Für mein WordPress-Blog nutze ich im Backend das Statistik-Tool „Jetpack“. Das lieferte mir jetzt einen kleinen statistischen Überblick über meine bescheidenen Blog-Aktivitäten im vorigen Jahr:
Manchmal frage ich mich ja, warum die TV-Sender schon Anfang Dezember einen Jahresrückblick zum erst zu elf Zwölfteln abgelaufenen Jahr senden; auch viele Verlage haben bereits entsprechende Printprodukte in den Auslagen der Kioske platziert. An diese meine Gedanken erinnere ich mich anno 2004, als der Tsunami am 27. Dezember im Indischen Ozean wütete und ca. 230.000 Menschen das Leben nahm.
Und ich denke das jetzt auch wieder: Die unsäglichen und fremdenfeindlichen „Pegida“-Demonstrationen (auch heute wieder u.a. in Dresden und in meiner Geburts- und immer noch Heimatstadt Bonn) gehören genauso zum Jahr 2014, wie auch der Tod der beiden überragenden Musiker Udo Jürgens (gestern) und Joe Cocker (heute).
Am 31. Januar 2015 findet in Aachen das erste „Non-Profit Camp“ für gemeinnützige Organisationen statt. Ich bin an der Vorbereitung beteiligt. Dazu gehört es u.a., dass die Vorbereitenden abwechselnd die Social-Media Kanäle für das #npcamp bedienen und mit Inhalten füttern.
Demnächst – wie auch schon in den vergangenen Jahren – geht es im November wieder in Urlaub. Dieses Mal auf die aus touristischer Sicht eher unbekannten Azoren. Meteorologisch spielt die portugiesische Inselgruppe im Atlantik aber ja schon in der Champions League! Hier eine Karte mit den Reisestopps und Zielen:
Manch einer fragt sich, mit wem Wolfgang denn nun – nach Ende der Tour – den einen oder anderen Gig absolviert. Oder ist er wieder alleine unterwegs? Wie auf prisma.de zu sehen, waren bei der Aufzeichnung zu ARD | „Inas Nacht“ mit W.N. + BAP mindestens Anne de Wolff (l.), Ulle Rode (r.) und Rhani Krija (2.v.r.) dabei:
Ich bin gespannt, welche Formation am Mittwochabend bei zdf@bauhaus: BAP in Dessau aufspielt.
Auf meinem Twitter-Kanal werde ich Euch auf dem Laufenden halten – sofern mir die Lokführergewerkschaft GdL am Mittwoch mit einem Streik nicht einen Strich durch die Rechnung macht.
Beim heutigen Hausgottesdienst bei missio in Aachen assistierte ich nach langer Zeit wieder einmal als Lektor und Kommunionhelfer. Was für ein schöner Zufall – oder war es doch Vorsehung? -, dass die Leseordnung ausgerechnet heute als 1. Lesung einen der schönsten und poetischsten Texte des Alten Testaments vorsieht: Kohelet 3,1-11.