei.
Worum geht es?
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Eingetragen habe ich meinen Blogbeitrag auch bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im Oktober.
Es ist wieder soweit – vorige Woche war der 12. September und so habe ich per Instagram meinen Tag wieder etwas etwas ausführlicher dokumentiert. Es war der Dienstag, ein normaler Arbeitstag. Ich hatte eine Dienstreise nach Köln zu absolvieren:
Nach dem Meeting ging es wieder mit der Bahn zurück nach Köln.
Endlich Feierabend und Zu Hause …
Worum geht es?
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Eingetragen habe ich meinen Blogbeitrag auch bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im September.
Es ist wieder soweit – gestern war der 12. August und so habe ich per Instagram meinen Tag wieder etwas etwas ausführlicher dokumentiert. Es war ein Samstag, nicht gerade bestes, aber dafür echt Öcher Wetter.
Ja klar, beginnt der Tag erst einmal mit einem Kaffee! Und gerne auch aus meiner Lieblingstasse:
Mit dem Kaffee vor dem TV. Beim Durchzappen bleibe ich auf ARTE hängen …
Danach war noch etwas Zeit für Technik-Kram …
… bevor noch ein wenig Arbeit im Haushalt anstand:
Dann aber ging es zum Tivoli …
… wo vor jedem Spiel dieser Song gesungen wird:
Ein durchwachsenes Spiel mit einer schlechten Schiedsrichter-Leistung endete dennoch glücklich.
Am Abend besuchten uns dann Freunde.
Stärkung muss sein!
Alles hat einmal ein Ende.
Schnell in’s Bett und noch was lesen.
Und schon ist der Tag vorbei:
Worum geht es?
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Eingetragen habe ich meinen Blogbeitrag auch bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im August.
Es ist wieder soweit – gestern war der 12. im 12. 😉 und so habe ich per Instagram meinen Tag wieder etwas etwas ausführlicher dokumentiert. Ob ich die 12 Fotos an dem Tag „schaffen“ würde, wusste ich am Morgen allerdings noch gar nicht:
Heute wieder #12von12. So richtig fehlt mir noch die Motivation.
Die Fotos dazu auf Instagram. Blogbeitrag dann am 13. oder 14.— Ralf Simon 🇪🇺 (@rasibo) 12. Juli 2017
Es klappte dann doch. Dieses Mal lag der Schwerpunkt – weil ein Mittwoch – auf dem #veggiewednesday, begann auf der Arbeit aber ganz anders:
Nach der Arbeit ging es dann nach Hause und anschließend fast direkt weiter zum Einkauf in einem Hofladen in der Soers für den eingangs erwähnten #veggiewednesday:
Hier also wie versprochen der .
Worum geht es?
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Eingetragen habe ich meinen Blogbeitrag auch bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im Juli.
Guten Abend!
Heute stelle ich mal meinen Weg mit dem Fahrrad* von der Arbeit zurück nach Hause in zehn Bildern vor. Den Abschluss macht dann noch ein kleiner Rückblick auf das Wochenende …
*schließlich fuhr heute angeblich ja ein gewisser Herr Drais zum ersten Mal auf seinem Zweirad, das den unsrigen heute gar nicht so unähnlich aussieht.
(Siehe dazu auch Foto 7.)
Das war also die etwa 4,9 Kilometer „lange“ Fahrt mit dem Fahrrad von der Arbeit quer durch die Aachener City nach Hause. Vielleicht ist da ja auch der eine oder andere Punkt dabei, den Du bislang noch nicht kanntest?
Nun noch ein kleiner Rückblick auf’s Wochenende, an dem sich in der Eifel ca. 30 „unheilbare“ BAP-Fans zum 12. Mal trafen. Eine Besonderheit bei diesem BAP-Fantreffen ist es, dass es einen „Rebound-Tisch“ gibt, bei dem alles rund um unsere Lieblingskapelle für Wolfgang Niedeckens Project „Rebound“ zum Verkauf gestellt wird. Jeder hat im laufe der Zeit ja irgendwas gesammelt, was er nicht mehr benötigt … und sein es das zu klein gewordenen T-Shirt. Warum wegwerfen? Es findet sich bestimmt der eine oder andere Abnehmer, der dann auch was in die Spendendose für „Rebound“ einwirft.
Ich habe vorgestern also dieses Display von der „Tonfilm“-Tour erstanden:
Worum geht es?
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das vor fünf Monaten beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Eingetragen habe ich meinen Blogbeitrag auch bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im Juni.
Da ist also schon wieder ein Monat vorbei und der Rückblick auf den gestrigen Tag, den 12. Mai, steht für das Fotoprojekt #12von12 an:
Kaum von der re:publica in Berlin zurück, ging es einen Tag später schon wieder weiter nach Stuttgart. Vorher hieß es zu Hause noch das Köfferchen aus- und mit frischen Klamotten neu zu packen. Dabei verschönerte ich dann auch gleich noch meinen kleinen, bunten Trolley, der durch die zahlreichen Aufkleber von über all her noch bunter wird, als er ohnehin schon ist.
Nach Stuttgart sollte es heute also gehen. Normalerweise hätte ich in Mannheim keinen Aufenthalt gehabt, aber die Bahn wollte es anders. davon wird euch in wenigen Tagen dann mein dazugehöriger Blogbeitrag erzählen. In Mannheim stand da auf einmal der TGV und ich wurde (nur ganz) kurz schwach:
Etwas später war ich dann aber auch schon in der Schwabenmetropole angekommen.
Und kurz darauf war ich auch schon in der Unterkunft in Plieningen. Das liegt im Süden von Stuttgart und beherbergt u.a. die Universität Hohenheim.
Ein Blick aus dem Zimmerfenster.
Das freie Zeitfenster bis zum inoffiziellen Beginn des Typo3Camps nutzte ich für einen Spaziergang im zwischen Unterkunft und Uni/Schloss gelegenen „Exotischen Garten“:
Weit kann es ja jetzt nicht mehr sein.
Ein gutes Abendessen kann auch mal rustikal beginnen.
Durch den bereits oben erwähnten exotischen Garten ging es dann wieder zurück zum Schloss, um noch etwas #t3cs-Luft (Twitter / Instagram) zu schnuppern.
Worum geht es?
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das vor vier Monaten beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Eingetragen habe ich meinen Blogbeitrag auch bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im Mai.