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Bahncheck: Aachen Hbf – Impekoven u.z.

Ich war am Wochenende mal wieder mit der Bahn unterwegs – im Regionalverkehr. Denn es ging von Aachen über Köln und Bonn an den Südhang des Vorgebirges – nach Impekoven, wo es seit knapp zwei Jahren eine S-Bahn-Station gibt. Dort hält die S23 auf dem Weg von Bonn nach Euskirchen bzw. Bad Münstereifel.

So sah die Hinreise also im Detail aus:

Fr., 25. November 2016, Aachen Hbf – Impekoven
Bahnhof ab/an (Soll) Zug (Soll) ab/an (Ist) Zeit-
differenz
Aachen Hbf ab 14.51 RE 10129 ab 14.51 +/- 0 Min.
Köln Hbf an 15.44 an 15.45 +1 Min.
ab 15.56 RB 25431 ab 15.58 + 2 Min.
Bonn Hbf an 16.25 an 16.27 + 2 Min.
ab 16.40 S 23 ab 16.40 +/- 0 Min.
Impekoven an 16.50 an 16.50 +/- 0 Min.

Eine kleine Verspätung – kein Problem.

Ticketinfo: Von Aachen nach Impekoven fährt man vollständig im Tarifgebiet von AVV und VRS. Hier ist also in Nah- und Regionalverkehr der Gemeinschaftstarif anzuwenden. Meine Smartphone-App „Handyticket“ gibt mir (ich habe ja ein Jobticket, das von Aachen bis Horrem gilt!) für die Strecke Horrem – Impekoven zwei unterschiedliche Tarife aus: Preisstufe 4 (7,70 €) und Preisstufe 5 (11,30 €). Warum und weshalb, ist mir nicht klar; deshalb nehme ich immer Preisstufe 4.
Würde ich auf der Strecke Köln Hbf – Bonn Hbf den Fernverkehr mit BahnCard 25 nutzen, käme ich für die Gesamtstrecke von Horrem nach Impekoven auf einen Preis von 14,25 €.

Zurück ging es dann am Sonntag, den 1. Advent. Weil es schneller ging und sich so einrichten ließ, fuhr ich ab Roisdorf nach Aachen zurück:

So., 27. November 2016, Roisdorf – Aachen Hbf
Bahnhof ab/an (Soll) Zug (Soll) ab/an (Ist) Zeit-
differenz
Roisdorf ab 16.36 RB 25431 ab 16.39 +3 Min.
Köln Hbf an 17.01 an 17.05 + 4  Min.
ab 17.15 RE 10129 ab 17.29 + 14  Min.
Aachen Hbf an 18.07 an 18.22 + 15 Min.

Die viertelstündige Verspätung war für mich kein Problem, da sich dadurch die Wartezeit auf den Anschlussbus in der Aachener Kälte entsprechend verkürzte.

Ticketinfo: Auch hier hatte ich wieder ein Handyticket für die Preisstufe 4 (7,70 €) gebucht. Eine Alternative mit dem, Fernverkehr entfällt für diese Verbindung.

Die nächste Bahnfahrt steht dann schon am kommenden Wochenende an. Ich werde wieder berichten.

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Bahncheck: Aachen Hbf – Flughafen Köln/Bonn u.z.

Die ersten Bahnchecks von Aachen Hbf – Hamburg Hbf u.z. bzw. Aachen Hbf – Köln Süd u.z. habe ich absolviert. Vor zwei Wochen ging es mit ICE und RE ab in den Urlaub – von Aachen Hbf zum Flughafen Köln/Bonn und wieder zurück. Die Rückfahrt aber ausschließlich mit dem RE und das auch noch an einem Elften im Elften – durch Köln!!

Ich habe beide Fahrten hier in einem Blogpost zusammengefasst:

So., 31. Oktober 2016, Aachen Hbf – Flughafen Köln/Bonn
Bahnhof ab/an (Soll) Zug (Soll) ab/an (Ist) Zeit-
differenz
Aachen Hbf ab 7.40 ICE 11 ab 7.40 +/-0 Min.
Köln Hbf an 8.15 an 8.15 +/- 0 Min.
ab 8.38 RE 10809 ab 8.38 +/- 0 Min.
Flughafen CGN an 8.49 an 8.52 + 3 Min.

Zuerst alles pünktlich, nur zum Schluss lediglich drei Minuten Verspätung. Die sollten bei einer Anfahrt zum Flug aber nicht interessieren, weil man ja eh rechtzeitig zum Checkin und zur Sicherheitskontrolle ausreichend Zeit mitbringen sollte.

Ticketinfo: Hinfahrt mit ICE, deswegen Sparpreis (BahnCard25, 2. Kl.) mit Zugbindung als Handyticket für 14,25 €.

Fr., 11. November 2016, Flughafen Köln/Bonn – Aachen Hbf
Bahnhof ab/an (Soll) Zug (Soll) ab/an (Ist) Zeit-
differenz
Flughafen CGN ab 16.49 RE 10065 ab 16.49 +/- 0 Min.
Köln Messe/Deutz an 17.02 an 17.06 + 4 Min.
ab 17.15 RE 10130 ab 17.16 + 1 Min.
Aachen Hbf an 18.07 an 18.09 + 2 Min.

Da man ja nie so genau weiß, wann der Flieger letztendlich landet, wie lange das an den Gepäckbändern dauert und welchen Zug man im Endeffekt am Ende erreicht, habe ich hier kein Ticket vorab gebucht. Bei einer reinen Nahverkehrsverbindung ist das aber auch egal, denn Rabatte gibt es ja eh nicht – auch nicht mit der BahnCard25. Klar war aber schon vorher, dass es in der 1. Klasse zurück geht, denn spätestens ab Köln Hbf würde es durch leider viele volltrunkene „Karnevalisten“ sehr voll werden. Insofern habe ich mit der App „Handy-Ticket“ einen Fahrschein Köln – Aachen (7 Zonen) für 17,50 € und dazu 8,80 € für den 1.-Klasse-Zuschlag. Das sind im Vergleich zur ICE-Hinfahrt ganz schön happige Preise im Regionalverkehr!

Die nächste Reise geht dann bald von Aachen in’s Sauerland. Ich bleibe dran!

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Foto: © Ralf Simon, cc-by-nc 4.0

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Bahncheck: Hamburg Hbf – Aachen Hbf

Nach meinem vorgestrigen BahnCheck mit der Fahrt von Aachen Hbf nach Hamburg Hbf ging es heute nun auf selber Strecke zurück. Eigentlich hatte ich ja wieder eine komplette ICE-Verbindung mit zwei Umstiegen in Hannover und Köln. Es kam jedoch anders, wie diese Tabelle und die nachfolgende Beschreibung zeigen:

Mi., 26. Oktober 2016, Hamburg Hbf – Aachen Hbf
Bahnhof ab/an
(Soll)
Zug
(Soll)
ab/an
(Ist)
Zug
(Ist)
Zeit-
differenz
Hamburg Hbf ab 11.01 ICE 587 ab 11.01 ICE 587 +/-0 Min
Hannover Hbf an 12.23 an 12.30 +7 Min.
ab 12.31 ICE 650 ab 13.31/47 ICE 950 +76 Min.
Köln Hbf an 15.09 an 16.09/29 +80 Min
ab 15.42 ICE 14 ab 16.47 RE 10968 +65 Min
Aachen Hbf an 16.16 an 17.44/45 +89 Min

Was ist zu dieser Bahnreise also zu sagen?

Die pünktliche Abfahrt in Hamburg Hbf hatte ich ja erwartet – wer tut das nicht? Der Bahnsteig war jedoch gut gefüllt, sodass ich befürchtete, keinen Sitzplatz zu erhalten. Ich hatte – ehrlich gesagt – wie auch bei der Hinfahrt nicht damit gerechnet, dass während der Woche und zu diesen Tageszeiten so viel Menschen unterwegs sind. Nun gut. Da ich reichtzeitig am Hbf war, hätte ich sogar noch per App eine Reservierung vornehmen können. Ich schaute mir im „DB Navigator“ die Reservierungsmöglichkeiten an und begab mich zu dem Abschnitt, wo der einzige Wagen mit wohl noch nicht reservierten Plätzen befinden sollte. Und: voila! Ich hatte Erfolg und einen Sitzplatz! 🙂

Nicht so schön war, dass bei der knapp eineinhalbstündigen Fahrt das Wifi mal wieder nicht lief. Da war anscheinend auch das DB-Twitter-Team von der Fehlermeldung überrascht. Jedenfalls bekamm ich eine derart spezifizierte Anfrage bislang nicht:


Das Wifi-Problem wurde während meiner fahrt mit dem ICE 650 leider nicht mehr gelöst.

Kurz vor der Einfahrt in den Hannover Hbf musste der ICE 587 stehen bleiben. Das waren lange vier oder fünf Minuten Stillstand, bevor es dann im Schneckentempo auf die letzten gefühlten 500 Meter ging, was die Verspätungsminuten natürlich anwachsen ließ. Immerhin war die Information des Zugbegleiters umfassend:

„Meine sehr geehrten Damen und Herren, unser ICE ist zum Stillstand gekommen. (…) Wir werden in Hannover Hbf mit dem aus Bremen kommenden ICE gekoppelt. Dieser hat leider jedoch Verspätung – er fährt gerade links an uns vorbei -, weswegen wir hier noch auf seine Einfahrt warten müssen. Erst dann können wir die Fahrt in den Hbf fortsetzen. Dort bremst unser Zug ab, kommt kurz zum Stillstand und fährt zum Koppeln gegen den vorstehenden Zug. Erst dann ist aus Sicherheitsgründen das Öffnen der Türen möglich.“

Diese sich aneinanderreihenden kleinen Verspätungen hatten zur Folge, dass ich wegen des Bahnsteigwechsels von Gleis 4 zu Gleis 12 bzw. 11 den Anschluss-ICE knapp verpasste. Er war zwar noch im Hbf, aber schon angefahren. Leider konnte der Zugchef im vorherigen ICE keine Angaben dazu machen, ob der ICE 950 warten würde oder nicht. Kundenfreundlich wäre es sicher gewesen, wenn der ICE 950 ca. zwei bis drei Minuten gewartet hätte. Denn ich war garantiert nicht der einzige Reise, der diesen Umstieg vornehmen wollte.

Mittagspause in Hannover

Wie dem auch sei: Ist der Zug verspätet wird gemeckert und wenn er denn pünktlich ist auch. 😉

So hatte ich also eine Zwangspause von genau einer Stunde in Hannover Hbf zu überwinden. Immerhin ist das Mittagspausenangebot im Hannoveraner Hbf (Foto) mehr als ausreichend.

Um 13.31 Uhr sollte es dann mit dem nächsten ICE bis Köln Hbf weitergehen, so die Auskunft am DB-Infoschalter. Die Dame wies mich bereits darauf hin, dass der ICE 950 aktuell ca. 15 Minuten Verspätung habe und ich somit den Anschluss-RE in Köln Hbf wohl nicht erreichen würde; dort hätte ich planmäßig nur sechs Minuten Umstiegszeit. Als Verbindung wurde mir also gleich der nächste RE angeboten, womit ich erst um 17.44 Uhr in Aachen Hbf ankommen würde. Also habe ich mir sicherheitshalber schon mal ein Fahrgastrechte-Formular eingesteckt, das am DB-Infoschalter auslag.

Im ICE 950 ging es also mit der 17-minütigen Verspätung los. Immerhin funktionierte hier dann das neue, kostenfreie „WIFIonICE“, sodass der Teil dieses Blogartikels bis hierhin schon während der Fahrt entstehen konnte:

Bei Verspätung: Fahrgastrechte geltend machen

In Köln Hbf angekommen, hieß es noch eine gute Viertelstunde auf den RE nach Aachen zu warten. Nach knapp einstündiger Fahrt kam ich also um 17.45 Uhr in Aachen Hbf  an, was eine Verspätung von 89 Minuten gegenüber der ursprünglich geplanten Fahrt bedeutet.

Das Fahrgastrechte-Formular fülle ich in den kommenden Tagen aus und schicke es dann der Bahn zu. Bin gespannt, was dabei rumkommt.

Die Info zum gekauften Ticket findest du im vorherigen Blogpost.

Die nächste Reise wird dann – was den Bahn-Anteil angeht – wesentlich kürzer sein und sich ausschließlich im Regionalverkehr abspielen: Für den Urlaub auf den Azoren geht es in Kürze von Aachen Hbf zum Flughafen Köln/Bonn. Mal schauen, ob ich dazu während des Urlaubs blogge – und auch die beiden zu absolvierenden Flugstrecken unter die Lupe nehme-, oder das in einem Blogpost nach der Rückreise verarbeite. Aber es kommt auf jeden Fall!

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Fotos: © Ralf Simon, cc-by-nc 4.0

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Bahncheck: Aachen Hbf – Hamburg Hbf

Nach dem gestrigen #BahnCheck heute gleich der nächste. Gestern ging es „zur Probe“ 😉 ja quasi nur mit dem Regionalverkehr nach Köln und zurück.

Heute fuhr ich also auf Dienstreise nach Hamburg zum #SocialHH16:

Mo., 24. Oktober 2016, Aachen Hbf – Hamburg Hbf
Bahnhof ab/an (Soll) Zug (Soll) ab/an (Ist) Zeit-
differenz
 Aachen Hbf ab 11.39 ICE 15  ab 11.44 +5 Min.
 Köln Hbf an 12.15  an 12.16 +1 Min.
ab 12.48 ICE 559  ab 12.50 +2 Min.
 Hannover Hbf an 15.28  an 15.33 +5 Min.
 ab 15.36 ICE 588  ab 15.38 +2 Min.
 Hamburg Hbf  an 16.53  an 16.53  +/- 0 Min.

Trotz Verspätung von 5 Minuten in Hannover habe ich dort den wartenden Anschlusszug bekommen …

… und bin ich pünktlich in Hamburg Hbf angekommen.

Ticketinfo: Das DB-Ticket habe ich – weil eben Dienstreise – über unseren hauseigenen Reisedienst raptim bestellt; allerdings mit BahnCard25-Rabatt und rechtzeitiger Buchung bereits am 16. August 2016. So zahlte mein Arbeitgeber für die komplette Reise Aachen Hbf – Hamburg Hbf u.z. lediglich 51,65 €. Mit einem Flex-Ticket ohne jegliche Rabatte wären für Hin- und Rückfahrt zusammen 194,00 € fällig gewesen – mit Sparpreis und BahnCard25-Rabatt kurz vor Buchungsende immerhin noch 125,80 €.

Übermorgen geht es dann von Hamburg nach Aachen zurück. Auch darüber werde ich wieder kurz bloggen.

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Bahncheck: Aachen Hbf – Köln u.z.

Heute mache ich einen kleinen Test, ob die Tabelle meinen Ansprüchen zur nachträglichen Darstellung von Verbindungen und Verspätungen soweit o.k. ist. Denn heute ging es zu einem Tagesausflug nach Köln. Daher habe ich beide Fahrten hier in einem Blogpost zusammengefasst:

So., 23. Oktober 2016, Aachen Hbf – Köln-Süd
Bahnhof ab/an (Soll) Zug (Soll) ab/an (Ist) Zug (Ist) Zeit-
differenz
Aachen Hbf ab 14.51 RE 10129 ab 14.52 RE 10129 +1 Min.
Köln Hbf an 15.44 an 15.43 -1 Min.
ab 15.56 MRB 25431 ab 15.56 MRB 25431 +/- 0 Min.
Köln-Süd an 16.02 an 16.04 +2 Min.

 

So., 23. Oktober 2016, Köln-Süd – Aachen Hbf
Bahnhof ab/an (Soll) Zug (Soll) ab/an (Ist) Zug (Ist) Zeit-
differenz
Köln-Süd ab 19.53 MRB 25434 ab 19.55 MRB 25434 +2 Min.
Köln Hbf an 20.01 an 20.02 +1 Min.
ab 20.15  RE 10136 ab 20.21 RE 10136 +6 Min.
Aachen Hbf an 21.07 an 21.11 +4 Min.

Ich finde ja, dass diese geringfügigen Verspätungen zu vernachlässigen sind. Die Umstiegszeiten waren eh mehr als ausreichend und an den jeweiligen Zielorten kam es heute nicht auf 5 oder 10 Minuten drauf an. Bei anderen Verbindungen kann das aber natürlich durchaus anders aussehen.

Ticketinfo: Da beide Fahrten mit dem Regionalverkehr stattfanden, konnte die BahnCard 25 nicht zum Einsatz kommen. Ich besitze jedoch ein Jobticket für den Aachener Verkehrsverbund (AVV) und darf damit bis in die nächste angrenzende Zone des benachbarten Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS) ohne weiteres Ticket fahren. Ich bezahlte also lediglich Horrem – Köln u.z. (Preisstufe 3) zum VRS-Tarif. Das machte ich komfortabel über die App „Handyticket„, die den Fahrpreis in Höhe von 2 mal 5,00 € automatisch vom Konto abbucht.

Die nächste Reise geht dann morgen dienstlich nach Hamburg!

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Der große Bahncheck

Ich habe gestern Abend im ZDF die Sendung „Der große Bahn-Check“ gesehen.

Phasenweise war die Sendung ganz interessant, teilweise aber eher zäh – auch wenn sie nur 45 Minuten dauerte. Als mehr oder weniger regelmäßiger Bahnfahrer habe ich parallel zur Sendung auf dem 2nd-screen getwittert. Denn viele Aussagen sowohl der befragten BahnfahrerInnen wie auch der Moderation teile ich nicht, andere schon:

Ich wundere mich ja auch immer wieder, wie manche Fahrgäste ihre Sitzplätze hinterlassen. Und das betrifft nicht nur Kegelclubs und Fußballfans.

In der Sendung fand ein Preisvergleich zwischen Deutsche bahn, HKX, Auto und Fernbus statt. Dabei wurde bei der DB ein Normalpreis-, heute heißt es ja: Flexpreis-Ticket, verwendet. Das kostet ohne jeglicher Ermäßigung für Düsseldorf Hbf – Hamburg Hbf 82,00 €. Aber:

Gut, ich bin schon einige Jahre mit der Bahn unterwegs, lese entsprechende Blogs, kommuniziere mit dem Social-Media-Team per Twitter. Ich organisiere mir meine Beratung also selbst und verlasse mich i.d.R. nicht auf die Kundenberater im Reisezentrum. Zumal ich dafür extra zum Hbf müsste …

Ein selten gehörter, aber wichtiger Satz. Für so manchen Missstand in die Bahn – egal ob Deutsche Bahn AG oder private Unternehmen – verantwortlich. Aber auch nicht für alles!

Schon kurz nach Beginn der Sendung kam mir die Idee, dass ich demnächst mal zu meinen Bahnfahrten insbesondere die Pünktlichkeit der Bahn verbloggen will; auch die Preise und wie ich gebucht habe, beschreibe ich dann.

Alle nachfolgenden Beiträge dazu findest du dann also – wie auch diesen hier – in der Schlagwort-Rubrik „Bahncheck„.

Einen ersten Test werde ich dann am Sonntag mit einer kleinen Fahrt nach Köln (u.z.) machen. Test deswegen, weil ich mal schauen will, ob die nachfolgende Tabelle so o.k. ist oder noch weiter angepasst werden muss.

Richtig losgehen – weil jetzt schon geplant – wird es dann aber mit einer Dienstreise nach Hamburg u.z., dann eine einfache Fahrt zum Flughafen Köln/Bonn, knapp 14 Tage später dann von dort zurück nach Aachen. Weiterhin kommen im Dezember 2016 Bahnfahrten ins’s Sauerland u.z., in’s Münsterland, nach Köln-Mühlheim und in die Nähe von Bonn hinzu.

Damit etwas Struktur und Übersicht in die Sache reinkommt, stelle ich mir vor allem die Übersicht der Soll- und Ist-Abfahrtszeiten/-Verbindungen folgendermaßen vor:

So., 2. Oktober 2016, Hildesheim Hbf – Aachen Hbf
Bahnhof ab/an (Soll) Zug (Soll) ab/an (Ist) Zug (Ist) Zeit-
differenz
 Hildesheim Hbf ab 15.25 ICE 691  ab 12.44  erx 82864
 Frankfurt/M. Hbf an 17.44  ./.  ./.
 ab 18.29  ICE 10  ./.  ./.
 Hannover Hbf  ./. ./.  an 13.10
 ./.  ./.  ab 13.31  ICE 940
 Köln Hbf  ./.  ./.  an 16.09
 ./.  ./.  ab 16.47  RE 10922
 Aachen Hbf  an 20.16  an 17.44

So sähe also die Tabelle für meine letzte Bahnreise aus, bei der ich wegen Umplanung aber freiwillig eine ganz andere Verbindung genommen hatte, als vorher geplant (daher auch keine Zeitdifferenz-Angaben). Das kommt aber äußerst selten vor. Die Infos zum gebuchten Ticket schreibe ich wohl eher in Prosaform in die kommenden Blogposts. Mal schauen wie es wird …

Magst du auf deinem Blog nicht auch mitmachen und deine Erfahrungen teilen? Oder bloggst du schon darüber? Dann hinterlasse doch gerne einen Kommentar mit Link zu deinem Blog!

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Titelfoto: © Ralf Simon / cc by-sa 4.0 / Aachen Hbf von der Burtscheider Brücke aus gesehen.

[Edit 04.04.2017, 17.55 Uhr]
Hier siehst du alle Blogbeiträge zum #Bahncheck in einer Timeline: