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BAP In eigener Sache Unterwegs

Mein Jahresrückblick 2017

Das war also 2017 – fast. Ich schaue mal grob zurück auf die vergangenen 363 Tage. Ein nicht chronologischer Rückblick:

  • Das Jahr 2017 begann mit Neujahr zuhause gemeinsam im kleinen familiären Kreis schön entspannt.
  • Dreimal (gegen Kaiserslautern, Würzburg und Wolfsburg) – so oft wie noch NIE in einem Jahr! – bin ich zum VfB nach Stuttgart gefahren: Der VfB spielte in der zweiten Liga eine starke Saison, der direkte Wiederaufstieg in die Bundesliga war gesichert und nun heißt es wieder aus der Ferne magere Fußballkost mit vielen Heimsiegen und aber auch vielen Auswärtssiegen ertragen zu müssen.
  • Bei den Treffen vor den Spielen gegen Würzburg und Wolfsburg lernte ich einige VfB-Fans kennen, mit denen ich bereits vorher auf Twitter kommunizierte – seitdem etwas intensiver. Danke euch für die guten Begegnungen, Gespräche – auch die digitalen!
  • Zum Spiel gegen Wolfsburg bin ich relativ spontan hin- und am selben Tag wieder zurück gefahren, da ich über Twitter (!) eine Karte für das ausverkaufte Spiel zum fairen Preis einer Spende an die DKMS angeboten bekam. Danke dem ehrenwerten VfB-Fan dafür!
  • Ein weiteres Mal war ich dienstlich in Stuttgart und genehmigte mir dabei auch eine Auszeit, um in der Clubgasstätte 1893 die Auswärtsniederlage in Frankfurt miterleben zu müssen. Gedacht war das eigentlich anders … Hinzu kam dann auch noch der Besuch des VfB-Auswärtsspiels in Mönchengladbach.
  • In nur 12-15 Minuten Fußweg-Entfernung von Zuhause liegt der Tivoli der Alemannia Aachen. Und so gingen wir mal spontan, aber meistens doch mit etwas planerischer Vorlaufzeit zu sieben Alemannia-Heimspielen und natürlich zum Weihnachtssingen.

In der App Groundhopper sieht „Meine Statistik 2017“ so aus:

Meine Swarm-Aktivitäten in 2017
Meine Groundhopper-Aktivitäten in 2017
  • Neben dem Fußball gab es natürlich auch BAP-Events, wenngleich die Lieblinxkapelle dieses Jahr nicht auf Tour war. Darüber schrieb ich vor drei Tagen in meinem „BAP-Jahresrückblick 2017“. Danke allen BAP-Fans für ihre Freundschaft, die vielen Treffen und und und …
  • Ein einmaliges musikalisches Highlight war für mich dieses Jahr das Konzert der Toten Hosen in Buenos Aires. Weitere besuchte Musikkonzerte in Aachen waren die der Wise Guys, von Stoppok und Kasalla (2x).
  • Neben Buenos Aires gab es in 2017 auch noch andere Städtetrips als da waren: De Haan (B), Boppard am Rhein, Brügge (B), St. Ottilien sowie Familienbesuche in Oedekoven (8), Kehl (3) und Kaiserslautern (1). Weitere Familienbesuche ergaben sich traurigerweise durch zwei Beerdigungen.
  • Pater Maurus Runge (@pmaurus) traf ich nicht nur zum gemeinsamen Arbeiten im März in Leipzig: privat begegneten wir uns an Wochenenden im Februar zu #sasoac in Aachen und am 1. Advent-Wochenende in St. Ottilien zu #sasoott.
  • Die Reisen innerhalb von Deutschland legte ich mit der Bahn (mind. 13.813 km) zurück; mehr dazu in meiner BahnCheck-Auswertung 2017. Für Einkaufsfahrten und Fahrten, für die der ÖPNV nicht geeignet war, fuhr ich mit Cambio-Carsharing-Autos insgesamt 899 km. Innerhalb von Aachen bewegte ich mich mit Bus, zu Fuß und mit dem Fahrrad, wobei mich seit Anfang November ein Pedelec (281,6 km) mal ein wenig, mal aber auch mehr beim Strampeln unterstützt. Google Fit zählte in 2017 (bis einschl. 24. Dezember) zudem 2.236.421 zurückgelegte Schritte.
  • Zu feiern galt es dieses Jahr auch das 30-jährige Abitur, was der Jahrgang im Rahmen des CoJoBo-Ehemaligentreffens Ende November ausgiebig tat.
  • Nach den Sommerferien engagierte ich mich erstmals in der kath. Gemeinde St. Andreas (Aachen-Soers), indem ich eine gute Stunde lang im Bierwagen Getränke ausschenkte.
  • Im Sommer feierte die KLJB Oedekoven ihr 35-jähriges Bestehen zeitgleich mit dem 30-jährigen Jubiläums des Abenteuerspielplatzes. Da ich beides mitgründete, gab ich dem General-Anzeiger Bonn dazu ein Interview.
  • Im Sommer nahmen wir hier in Aachen auch erstmal an einem Geocaching-Treffen teil. Dieses Jahr fand und loggte ich übrigens 107 Geocaches.
  • Den großen Jahresurlaub verbrachten wir (zum dritten Mal) auf den Azoren und besuchten dabei die vier Inseln Faial, Graciosa, Terceira und Sao Miguel (Fotogalerie).
  • Und ansonsten wurde Carcassonne gespielt, gegrillt, fotografiert (z.B. für „12von12„), getwittert und natürlich gebloggt.

Das war also mein 2017: Ich war immer satt, hatte immer genug zum trinken, habe ein Dach über dem Kopf, einen Job, war nur selten krank und ich lebe noch. Alles andere ist jammern auf hohem Niveau. #dnkgtt

Wie war dein Jahr 2017?

Schreib es mir doch als Kommentar unten rein!

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Unterwegs

Die Toten Hosen in Buenos Aires

Ich war ja wirklich da. Auch auf den Tag genau drei Wochen später ist das für mich irgendwie immer noch ein Stück weit unvorstellbar. Vor allem, wenn man bedenkt, dass ich ja nun eigentlich „unheilbarer“ BAP-Fan bin. Nun ist es ja nicht so, dass ich ausschließlich die Musik meiner Lieblinxkapelle höre. In unserem CD- und auch LP-Schrank stehen durchaus auch andere Alben. So nämlich auch von den Toten Hosen. Und außerdem war ich ja auch schon mal auf einem (EINEM!!) Tote-Hosen-Konzert. In Köln. Am 17. November 2012. In der KölnArena. Oberrang Nord. Reihe 3. Platz 19.

19. November 2012, Köln: Die Toten Hosen
19. November 2012, Köln: Die Toten Hosen

Ein undankbar schlechter Platz, weil er oben unter dem Hallendach weit weg – ganz weit weg! – von der Bühne lag. Die Bandmitglieder konnte ich auf der Bühne kaum erkennen, der Screen-Würfel mittig unter dem Hallendach machte es auch nicht unbedingt besser.

Dass ich mir also vor fünf Jahren erstmals Die Toten Hosen live anschaute, dafür ist ein Freund aus Aachen verantwortlich, den ich seit 2004 kenne. Er besucht(e) ziemlich viele Tote-Hosen-Konzerte. Vielleicht war ich auch noch vom Sommer 2012 angefixt, als ich mit ihm auf einer Hochzeit einer gemeinsamen Freundin auf Amorgos (griech. Ägäis) weilte. In der Partynacht lief nicht nur einmal der damals aktuelle Chart-Breaker „An Tagen wie diesen …“
Danach wurde es bei mir um Die Toten Hosen dann ziemlich ruhig. Das eine oder andere Album habe ich mir in der Zwischenzeit zugelegt und gehört. Das war’s dann aber auch.

Und so denkt sich der eine oder die andere zurecht:

Und wieso dann gleich nach Buenos Aires?

Die Toten Hosen spielen doch auch regelmäßig in Deutschland. Nun ja, besagter Freund fragte mich im Spätsommer diesen Jahres, ob ich nicht Lust hätte zu ein, zwei Konzerten der Hosen nach Buenos Aires mitzufliegen. Er habe ein Ticket für Buenos Aires übrig. Für das Konzert in La Plata könne man sicher noch eins organisieren. Keine Ahnung mehr, bei welcher Gelegenheit er mir das sagte, aber so geriet die einfache Anfrage in ein durch einige Bierchen unterstütztes „Ja, mal schauen …“

Außerdem würden die Hosen mit diesen Konzerten ihr 25-jähriges Jubiläum in Argentinien feiern. Und für ihre treue Fanschar dort – Argentinien hatte und hat wohl eine sehr rege Punk-Szene – fliegen sie halt alle paar Jahre für ein paar Gigs nach Buenos Aires.

Klar war mir schon, dass ich wegen dienstlicher Verpflichtungen das La-Plata-Konzert am 4. Oktober nicht besuchen könnte. Da ich bis einschl. 3. Oktober noch auf Dienstreise sein würde, könnte ich frühestens eben am 4. Oktober von nach Buenos Aires fliegen. Da der Kumpel das Buenos-Aires-Ticket schon online gekauft hatte, aber noch auf die Zustellung wartete, hielt ich den Ball auch erst einmal flach. Wer weiß, ob das Ticket wirklich kommt? Und falls nicht, habe ich ein Flugticket an der Backe!

Nun, es erwies sich jedoch so, dass der DTH-Shop tatsächlich die Tickets verschickte. Und als sie dann beim Kumpel lagen, stand die Entscheidung an: Hinfliegen und eine einmalige Chance wahrnehmen oder das sichere Ticket in andere Hände gelangen lassen? Recherchen nach passenden Flügen sowie die Anfrage beim Chef wegen zweier zusätzlicher freier Tage verliefen positiv. Und so hatte ich ziemlich schnell das Flugticket für Amsterdam (AMS) – Buenos Aires (EZE) u.z. in der Mailbox. Damit war auch das Konzertticket meins!

Die Toten Hosen: 7. Oktober 2017, Buenos Aires
Die Toten Hosen: 7. Oktober 2017, Buenos Aires

Auf geht’s!

Und dann kam der Tag des Abfluges. Durch die fünftägige Dienstreise über das lange Wochenende mit zahlreichen Begegnungen mit Menschen aus Burkina Faso, war ich am Nachmittag des 3. Oktober noch ziemlich geflasht. Aber das zählte jetzt nicht: Koffer auspacken, Koffer neu packen, um einen Tag später gegen Mittag nach Amsterdam aufzubrechen.

In Buenos Aires kam ich nach einem dreizehnstündigen Flug frühmorgens gegen 6 Uhr Ortszeit an. Bis die Formalitäten, Geldwechsel, Busfahrt in die City etc. absolviert waren, war es schon ca. 11 Uhr, bis ich meine AirBnB-Unterkunft im Stadtteil Recoleta beziehen konnte. Den Nachmittag hatte ich dann zu meiner eigenen Verfügung, bevor ich mich mit meinem Kumpel traf, der am späten Nachmittag aus La Plata zurückkehrte.

Den Freitag verbrachten wir dann gemeinsam in der Stadt. Am Abend dann das kulinarische Highlight der Reise:

https://twitter.com/rasibo/status/916485249835720706

Am Samstag besuchten wir den bekannten Friedhof von Recoleta und nach einer Mittagspause ging es dann auch langsam aber sicher Richtung Konzerthalle in der Nähe des Stadions des weltbekannten Fußballclubs „River Plate“. Vom Stadion selbst habe ich aber gar nichts gesehen, denn wir wollten uns gute Plätze in der Konzerthalle sichern. Also hieß es, sich rechtzeitig in die Warteschlangen einzureihen. Um die 40 – 50 Menschen – überwiegend deutschsprachige – hatten sich schon drei Stunden vor Konzertbeginn vor der Halle versammelt. Wie in den Achtzigern bei BAP!

Irgendwann ging es dann los. Und ich war überrascht, wie zivilisiert die punkigen Hosen-Fans in die Halle gingen. Keine Hektik, kein Stress „ich muss aber ganz vorne …“ und so weiter. Ich konnte das alles nämlich sehr gut beobachten, weil ich von einem der drei Oberränge einen sehr guten Blick auf den Innenbereich hatte. BTW: Die Oberränge hier waren sehr familiär, nicht vergleichbar mit denen in der KölnArena. Denn in das „Estadio Obras Sanitarias“ – also die Sporthalle – passen auch „nur“ 4.000 bis 4.500 Zuschauer.
Nachdem eine Vorband ein wenig Stimmung in die Halle gebracht hatte ging es nach einer Umbaupause gegen 21.15 Uhr auch endlich mit den Toten Hosen los! Ein paar Videos sagen mehr als weitere Worte …

(Diese und einige Videos mehr habe ich in einer Youtube-Playlist abgelegt.)

Nach dem Konzert, das gegen 23.00 Uhr endete, ging es dann mit einem Linienbus zurück nach Recoleta. Noch ein paar Meter zu Fuß bis in’s Bett … denn für ein Abschlussbierchen fehlte dann doch irgendwie die Kraft. Denn der Kumpel reiste bereits am darauf folgenden Tag wieder Richtung Deutschland ab. Ich gönnte mir aber noch einen erlebnisreichen Sightseeing-Sonntag in Buenos Aires.

Fazit

Auch, wenn ich die Buenos-Aires-Sightseeing-Tage noch nicht hier im Blog verarbeitet habe: Es war ein toller Kurztrip, eine tolle Stadt! Mal schauen, ob sich noch einmal die Gelegenheit bietet, dorthin zu kommen … Bei der DTH-Tour 2018 werde ich aber wohl nicht anzutreffen sein. Denn zur selben Zeit ist auch BAP wieder an den Steckdosen der hiesigen Konzerthallen wiederzufinden. Dadrauf freue ich mich jetzt schon!

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P.S.: Jetzt muss ich den Text noch ins Englische übersetzen, denn per Twitter wurde ich angefragt, ob ich für einen argentinischen Blog meine Erlebnisse aufschreiben würde …

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Fußball Internet Unterwegs

Buenos Aires und Fußball

… gehören ja irgendwie untrennbar zusammen: Man denke nur an die „Hand Gottes“ von Diego Maradona oder an die weltbekannten Clubs „River Plate“, „Boca Juniors“ oder „Independiente“ mit ihren ebenso bekannten Stadien, die so schöne Namen wie z.B. „La Bombonera“ (Die Pralinenschachtel) tragen.

Nun, ich hatte schon ziemlich schnell festgestellt, dass an dem langen Wochenende, an dem ich mich wegen des Toten-Hosen-Konzertes in Buenos Aires aufhalten werde, keine Liga- oder Pokalspiele des argentinischen Verbandes sein werden. Irgendeiner der zahlreichen Stadtclubs hätte doch ein Heimspiel gehabt! Aber es war einfach nichts zu finden.

Also graste ich heute noch einmal die einschlägigen Seiten ab und fand heraus, dass zu dieser Zeit auf dem südamerikanischen Kontinent Qualifikationsspiele zur WM 2018 in Russland stattfinden. Spieltage sind der 4./5. und der 9./10. Oktober. Voila – Argentinien spielt am Abend des 5. Oktobers zu Hause – also in Buenos Aires! – gegen Peru. Also auf zur Online-Ticketsuche!

Ich muss gestehen: Ich wurde bislang nicht fündig. Die einzige Plattform, die mir etwas anbieten will, heißt „Viagogo“. Das scheint mir mit denen jedoch ein ziemlich windiges Geschäft zu sein. So fand ich z.B. heraus, dass über die Plattform Tickets für das erste internationale Spiel des 1. FC Köln (gegen Arsenal London) seit 25 Jahren am 23. November d.J. 660 (sechshundertsechzig!!) € kosten sollen. Huuuiiiii….!!!

Eine Nachfrage an meine Twitter-Follower bestätigte mich in meiner Einschätzung:

Habe gegoogelt und die Ergebnisse sollten Euch als Warnung vor dieser Website dienen.

https://twitter.com/RentATobbes/status/906821964773384193

Bei der weiteren Suche stieß ich dann darauf, dass in den vergangenen Jahren auch Bundesliga-Vereine sich dieser Plattform bedienten, nach zahlreichen Fan-Protesten die Verträge mit dem Dienstleister, ääääh, der Abzocker-Website, jedoch nicht fortsetzten. So auch der VfB Stuttgart, bei dem es in der Saison 2012/13 u.a. beim Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg entsprechende Proteste gab. Damals entstand auch das Header-Foto (s.o.),  das ich mit freundlicher Genehmigung von Ute Lochner / vfb-bilder.de verwenden darf.

So bin ich also immer noch auf der Suche nach einer zuverlässigen Website, wo ich ein oder zwei Tickets für Argentinien – Peru ordern kann. Sachdienliche Hinweise nehme ich gerne per Kommentar, Twitter oder die anderen üblichen Wege entgegen. Herzlichen Dank!

P.S.: Den argentinischen Fußballverband habe ich natürlich bereits nach einer offiziellen Bezugsquelle angefragt.

https://twitter.com/rasibo/status/906820993007710209

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Über das Leben in Buenos Aires …

… erzählt diese knapp 2-stündige 3sat-Dokumentation „Leidenschaft und Melancholie“:

https://www.youtube.com/watch?v=PLVwyIuQ-pE

 

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Live-Cam in Buenos Aires

Vor ein paar Wochen kam ein Freund – überzeugter Tote-Hosen-Fan – auf die Idee, sich Tickets für zwei DTH-Konzerte in Argentinien zu bestellen. Irgendwie klickte er wohl etwas zu optimistisch und – flutsch! – waren für Buenos Aires gleich drei Tickets im Warenkorb. Eins nehme ich also nun: Flug und Unterkunft sind bereits gebucht.

Moderne Mobilität trifft auf historische Gebäude.
Moderne Mobilität trifft auf historische Gebäude. | © welcomeargentina.com

Und da ich Anfang Oktober zum ersten mal in Südamerika, in Argentinien, in Buenos Aires sein werde, sammle ich nun Tipps für den BA-Trip und lasse euch daran in meinem Blog hier teilhaben. Es wird also hoffentlich immer mal wieder einen kleinen Blogbeitrag zu Buenos Aires geben.

Ich fange für heute mal mit einer per Youtube-Livestream eingebundenen Live-Cam an, die die angeblich breiteste Straße der Welt im Visier hat – die Avenida 9 de Julio mit dem Obelisken:

https://www.youtube.com/watch?v=FLeNNNRT2X8

Dieser Youtube-Stream ist leider nicht mehr verfügbar.
(edit 02.02.2021)

Wenn Du schon mal in Buenos Aires warst und mir Tipps geben kannst, die über das standardmäßige Touristenprogramm hinausgehen, dann kannst du das natürlich gerne als Kommentar hier hinterlassen – oder bei Twitter oder Facebook.