Alles fließt. Am Kölner Dom vor allem der Rhein.
Schlagwort: Köln
Instagram im Oktober 2019
Seit dem 4. Januar 2011 nutze ich das fotobasierte Social-Network Instagram. Ihr kennt das als aufmerksame Blog-Leser*innen natürlich auch von meinem monatlichen #12von12. Wieviele Fotos aus meinem Leben, vom Beruf, Freizeit, Fußball, Reisen etc. ich dort schon veröffentlicht habe, könnt Ihr natürlich selbst auf meinem Kanal sehen.
Instagram im März 2019
Seit dem 4. Januar 2011 nutze ich das fotobasierte Social-Network Instagram. Ihr kennt das als aufmerksame Blog-Leser*innen natürlich schon von meinem monatlichen #12von12. Wieviele Fotos aus meinem Leben, vom Beruf, Freizeit, Fußball, Reisen etc. ich dort schon veröffentlicht habe, könnt Ihr natürlich selbst auf meinem Kanal sehen.
Nun gibt es mit Likemeter eine nette App, mit der man sich z.B. die in einem Monat meistgelikten Fotos zusammenstellen lassen kann:
Von oben link nach unten rechts:
- Miniaturwunderland Hamburg: Petersdom.
- Miniaturwunderland Hamburg: Greta Thunberg auf einer Eisscholle.
- Der Kölner Dom durch das Dach des Hauptbahnhofes gesehen.
- Mein zweites Pedelec ist startbereit.
- Das Live-Album „Lebenslänglich“ von NiedeckensBAP.
- Zum Geburtstag von Wolfgang Niedecken ein Foto aus dem Jahr 2005.
- Deutsches Eck in Koblenz.
- Kleiner, beampelter Eisenbahntunnel in Aachen-Laurensberg.
- Der Frühling kommt in den Garten.
Foto der Woche (KW 44)
Guten Abend. Die vorige Woche war geprägt von zwei NiedeckensBAP-Konzerten, die direkt hintereinander am Dienstag und Mittwoch zuerst in Euskirchen, dann im Kölner Palladium stattfanden. Sie kennzeichnete auch das Ende des zweiten Tourneeteils, den meine Lieblinxband unter dem Titel „live und deutlich” absolvierte.
Natürlich habe ich bei beiden Konzerten das eine oder andere Mal mit dem Smartphone geknipst. Schließlich stand ich in Euskirchen in der zweiten Reihe, im Palladium aber bewusst nochmal weiter hinten – quasi etwas halblinks kurz vor dem Mischpult.
Und weil ja nun einmal ein Foto von so einem Konzert nicht reicht, habe ich mich neben dem obigen Titelfoto auch noch für eine kleine Videosequenz entschieden, in der der Keyboarder Michael Nass, in Fachkreisen auch „MC Wet” (MC für Master of Ceremony) den „Rausschmeißer” spielt, was ihm in der Regel aber nicht gelang:
In diesem Sinne sagen wir für dieses Jahr „Tschüss” und freuen wir uns auf den dritten Tourteil im Sommer 2019, den wir mit zwei Konzerten beim ZMF in Freiburg und auf dem Kunst!Rasen in Bonn mitfeiern werden.
Maat et jot, bess demnähx!
Zwei BAP-Konzerte an einem Tag?!
Frage- und Ausrufezeichen stehen ganz bewusst in dieser Reihenfolge. Denn zuerst ist da natürlich das ungläubige Staunen: Geht das? Tut sich eine Band so etwas an? Und: Wer schaut sich zwei Konzerte einer Band an einem Tag an?
Und dann kommt gleich darauf die Antwort: Ja, das geht! Es gibt Menschen, die machen sowas! So geschehen am Samstag, 26. September 1987.
Ich kam gestern auf die Idee, von diesem für mich doch durchaus wichtigen Tag im Leben eines BAP-Fans zu bloggen. Nachdem meine Lieblinxkapelle vorgestern den zweiten Teil der „Live & Deutlich”-Tour mit einem grandiosen Konzert im Kölner Palladium abgeschlossen hatte, kam ich nicht umhin – der Live-Übertragung auf diversen Kanälen sei Dank! -, mir am gestrigen Feiertag insgesamt zweimal das vom zuständigen Plattenlabel veröffentlichte Video anzuschauen: zwei Mal dreieinhalb Stunden geballter Kölsch-Rock dargebracht von der normalerweise sechsköpfigen Band, erweitert durch drei hervorragende Bläser … zuzüglich zwei Gästen, von denen Rhani Krija in seiner spielfreien Sting-Spielzeit früher schon des öfteren bei BAP dabei war:
Ach ja, zwei Konzerte … genau. Gestern habe ich mir also ein und dasselbe BAP-Konzerte zwei Mal via YouTube und TV angeschaut – keine 24 Stunden nachdem ich dasselbe schon „live und deutlich” miterleben durfte. Und da erinnerte ich mich wieder einmal daran, dass ich ja tatsächlich schon einmal zwei (unterschiedliche!) BAP-Konzerte an einem Tag erlebt hatte! 1987 eben.
Und das kam so: 1986 war BAP mit dem Album „Ahl Männer, aalglatt” auf großer Tournee. Anfang 1987 absolvierte Wolfgang Niedecken mit seiner Complizen-Band hier in Deutschland ein paar Gigs, die mit drei Konzerten in Managua (Nicaragua) abgerundet wurden. Nach der Sommerpause traf sich dann wieder die BAP-Besetzung, um sich für die China-Tournee im Oktober warm zu spielen. Eines dieser schon lange vorher geplanten Konzerte sollte beim „Konzert gegen Apartheid” in der Essener Grugahalle stattfinden, wofür ich mir rechtzeitig ein Ticket kaufte – die Ticket-Nummer 103 spricht für sich!
„BAP on Airport”
Dass ich nach Essen fahren wollte, stand also schon frühzeitig fest. Und dann bekam ich von einem Freund im Heimatdorf, wo man natürlich von meiner musikalischen Vorliebe weiß, den Hinweis, dass BAP demnächst auf dem Köln/Bonner-Flughafen spielen würde. Und er käme vielleicht an ein Ticket dran! Denn seine Mutter arbeite bei der Lufthansa und für die LH-Mitarbeiter*innen wolle BAP ein Dankeschön-Konzert geben, weil die Airline das Equipment während der China-Tour transportieren werde. Hallo!? Ja, klar, sagte ich … da bin ich dabei! Wenn deine Mutter so ein Ticket bekäme … das wäre toll! Und so hatte ich dann auch bald dieses Ticket in meinen Händen. 🙂
An dem besagten Samstag fuhr ich dann also mit dem Auto meiner Schwester zum Köln/Bonner-Flughafen. So richtig kann ich mich an das Konzert, das open air am Rande des Flugfeldes stattfand, nicht mehr richtig erinnern. Dauer? Setliste? Keine Ahnung mehr … Ich weiß aber noch, dass ich ein Schweißstirnband kaufte (oder vielleicht doch geschenkt bekam?). Es befindet sich heute noch in meiner kleinen *hust* Devotionalien-Sammlung.
Nach dem Konzert musste ich dann mit dem Auto den Weg nach Essen antreten. Ohne Navi oder so – 1987!! Aber nichts einfacher als das, denn die Lieblinxkapelle muss ja den selben Weg nehmen und so wartete ich am einzigen Parkplatz zwischen Flughafen und A59-Auffahrt auf den Band-Bus, dem ich ab da dann unauffällig nach Essen folgte. Als ich dann die Ausschilderungen zur Grugahalle sah, dachte ich: Wo parke ich denn nun? Einfache Frage, einfache Lösung: einfach mal das Ticket auf’s Armaturenbrett legen und schauen, was passiert. Und schon war ich hinter dem Band-Bus an der Security vorbei quasi im Backstage-Bereich gelandet.
Von da aus wurschtelte ich mich dann irgendwie in der Grugahalle durch. Irgendeine Ticketkontrolle muss ich dann jedenfalls doch noch passiert haben.
Waschsalon
Beim „Konzert gegen Apartheid” – soweit kann ich mich noch erinnern – traten ein ganze Reihe von Bands auf. Es gab mindestens ebens viele Reden gegen Apartheid, Rassismus und Rüstung. Irgendwann, am sehr späten Abend, trat dann endlich BAP auf – als Headliner. Auch hier kann ich nicht mehr viel Erinnerungen nachweisen. Aber ein Ding bleibt mir unvergessen: Zum „Waschsalon” fuhren die Roadies auf einmal drei Waschmaschinen auf die Bühnen. Sie waren mit Brettern fixiert und verbunden und auf diese ganze Konstruktion hoben sie dann Effendis (Axel Büchel) Keyboard hinauf. Währenddessen erzählte Wolfgang ein paar Takte, u.a. auch davon, dass sie heute Nachmittag schon auf dem Flughafen Köln/Bonn gespielt hätten. Und es kam wie es kommen musste: Ein paar Hände – meine auch – erhoben sich und Wolfgang bat die vier, fünf Leute auf die Bühne. Ich rockte dann während des Waschsalon neben dem Effendi auf den Waschmaschinenbrettern mit ab. Seitdem kann ich so halbwegs nachvollziehen, wie es sich auf der Bühne anfühlt und vor 1.000 oder 15.000 Menschen zu spielen. Ich hatte die Ehre, genau dieses immerhin für drei, vier Minuten aus dieser Perspektive genießen zu dürfen.
Was nach dem Konzert passierte, wie genau ich nach Hause kam … auch da verlassen mich wieder meine Erinnerungen. Jedenfalls dürfte ich damals einen ganzen Satz an Musikcassetten dabei gehabt haben, um mir die drei Autofahrten kurzweilig zu gestalten.
Wenn jemand von den geneigten Leser*innen zufälligerweise Bildmaterial oder weitere Informationen (z.B. Liste der aufgetretenen Bands, BAP-Setliste, …) vom „Konzert gegen Apartheid“ hat, wäre ich für eine Kontaktaufnahme sehr dankbar!
BAP in Köln
Am Samstag, 2. Juni, durfte ich nach Stuttgart und Trier das dritte Konzert binnen vier Tagen der aktuellen NiedeckensBAP-Tour 2018 genießen. Es war zugleich mein 100. BAP-Konzert insgesamt, seit ich am 10. Juni 1982 (ja, genau, DER 10. Juni!) die KölschRocker erstmals live sehen durfte. (Eine vollständige Liste gibt es hier.)
Eigentlich war es für mich ein ganz normaler Tag, als wir am späten Samstagvormittag von Aachen aus mit der Bahn nach Köln aufbrachen.
Auf geht’s zu Teil 3 der Wochenend-Trilogie! \o/ #NiedeckensBAP pic.twitter.com/hQ4tBi68UP
— Ralf Simon 🇪🇺 (@rasibo) June 2, 2018
So hatten wir also bei allerbestem Wetter noch reichlich Zeit ein kleines BAP-„Touristenprogramm“ in Köln zu absolvieren:
Unmittelbar vor meinem 💯. #BAP-Konzert war mein erster Besuch auf der @bapnews-Bank am Rheinufer einfach Pflicht! #NiedeckensBAP #neuerAva pic.twitter.com/7FyrSoeE0T
— Ralf Simon 🇪🇺 (@rasibo) June 2, 2018
Kleiner Nachmittagsnack am #Bratort. pic.twitter.com/LYyCZdZ453
— Ralf Simon 🇪🇺 (@rasibo) June 2, 2018
Das Konzert selbst war wieder ein Highlight, wenngleich uns zwischendurch ein sich laut mit ihren Eltern unterhaltendes Mädchen am Musikgenuss störte. Ätzend, dass Menschen für ihre Verzällcher auf ein Konzert gehen und nicht in die Kneipe!
Heute mal nicht 1st-row-boy 😉#NiedeckensBAP pic.twitter.com/QuxDMr7REv
— Ralf Simon 🇪🇺 (@rasibo) June 2, 2018
Wie du an der nachfolgenden Setliste siehst: Es wurde wieder richtig schön abgerockt!
Zu diesem Bild ist noch zu sagen, dass es der „vorübergehende“ BAP-Bassist, Marius Goldhammer, aufgenommen und auf seinem Instragram-Account gepostet hat. Ich habe es lediglich repostet und die Setliste befindet sich nicht in meinem Besitz. Ich denke, dass sie demnächst auf eBay zur Versteigerung auftauchen wird. Der Erlös wird dann wieder Wolfgang Niedeckens Projekt „Rebound“ zur Wiedereingliederung ehemaliger Kindersoldaten in Uganda und in der DR Kongo zugute kommen.
Kinners, mir jeht et joot! 😊 Drei wunderbare #NiedeckensBAP-Konzerte innerhalb von vier Tagen. Eine Menge netter Leute getroffen und @MichaelaSimon38 (nicht verwandt, nicht verschwägert) kennen gelernt. Danke euch allen für wunderbare Tage. Und Danke an die Kapelle! <3
— Ralf Simon 🇪🇺 (@rasibo) June 2, 2018
Was gesagt werden muss!!#NiedeckensBAP @bapnews#latergram #dankbar #unheilbar pic.twitter.com/OuTltiCVxU
— Ralf Simon 🇪🇺 (@rasibo) June 3, 2018
Nach dem gut dreistündigen Konzert trafen sich dann noch viele der „Unheilbaren“ im Deutzer Brauhaus. das liegt nur 10 Fußminuten von der LanxessArena entfernt und im Deutzer Bahnhof – also ideal v.a. für alle Bahnfahrer*innen.
Deutzer Brauhaus: Kölsch #läuft.#keineZeitfürFotos
— Ralf Simon 🇪🇺 (@rasibo) June 2, 2018
Eine Woche später, ein großer Teil der bereits oben erwähnten „Unheilbaren“ traf sich zum 13. BAP-Fantreffen im Tagungshaus „Bahnhof Ahrdorf“, holte mich das Kölner BAP-Konzert nicht nur durch die Gespräche mit den anderen BAP-Fans ein: Eine gute BAP-Fanfreundin mit allerbesten Connections zu W.N. hatte wegen meines 100. BAP-Konzertes noch etwas Besonderes für mich organisiert:
Dafür auch hier nochmal minen allerherzlichsten Dank!!
Gestern war der 12. Februar und so habe ich per Instagram meinen Tag wieder etwas etwas ausführlicher dokumentiert. Im Wesentlichen bestand der gestrige Tag aus der Bahnfahrt vom badischen Appenweier nach Aachen. Insofern gibt es ausgerechnet am Rosenmontag KEINEN Karnevalscontent hier – na ja, also fast nicht.
Bevor es am frühen Nachmittag mit der Bahn zurück nach Aachen ging, schaute ich mir zuerst noch eine Modellbahn an:
Von der Modellbahn nun zur großen Bahn:
Worum geht es?
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar 2017 beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Eingetragen habe ich meinen Blogbeitrag auch bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im Februar.
So könnte 2018 werden …
Nach meinem Jahresrückblick 2017 schaue ich nun nach vorne: Was mag das Jahr 2018 bringen?
Ich nutze gleich schon meinen ersten 2018er-Urlaubstag, um ich diese Zeilen zu schreiben:
https://twitter.com/rasibo/status/948114958331629568
Für den Januar haben wir unsere Teilnahme am Instawalk durch St. Joseph (meine Taufkirche) in Bonn zugesagt.
Im Februar …
- … heißt es wieder „Alaaf!!“ Nachdem wir voriges Jahr am Karnevalswochenende beim VfB im Schwabenländle waren, geht es dieses Jahr nach Baden. Karneval werden wir aller Voraussicht nach beim Straßenzug in Impekoven feiern.
- … um genau zu sein: am 10., feiert mein Twitter-Account seinen 9. Geburtstag.
- … gönnen wir uns dann in Essen das Konzert von „Wolfgang Niedecken & Bundesjazzorchester“. Nach dem W.N.-Ausflug mit NiedeckenKoeln sind wir gespannt auf jazzige Neuinterpretationen aus dem BAP-Repertoire.
Gleich Anfang März spielt der VfB beim FC! Quasi ein Pflichttermin für den Auswärtssieg, denn Köln hat ja – nach Mönchengladbach (61,5 km), das zweitnächste (63,7 km) Bundesligastadion von hier aus.
Etwas später geht es dann auch schon auf die erste Dienstreise zur Tagung „Kirche im Web“ nach Stuttgart-Hohenheim.
Am letzten März-Wochenende gönnen wir uns eine kleine Auszeit in der Eifel.
Ob ich es schaffe, für das Auswärtspiel am ersten April-Wochenende ein Ticket für BVB – VfB zu bekommen? Evtl. kollidiert das allerdings mit einem Geburtstag eines Freundes, der – Achtung!! – BVB-Fan ist. – Überhaupt bin ich gespannt, wie oft ich dieses Jahr den VfB irgendwo live sehen kann!
Gleich Anfang Mai (2.-4.) findet in Berlin die re:publica statt, an der ich wieder teilnehmen werde.
Zum Katholikentag in Münster (Mitte Mai) fahre ich nicht, da wir da innerhalb unserer Abteilung eine Arbeitsteilung verabredet haben.
Ende Mai/Anfang Juni geht es dann auf kleine BAP-Tour! \o/ Zuerst gönne ich mir das offizielle Touropener-Konzert in der Liederhalle Stuttgart, einen Tag später ist die Lieblinxkapelle dann schon in Trier, bevor wir weitere zwei Tage später dann gemeinsam in Köln feiern.
Eine Woche später können wir diese Erlebnisse dann beim BAP-Fantreffen in Ahrdorf Revue passieren lassen.
Und dann naht auch schon der Sommerurlaub, den wir dieses Jahr wohl mit den Pedelec-Fahrrädern an der Mecklenburgischen Seenplatte verbringen werden.
Vor allem im Sommer werde ich wohl wieder intensiv den Grill nutzen und das Fahrrad zu manchen Kilometern bewegen.
Im Juli findet in der Nachbarschaft der alljährliche CHIO statt, zu dem wir wieder Pferdesport-begeisterte Gäste aus der Familie erwarten.
Ende August freuen wir uns auf ein langes Wochenende in Oberbayern, wo sich ca. 25-30 Ehemalige (inkl. PartnerInnen und Kindern) der KLJB privat zum Feiern, Klönen, Besichtigen treffen.
Anfang September steht dann noch eine große Familienfeier ins Haus, bevor ich Mitte September zur Eröffnung des Monats der Weltmission 2018 nach Erfurt dienstreisen werde.
Anfang Oktober kommt unser zweiter Teil der diesjährigen BAP-Tour: Für die Rundfahrt nach Karlsruhe und Bremen haben wir uns eine Woche Urlaub genommen und verbinden das mit Sightseeing in beiden Städten. Das Konzert in Düren ist dann mehr oder weniger ein Heimspiel.
Und dann stehen bis Ende des Jahres vorerst noch keine Termine Kalender!
Sicherlich werden aber noch ein #sasome oder ein #sasoac (das sind unsere berühmt-berüchtigten Twittertreffen in Meschede bzw. Aachen mit Pater Maurus) hinzukommen. Ebenfalls – ich habe es oben schon kurz erwähnt – möchte ich auch noch gerne das eine oder andere VfB-Spiel in Stuttgart sehen. Alemannia-Besuche im benachbarten Tivoli kommen dann eher spontan hinzu.
Am 12. eines jeden Monats möchte ich gerne wieder bei der Instagramm-Fotoaktion „12von12“ dabei sein und mittwochs werdet ihr auf Twitter wohl auch wieder von unserem #veggiewedneday lesen können.
Das Wichtigeste ist und bleibt immer die Gesundheit. Davon wünsche ich euch allen (und auch mir) ganz, ganz viel!
Was wird dich in 2018 bewegen? Schreib es doch unten in das Kommentarfeld!
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Titelbild: Kalender 2018 (© darkmoon1968 / Pixabay)