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BAP Unterwegs

120 – was für eine verrückte Zahl!

120 BAP-Konzerte sind es nun schon, seit ich mir 1981 das Virus eingefangen habe und 1982 die ersten drei Konzerte dieser Kölsch-Rock-Kapelle erleben durfte. Unglaublich, was ich in dieser Zeit alles erlebt habe.

Gestern Abend in Trier war wieder so ein Konzert, das mir ganz viel Seelenproviant für die nächsten Tage und Wochen mitgibt (schließlich lag das letzte Konzert schon elf Monate zurück). Das lag nicht nur an der hervorragenden Spiellaune meiner Lieblinxkapelle mit ihrem Singer/Songwriter Wolfgang Niedecken, sondern auch daran, dass im Laufe der Jahre Freundschaften mit anderen „Unheilbaren“ entstanden sind. Gemeinsam mit ihnen so einen Tag abzufeiern, tut in diesen unruhigen Zeiten unwahrscheinlich gut!

Ein großes Dankeschön an euch alle dafür – für das Teilen von Musik, Erinnerungen und dem Gefühl, dass wir nie alleine sind!

Noch ein paar Fotos vom gestrigen Abend:

Was das Seelenproviant angeht: Damit der Level nicht zu schnell sinkt, gibt es kommenden Freitag in Karlsruhe eine noch verrücktere Zahl: 121. Unheilbar halt.

Von Ralf Simon

... arbeitet beim katholischen Hilfswerk 'missio', ist Social-Media-affin, reist gerne mit der Bahn und ist viel rund um Aachen mit dem Fahrrad unterwegs. Zudem schlägt sein musikalisches Herz für die Kölner Band NiedeckensBAP.

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