Vor einem Monat, am 5. Februar, habe ich es verpasst, mich an #WmDedgT zu beteiligen – jetzt bin ich wieder dabei. Und so beantworte ich die Frage: „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?“ mit diesem Blogbeitrag für den heutigen 5. März.
Kategorie: WmDedgT
Nach genau drei Jahren Pause schreibe ich nochmal wieder an einem Monatsfünften auf, was ich heute so machen werde bzw. gemacht habe. Bereits vom 5. März 2019 bis zum 5. Januar 2021 hatte ich dies getan und mich so an dem Projekt „Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ (#wmdedgt) beteiligt.
Wie – fast – immer am Fünften in einem Monat dokumentiere ich meinen Tag mit einer kleinen Chronologie. „Fast immer“: denn im Dezember habe ich das aus heute nicht mehr erklärbaren Gründen nicht getan. Heute also ist es ein Dienstag – immer noch in der Corona-Zeit und immer noch in der zweiten Welle. Ich habe diese Woche noch Urlaub und verbringe den Tag mehr oder weniger corona-gerecht zuhause.
Wie immer am Fünften in einem Monat dokumentiere ich meinen Tag mit einer kleinen Chronologie. Heute ist es ein Donnerstag – immer noch in der Corona-Zeit und schon in der zweiten Welle. So entfällt meine Dienstreise zum Seminar „Google Tag Manager für Fortgeschrittene“ nach München. Also sitze ich im Homeoffice vor dem Rechner und lausche fleißig dem Referenten.
Wie immer am Fünften in einem Monat dokumentiere ich meinen Tag mit einer kleinen Chronologie. Heute ist es ein Samstag – am Ende unseres dreiwöchigen Urlaubs und immer noch in der Corona-Zeit. So sah also mein Tag heute aus:
Wie immer am Fünften in einem Monat dokumentiere ich meinen Tag mit einer kleinen Chronologie. Heute ist es ein Dienstag – wir sind immer noch in der Corona-Zeit. Die Phase „Homeoffice und Präsenz im Büro“ ist inzwischen in den Normalzustand übergegangen und bleibt bei mir auch noch bis Ende der nächste Woche bestehen. Dann stehen drei Wochen Urlaub an. Mal sehen, wie es danach weitergeht. Aber zurück zu heute:
Wie immer am Fünften in einem Monat dokumentiere ich meinen Tag mit einer kleinen Chronologie. Heute ist es ein Sonntag – immer noch in der Corona-Zeit. So langsam normalisieren sich aber einige Dinge und so konnten wir mit Pater Maurus Runge OSB nach laaaaanger Zeit endlich mal wieder eines unserer Gästebetten belegen. Nach einer Pause haben wir unsere Tradition der #sasoac und #sasome (es gab auch mal ein #sasoka) wieder aufgenommen.
Wie immer am Fünften in einem Monat dokumentiere ich meinen Tag mit einer kleinen Chronologie. Heute ist es ein Freitag – in der zwölften Corona-bedingten Homeoffice-Woche. Das ist nun nicht mehr mit stringenter physischer Distanzierung von Verwandten, Nachbarn, Freund*innen, Bekannten und Kolleg*innen verbunden. In den vergangenen Tagen haben wir und mit meinen Eltern, mit Nachbarn und und ich mich mit einer Kollegin getroffen. Die eineinhalb Meter Distanz halten wir aber natürlich weiterhin ein.