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#WmDedgT im Juni 2020 – in dieser Zeit der Corona-Pandemie

Wie immer am Fünften in einem Monat dokumentiere ich meinen Tag mit einer kleinen Chronologie. Heute ist es ein Freitag – in der zwölften Corona-bedingten Homeoffice-Woche. Das ist nun nicht mehr mit stringenter physischer Distanzierung von Verwandten, Nachbarn, Freund*innen, Bekannten und Kolleg*innen verbunden. In den vergangenen Tagen haben wir und mit meinen Eltern, mit Nachbarn und und ich mich mit einer Kollegin getroffen. Die eineinhalb Meter Distanz halten wir aber natürlich weiterhin ein.

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#WmDedgT im August 2019

Montag. Das Wochenende ist vorbei. Mein sechster Beitrag in der Blogreihe „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“ = #WmDedgT. Nach einem Arbeitstag (März), einem Rehatag (April), einem Konfirmationstag (Mai), einem Urlaubstag (Juni) und einem Arbeitstag im Juli, kommt jetzt im August also der zweite Arbeitstag in Folge.

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#WmDedgT im Juli 2019

Freitag. Wochenende! Mein fünfter Beitrag in der Blogreihe „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“. Nach einem Arbeitstag (März), einem Rehatag (April), einem Konfirmationstag (Mai) und einem Urlaubstag (Juni) ist nun also wieder ein Arbeitstag dran. Dieses Mal fällt er auf einen Freitag:

So sah also mein heutiger Tag aus:

6.00 Uhr: Aufstehen, duschen, rasieren.

6.30 Uhr: Kaffee, dazu ein Stück vom gestern frisch gebackenen Johannisbeer-Streuselkuchen.

6.48 Uhr: Ich beginne mit den Notizen für das heutige #WmDedgT in der Google-App „Notizen“. Da kann ich alles ohne viel Aufwand im Smartphone notieren und muss heute Abend nur noch copy’n’paste machen, um den Text auf dem Tablet in den Blog zu bekommen. Die App synchronisiert ja zwischen beiden Geräten.

6.52 Uhr: Die Mailbox meldet mir einen E-Mail-Eingang, dessen Inhalt ich auf einem anderen Twitter-Account gleich verarbeite:

https://twitter.com/BAPnews/status/1147007496705495041

7.44 Uhr: Im Büro angekommen. Wie die letzten Tage war ich auch heute wieder „mit dem Rad zur Arbeit“ gefahren – abgekürzt: #mdRzA (Twitter / Instagram). Die ersten Handgriffe sind das Öffnen aller Fenster in den Büros meiner Kolleg*innen, denn die Wärme der vergangenen Tage steht immer noch im Gebäude.

8.45 Uhr: Den Microsoft Internet Explorer 11 sollte man am Besten gar nicht mehr verwenden – vor allem nicht, wenn man Google-Dienste damit verwenden möchte. Das musste ich gerade einem Kollegen erklären, der gewisse Funktionalitäten in Google Analytics nicht nutzen konnte.

9.25 Uhr: Kaffeepause mit Fachliteratur

https://twitter.com/rasibo/status/1147044766665924608

11.30 Uhr: Seit über eineinhalb Stunden arbeite ich in Google Analytics. Hier muss ich Filter verändern, weil sich bei missio die Nomination der Förderprojekte geändert hat. Ich muss als mit alten und neuen Nominationen arbeiten. Dabei fällt mir auf, dass in Dashboards-Widgets Daten fehlen, die mir im Bericht jedoch angezeigt werden. Vielleicht hilft eine Frage in meine Twitter-Timeline?

https://twitter.com/rasibo/status/1147064503366017024

Dann wende ich mich jetzt wieder unserem TYPO3 zu: Da gibt es immer was zu tun – egal ob Inhalte einstellen, überprüfen, freigeben oder mit dem Dienstleister dieses und jenes Problem(chen) lösen.

12.15 Uhr: Mittagspause in unserer Cafeteria.

13.00 Uhr: Liegengebliebene E-Mails abarbeiten. Eine macht dann doch noch einiges an Arbeit, da ich hier mit Typo3 und Bildbearbeitung ziemlich lange zugange bin.

17.00 Uhr: Endlich Feierabend – mit der letzten Aufgabe bin ich aber noch nicht fertig geworden. Ich schwinge mich auf mein Pedelec und fahre zum Tag der Offenen Tür der Jugendbildungsstätte „Rolleferberg“ des BDKJ im Bistum Aachen. Das Haus liegt am Stadtrand von Aachen zwischen den Ortsteilen Brand und Kornelimünster.

17.40 Uhr: Angekommen. Ich schaue mich ein wenig um und gehe zur Rezeption, wo ich von der Chefin anlässlich des Tages der Offenen Tür empfangen werde. Ich möchte mir gerne ein Bild vom Haus machen, das relativ neu umgebaut wurde. Denn ich plane aktuell ein Ehemaligen-Treffen von Ex-KLJB’lerinnen, mit denen ich lange Jahre gemeinsam auf Bundesverbandsebene zusammen gearbeitet habe.

https://twitter.com/rasibo/status/1147173258304851969
https://twitter.com/rasibo/status/1147173258304851969

18.30 Uhr: Noch vor der Hausführung sind alle Buchungsformalitäten für’s Erste erledigt, der Wunschtermin ist blockiert. Ich schwinge mich wieder auf mein Pedelec und radele über den Vennbahnweg nach Hause.

19.15 Uhr: Zwischenstopp im HIT-Markt, wo ich für’s morgige Smoken zwei leckere Spare-Ribs und noch ein paar Zutaten kaufe.

19.45 Uhr: Wieder Zuhause und erst einmal auf der Veranda anhängen.

20.30 Uhr: Abendbrot und anschließend auf der Veranda ein Bierchen. Außerdem schreibe ich noch eine E-Mail wegen des bereits oben erwähnten Ehemaligen-Treffens.

22.00 Uhr: Jetzt ist es Zeit, die Vorbereitungen für die morgige Spare-Ribs-Räucherei zu treffen.

https://twitter.com/rasibo/status/1147243774080430081

22.55 Uhr. Alles fertig. Nochmal auf die Veranda und den Blogpost fertig machen und über meine Social-Media-Accounts bekannt machen.

23.45 Uhr: Gute Nacht!

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„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?” hat Frau Brüllen in 2013 zum ersten Mal gefragt. Und so, wie ich meine #12von12-Blogpostings bei der dortigen Initiatorin verewige, so tue ich das nun auch mit #WmDedgT bei Frau Brüllen. Dort gibt es unter ihrem eigenen Blogpost auch eine Liste mit weiteren #WmDedgT-Beiträgen.

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Internet Kirche

Google Analytics und das KDG

Ich bin heute und morgen auf der jährlichen Tagung „Kirche im Web“ in Münster. Es ist seit vielen Jahren ein wichtiges Vernetzungstreffen von kirchlichen Onliner*innen. Es ist Konferenz und Barcamp zugleich. Mehr dazu habe ich hier beschrieben und findest du auch hier bei Facebook.

In meinem o.g. Blogbeitrag mit dem Titel „#kiw: Rück- und Ausblick auf 2019“ hatte ich angekündigt, dass ich eine Session zur Datenschutz-konformen Nutzung von Google Analytics anbieten werde. Sechszehn Teilnehmer*innen haben sich schlussendlich zusammengefunden, um meinem halbstündigen Vortrag zu lausen, an den sich eine weitere halbe Stunde zum Austausch und zur Diskussion anschlossen.

Folgende Slides habe ich für meinen Vortrag verwendet:

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Blog-Jahresrückblick 2018

Meinem blog.ralf-simon.de habe ich am 8. August eine komplett neu und korrekt eingerichtete Google-Analytics-Property spendiert, die ich in den folgenden Monaten weiter ausgebaut habe. Daher weiß ich nun, dass folgende Blogbeiträge eure TOP 5 waren:

Davor „drängelte“ sich auf Platz 1 logischerweise die Blog-Startseite und auf Platz 4 „quetschte“ sich die Seite Unheilbar über meine Lieblinxkapelle dazwischen.

Das Impressum und die Datenschutzerklärung liegen übrigens auf selber Augenhöhe auf Platz 15.

Traffic-Peaks kann ich für den 3. Oktober, 13. Oktober und für den 13. November verzeichnen.

Insgesamt habe ich im vergangenen Jahr 53 Blogbeiträge geschrieben – im Durchschnitt also einen pro Woche.

Wie kommen meine Blog-Besucher*innen her?

  • (direct): Da scheint mein Blog entweder in euren Lesezeichen abgespeichert zu sein oder Ihr gebt die Adresse(n) manuell ein. rasibo.de ist ja auch leicht zu merken. 😉
  • draussennurkaennchen – das Verzeichnis der“12 von 12″-Insta-Community. Hier verlinke ich meine monatlichen Blogbeiträge und so verwundert es auch nicht, dass die „12 von 12“ weit oben auf der Top-5-Liste stehen.
  • Google (organic) – Recht viele von Euch suchen auch nach mir, meinem Blog oder Themen meines Blogs.
  • Twitter – Klar, fast jeder Blogpost geht auch als Tweet raus! Ein paar Leute klicken aber auch auf den Link in der Bio.
  • Facebook – hier poste ich nicht (mehr) jeden Blogbeitrag. Dennoch kommen einige Leute auf meinen Blog – meistens über den Link in meiner Bio.

Instagram, Mastodon sowie andere Suchmaschinen, Blogs, Websites oder Social-Media-Kanäle spielten so gut wie keine Rolle. Was noch nicht ist, kann aber ja noch werden!

Von wo kommt Ihr?

Das „Wo?“ impliziert natürlich die Frage nach der Geographie: 70% der Besucher*innen stammen aus Deutschland – von denen wiederum die meisten aus NRW. Es folgen Kanada (7,3%), Frankreich (6,3%), USA (2,7%), China (2,0%) und 30 weitere Länder.

User meines Blogs weltweit in 2018
User meines Blogs weltweit in 2018

Welche Gerätekategorien verwendet Ihr?

Hier hat Google Analytics drei Kategorien eingerichtet. Am Häufigsten wird mein responsiver Blog mit einem Desktop-Gerät (PC, Notebook / 56,2% / blau) besucht. Smartphones haben einen Anteil von 31,8% (grün) und Tablets von 12% (orange). Insgesamt verwendeten meine Blog-Besucher*innen im vergangenen Jahr 140 verschiedene Geräte-Modelle.

Verteilung meiner Bloguser auf Gerätekategorien in 2018
Verteilung meiner Bloguser auf Gerätekategorien in 2018

Datenschutz

Alle Daten sind und werden übrigens datenschutzrechtskonform nach DSGVO erhoben, d.h., „anonymizeIP“ ist selbstverständlich, die Datenübertragung erfolgt per https, es gibt zwischen mir und dem Webhoster 1&1 einen „Vertrag zur Datenauftragsverarbeitung“. Das sind aber nur einige der Anforderungen – alles nachzulesen in meiner Datenschutzerklärung.

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P.S.: Meine eigenen Zugriffe bekomme ich derzeit noch nicht ausgefiltert, denn mein Internet-Serviceprovider weist mir ja stets eine neue, dynamische IP-Adresse zu. Wer mir da einen Tipp geben kann, wie ich das ohne großen technischen Aufwand hinbekommen könnte, dem/der bin ich dafür sehr dankbar!

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12von12 Kochtopf

12 von 12 im Dezember

Ein neuer 12. im Monat – ein neues #12von12. So sah der heutige Tag bei mir im Großen und Ganzen aus. Nur ein Bisschen dieses Mal aus dem Berufsleben. Deswegen seht Ihr etwas mehr als vorigen Monat den Tag aus anderer Perspektive.
(Das zwölfte Foto habe ich nicht mehr hinbekommen.)

https://www.instagram.com/p/BrRukkznHrq/
https://www.instagram.com/p/BrRxeX-HXaX/
https://www.instagram.com/p/BrR0DARHA4l/
https://www.instagram.com/p/BrR5K8inwxG/
https://www.instagram.com/p/BrSjwMQHI2I/
https://www.instagram.com/p/BrS6FGzHam_/
https://www.instagram.com/p/BrTChd4nCNr/
https://www.instagram.com/p/BrTGMQ5nx0x/
Dieses Rezept findest du auf chefkoch.de.
https://www.instagram.com/p/BrTTGuuHowr/
https://www.instagram.com/p/BrTT3cenMBV/
https://www.instagram.com/p/BrTZbriHU01/

Das war’s für diesen Monat und für dieses Jahr mit den #12von12 – auch wenn es heute nur 11 Fotos waren.

Worum geht es?

An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar 2017 beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Meinen Blogbeitrag habe ich wieder bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im Dezember eintragen.