Ein guter Freund von mir, der Benediktinermönch Maurus Runge, hat die aktuelle (netz-)politische Diskussion in den Kontext des diesjährigen Pfingstfestes gestellt. Das kündigte er vorigen Mittwoch in diesem Tweet an.

Ein guter Freund von mir, der Benediktinermönch Maurus Runge, hat die aktuelle (netz-)politische Diskussion in den Kontext des diesjährigen Pfingstfestes gestellt. Das kündigte er vorigen Mittwoch in diesem Tweet an.
Küche: Es regnet nicht.
Garage: Fahrrad klar machen.
Draußen: Es gießt in Strömen.
Wohnung: Rucksack für Busfahrt packen.
Draußen: Es regnet nicht.
Bushaltestelle.
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Text: twitter.com/rasibo
Foto: buffer.com/pablo
Als ich heute Morgen an der Bushaltestelle stand, empfand ich es gar nicht so kalt wie gestern. Kommt jetzt also endlich der Frühling? Schließlich waren es gestern gegen 7.30 Uhr noch -1°C!
Heute neigt sich das Jahr 2016 mit dem Silvester-Tag dem Ende zu. Anstelle von Bleigießen empfehle ich Schokogießen:
Und wenn dich dann morgen der Kater weckt, gibt es auch dafür etwas aus dem Hause des quadratischen Schokoladenherstellers:
In diesem Sinne wünsche ich dir und allen, die dir nahe stehen, einen schönen Jahreswechsel und einen ebenso guten Start in’s neue Jahr 2017!
Freitagspätnachmittag. Da sich für das Wochenende schlechtes bis sehr schlechtes Wetter angesagt hat und es bis heute Abend recht schön – zumindest trocken – bleiben soll, schlendere ich nach der Arbeit noch etwas durch die Stadt. Das Wetter hält, was es versprochen hatte, doch der Abend wird sich wenden.
Vor dem regenreichen Wochenende noch was frische Luft schnappen … (@ Markt in Aachen) https://t.co/coZ8XZK7z1 pic.twitter.com/TctUJFQplb
— Ralf (@rasibo) February 19, 2016
Hier ein Blick in ein Schaufenster, dort einfach mal hingesetzt und die Ruhe, die schöne, frische Luft einatmen, für ein paar Minuten Pause machen, die Augen schließen.
Dämmerung zieht auf, es wird dunkel. Mit dem Bus nach Hause fahren? Ach nee, nicht bei dem tollen Wetter. Lieber zu Fuß, auch wenn es etwa eine halbe Stunde werden wird. Der nächste Fußweg vom Markplatz nach Hause führt am Hotmannspief und an der „Bastei“ vorbei. Und zwischen diesen beiden Punkten liegt eine Kneipe, die einen recht schönen Namen hat, in die wir aber bislang nur zweimal reingeschaut haben und uns wieder umdrehten, weil es einfach zu voll dort war. Nicht so heute, denn es ist erst ca. 19.15 Uhr, als ich das „Zuhause“ betrete. Ich suche mir einen Platz an einem kleinen Tisch und beobachte erst einmal einfach mal so die Szenerie …
Im Mittelpunkt des Films „Voices of Violence“, der am 1. März in ausgewählte deutsche Programmkinos kommt, stehen die Geschichten der Frauen in den Traumazentren im Kongo, die mit Unterstützung von missio aufgebaut wurden. Die Filmemacherin Claudia Schmid will mit ihrer Dokumentation auf die Menschenrechtsverletzungen gegen Frauen aufmerksam machen. „Die Frauen erzählen von ihrem Kampf ums nackte Überleben, ihren Ängsten und Hoffnungen und ihren aktuellen Versuchen, ein neues Leben jenseits der Gewalt aufzubauen“, erklärt Claudia Schmid.
Mit diesem Tweet
— Papst Franziskus (@Pontifex_de) January 8, 2015
startete Papst Franziskus heute über seine Twitter-Accounts eine Intitiative zum Gebet für die Opfer des schrecklichen Anschlags in Paris und deren Angehörige.
Ich schließe mich diesem Gebetswunsch an und habe aus dem Ökumenischen Friedensgebet 2015 einen dem schrecklichen Ereignis würdigen Abschnitt ausgewählt:
In stillem Gedenken.