Ich bin mir sicher, dass auch 2018 wieder ein gutes BAP-Tour-Jahr wird! Für selbiges wünsche ich Dir viel Erfolg, alles Gute und vor allem Gesundheit!
Nach derzeitigem Stand werde ich am 24. Februar in Essen (W. Niedecken & Bundesjazzorchester), am 30. Mai zum offiziellen Tour-Start in Stuttgart, einen Tag später (31. Mai) in Trier und weitere zwei Tage später (2. Juni) in Köln dabei sein.
Tickets zur BAP-Tour 2018 (Teil 1)
Im zweiten Tour-Teil im Herbst sind dann Karlsruhe (2. Oktober), Bremen (6. Oktober) und Düren (10. Oktober) schon fest eingeplant.
Wo kann ich Dich treffen? Schreib es mir als Kommentar unten rein!
Es ist wieder soweit – vorige Woche war der 12. September und so habe ich per Instagram meinen Tag wieder etwas etwas ausführlicher dokumentiert. Es war der Dienstag, ein normaler Arbeitstag. Ich hatte eine Dienstreise nach Köln zu absolvieren:
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Eingetragen habe ich meinen Blogbeitrag auch bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im September.
Vor ein paar Tagen wurde bekannt, dass meine Lieblinxkapelle BAP nach einjähriger Ruhepause in 2018 wieder auf Tour gehen wird! Noch auf dem Urlaubsbett in Ponta Delgada (Sao Miguel / Azoren) liegend, orderte ich über eventim.de die Tickets für die Konzerte in Stuttgart, Trier und Köln. Heute wurden sie per Post zugestellt.
Neben den bislang acht bislang bekannten Spielorten werden im Laufe der nächsten Wochen und Monate sicher noch weitere Gigs dazukommen. Seien wir gespannt!
Sofern die weiteren Termine alle nach dem 2. Juni 2018 liegen sollten, dann werde ich eben an genau jenem Tag mein 100. BAP-Konzert besuchen. Eine vollständige Liste findest du auf meiner „Unheilbar“-Seite.
Angst? Als gebürtiger Rheinländer (1966), getaufter und bekennender Christ (1966), Fan der Stadt Köln v.a. wegen meiner Lieblinxkapelle / 1980), feiernder Karnevalist (N.N.) und Grünen-Mitglied (1996) habe ich Angst in solchen Kontexten noch NIE gespürt. Angst habe ich auch vor solchem Populismus nicht:
Über solche Flachwitze kann ich nur lachen. Alaaf!
Am 18. Oktober 2016 startete ich mit diesem Blogpost meinen eigenen #Bahncheck: Ich wollte nach einem aus meiner Sicht nicht gerade objektiven Bahncheck des ZDF meine eigene, individuelle Version dagegensetzen und überprüfen, ob sich die pauschalen Aussagen im ZDF-Check so halten lassen.
In der Folge kamen in den Wochen danach bis zum Jahresende insgesamt 2 x 10 Bahnfahrten zusammen, bei denen ich fünf verschiedene Zuggattungen der Deutschen Bahn AG (S-Bahn, RB, RE, IC und ICE / zusammen 3.059 km) sowie die Regionalbahnen der MittelrheinBahn (MRB / 10 km) und der Nordwestbahn (NWB / 64 km) nutzte. Zusammen macht das 3.133 km. Gekostet haben mich diese Reisen zusammen 242,50 €. Zwar kann man eigentlich wegen der Mischung von Nah-/Regional und Fernverkehr keinen Durchschnittspreis je Kilometer berechnen – ich tue es trotzdem und komme auf 0,0774 €/km. Nicht einberechnet sind hierbei die Kosten für die jährliche BahnCard25 (62 €) sowie das monatliche Jobticket, mit dem ich die Strecke Aachen Hbf – Horrem im DB-Regionalverkehr ohne weitere Ticketkosten befahren darf.
Die insgesamt 20 Fahrten zu zehn Zielen habe ich in acht Blogbeiträgen dokumentiert:
Ich finde ja, dass sich die Verspätungszeiten sehr im Rahmen halten. Eine einzige Fahrt – und das war eine dienstliche – fiel aus dem Rahmen: Mit dem ICE von Hamburg über Hannover und Köln nach Aachen.
Im „leidgeplagten Mittelfeld“ von ca. 15 Minuten Verspätung befinden sich zwei Fahrten mit dem RE Köln – Aachen. Mit solchen Verspätungen muss man auf dieser Strecke leider immer wieder mal rechnen. Unterschiedliche Faktoren führen leider dazu.
Und nun nochmal zurück zum Preis. Wenn ich bedenke, dass ich 3.133 km in 44:15 Stunden (inkl. Umstiegszeiten und summa summarum 2:30 Std. Verspätung) zurückgelegt habe, die mich lediglich 242,50 € kosteten (0,08 €/km bzw. 5,48 €/Std.), dann frage ich das ZDF und die ewig nörgelnden Bahn-FahrerInnen, wie diese Fahrtenrechnung wohl mit dem Auto aussähe. Die „echten“ KFZ-Kosten betragen meines Wissens beim PKW 0,30 €/km und mehr. Den Rest denkt Ihr euch bitte selbst …
Übrigens: Weitere private und dienstliche Bahnfahrten hatte ich in 2016 ab Aachen Hbf (jeweils hin & zurück) nach Kaiserslautern (2 Fahrten / 1.576 km), Köln (144 km), Appenweier (910 km), Bonn (210 km), Ostende (Belgien / 542 km), Nürnberg (1.074 km), Impekoven (224 km), Flughafen Köln/Bonn (162 km), Berlin (1.330 km), Leipzig (1.358 km), Roisdorf (198 km), Düsseldorf (203 km), Erfurt (1.126 km), Hildesheim (einfache Fahrt: 408 km), Sachseln (Schweiz / 1.305 km zzgl. Sachseln – Engelberg 42 km, Sachseln – Stans (u.z.) 21 km und Luzern – Sachseln 26 km = 1.305 km) sowie eine „Rundreise“ Aachen – Köln – Trier – Karlsruhe – Appenweier/Kehl – Aachen (1.083 km). Diese Reisen aus der Zeit vor meinem #Bahncheck-Start ergeben eine Streckenleistung von 11.944 km. Somit habe ich im Jahr 2016 insgesamt 15.075 km auf der Schiene zurückgelegt (inkl. schweizerischen und belgischen Streckenanteilen).
Was fehlt euch an meiner #Bahncheck-Auswertung 2016? Soll ich 2017 wieder dokumentieren? Ich freue mich auf eure Antworten und Anregungen!
Heute mache ich einen kleinen Test, ob die Tabelle meinen Ansprüchen zur nachträglichen Darstellung von Verbindungen und Verspätungen soweit o.k. ist. Denn heute ging es zu einem Tagesausflug nach Köln. Daher habe ich beide Fahrten hier in einem Blogpost zusammengefasst:
So., 23. Oktober 2016, Aachen Hbf – Köln-Süd
Bahnhof
ab/an (Soll)
Zug (Soll)
ab/an (Ist)
Zug (Ist)
Zeit-
differenz
Aachen Hbf
ab 14.51
RE 10129
ab 14.52
RE 10129
+1 Min.
Köln Hbf
an 15.44
an 15.43
-1 Min.
ab 15.56
MRB 25431
ab 15.56
MRB 25431
+/- 0 Min.
Köln-Süd
an 16.02
an 16.04
+2 Min.
So., 23. Oktober 2016, Köln-Süd – Aachen Hbf
Bahnhof
ab/an (Soll)
Zug (Soll)
ab/an (Ist)
Zug (Ist)
Zeit-
differenz
Köln-Süd
ab 19.53
MRB 25434
ab 19.55
MRB 25434
+2 Min.
Köln Hbf
an 20.01
an 20.02
+1 Min.
ab 20.15
RE 10136
ab 20.21
RE 10136
+6 Min.
Aachen Hbf
an 21.07
an 21.11
+4 Min.
Ich finde ja, dass diese geringfügigen Verspätungen zu vernachlässigen sind. Die Umstiegszeiten waren eh mehr als ausreichend und an den jeweiligen Zielorten kam es heute nicht auf 5 oder 10 Minuten drauf an. Bei anderen Verbindungen kann das aber natürlich durchaus anders aussehen.
Ticketinfo: Da beide Fahrten mit dem Regionalverkehr stattfanden, konnte die BahnCard 25 nicht zum Einsatz kommen. Ich besitze jedoch ein Jobticket für den Aachener Verkehrsverbund (AVV) und darf damit bis in die nächste angrenzende Zone des benachbarten Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS) ohne weiteres Ticket fahren. Ich bezahlte also lediglich Horrem – Köln u.z. (Preisstufe 3) zum VRS-Tarif. Das machte ich komfortabel über die App „Handyticket„, die den Fahrpreis in Höhe von 2 mal 5,00 € automatisch vom Konto abbucht.
Die nächste Reise geht dann morgen dienstlich nach Hamburg!
… ist „die Kapelle“ auf Tour. Das sind sie zwar schon seit knapp zwei Wochen, aber für mich war das vorgestern das erste Konzert im Rahmen der „Die beliebtesten Lieder 1976-2016“ – Tour.
Bevor es nachher nach Düren zum 2. Tour-Konzert geht, hier noch ein paar Eindrücke, die Setliste und ein paar Videomitschnitte:
Ich verliere nicht viele Worte: Nach langer Abstinenz wurde es wirklich wieder Zeit, die Kapelle live auf der Bühne zu sehen. Aus Reihe 2 heraus macht das natürlich nochmal mehr Spaß. Und den hatten wir!
Setliste:
Intro: „Dicker Pitter“
Frau, ich freu‘ mich
Ne schöne Jrooß
Nix wie bessher
Fortsetzung folgt
Für ’ne Moment
Jupp
Aff un zo
Alles relativ
Die Ballade vom Vollkasko-Desperado
Absurdistan
Vision von Europa
Diego Paz wohr nüngzehn
Unger Krahnebäume
Dausende von Liebesleeder
Jraaduss
Paar Daach fröher
Alles em Lot
Do kanns zaubere (mit Nena)
Kristallnaach
Arsch huh, Zäng ussenander
Verdamp lang her (mit Nena)
Halv su wild
Alexandra, nit nur do
Dä Herrjott meint et joot met mir
in der Nacht kommen oftmals die besten Ideen. Und beschwingt vom Mitschnitt des BAP-Livekonzerts am 22. April d.J., das in seiner Aufzeichnung per WDR-Recorder gerade noch nebenbei läuft, habe ich mich entschlossen, beim #barcampkoelnzwei Sessions anzubieten:
Twitter in der Praxis I: Retweet-Service @_Aachener — Hat Köln sowas auch schon? (Vorschlag/Referent: Ralf Simon)
Twitter in der Praxis II: Newsaggregator á la @afrikablog oder @BAPnews – Yahoo! Pipes -> Twitterfeed etc. (Vorschlag/Referent: Ralf Simon)