Alles fließt. Am Kölner Dom vor allem der Rhein.

Alles fließt. Am Kölner Dom vor allem der Rhein.
Übermorgen erscheint endlich die erste Vinyl-Box von BAP. Zu den darin befindlichen Alben „für usszeschnigge“, „zwesche Salzgebäck un Bier“ und „vun drinne noh drusse“ gab es in den letzten Wochen kurze Cover-Story-Videos.
Heute vor sieben Jahren (9. April 2014) spielte meine Lieblinxkapelle NiedeckensBAP im Lokschuppen in Gerolstein. Es war mein viertes von elf Konzerten im Rahmen der „… zieht den Stecker“-Tour anno 2014. Die Kollegin U.M. erinnert sich sicherlich auch noch an das Konzert – sie hat mich im Auto von Aachen aus mit in die Eifel genommen.
Heute feiert Wolfgang Niedecken, Gründer der kölschen Rockband BAP seinen 70. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch, alles Gute und vor allem Gesundheit wünsche ich dir!
Nach den „schönen Tweets im Oktober & November“ habe ich heute nun meine Favoriten in der zweiten Novemberhälfte durchforstet. Diese fünf Tweets haben mir so gut gefallen, dass ich sie hier im Blogbeitrag aufgenommen habe.
Wie immer am Fünften in einem Monat dokumentiere ich meinen Tag mit einer kleinen Chronologie. Heute ist es ein Sonntag – immer noch in der Corona-Zeit. So langsam normalisieren sich aber einige Dinge und so konnten wir mit Pater Maurus Runge OSB nach laaaaanger Zeit endlich mal wieder eines unserer Gästebetten belegen. Nach einer Pause haben wir unsere Tradition der #sasoac und #sasome (es gab auch mal ein #sasoka) wieder aufgenommen.
Heute vor fünfzehn Jahren verstarb Sheryl Hackett nach einem langen Leiden. Die sympathische, 1959* auf Barbados in der Karibik geborene Sängerin, kam 1980 mit der Reggae- und Soulband „Hightimes“ nach Deutschland. Sie wirkte zunächst als Backgroundsängerin bei Jule Neigel und Peter Maffay, ehe sie im Jahre 1999 zu meiner Lieblinxkapelle BAP stieß, der sie bis 2004 angehörte. Ich durfte sie in der Zeit acht Mal live in Konzerten sehen – und vor allem hören.
Es war unbeschreiblich! Bei bestem Open-Air-Wetter traf sich die Gemeinde der „Unheilbaren“-BAP-Fans zum Showdown in der Bonner Rheinaue. Dank der Härtesten der Harten fanden wir uns sehr bühnennah vorne links ein und feierten drei Stunden lang. Es war ein wunderschönes Konzert und wir – die Bahnhof-Ahrdorf-Meute – hatten natürlich auch eine kleine Überraschung parat