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12 von 12 im Dezember 2020

Irgendwie kann ich die 12 Fotos an einem Tag, die etwas von meinem Tagesablauf erzählen sollen, nicht mehr erreichen. Daher mache ich bei der Challenge diesen Monat noch ein letztes Mal mit neun Fotos mit. Und dann soll es das auch gewesen sein.

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12von12

12 von 12 im November 2020

Da bin ich wieder mit zwölf, ach, nein, neun Fotos vom 12. November. Ja, nur neun Fotos. Der Tag brachte halt nicht mehr hervor …

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Instagram im Mai 2020

Seit dem 4. Januar 2011 nutze ich das fotobasierte Social-Network Instagram. Ihr kennt das als aufmerksame Blog-Leser*innen natürlich auch von meinem monatlichen #12von12. Wieviele Fotos aus meinem Leben, vom Beruf, Freizeit, Fußball, Reisen etc. ich dort schon veröffentlicht habe, könnt Ihr natürlich selbst auf meinem Kanal sehen.

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Instagram im Januar 2020

Seit dem 4. Januar 2011 nutze ich das fotobasierte Social-Network Instagram. Ihr kennt das als aufmerksame Blog-Leser*innen natürlich auch von meinem monatlichen #12von12. Wieviele Fotos aus meinem Leben, vom Beruf, Freizeit, Fußball, Reisen etc. ich dort schon veröffentlicht habe, könnt Ihr natürlich selbst auf meinem Kanal sehen.

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Instagram im Mai 2019

Seit dem 4. Januar 2011 nutze ich das fotobasierte Social-Network Instagram. Ihr kennt das als aufmerksame Blog-Leser*innen natürlich schon von meinem monatlichen #12von12. Wieviele Fotos aus meinem Leben, vom Beruf, Freizeit, Fußball, Reisen etc. ich dort schon veröffentlicht habe, könnt Ihr natürlich selbst auf meinem Kanal sehen.

Nun gibt es mit Likemeter eine nette App, mit der man sich z.B. die in einem Monat meistgelikten Fotos zusammenstellen lassen kann. Im Mai waren das:

https://www.instagram.com/p/ByTL-OQCEss/

Von oben links nach unten rechts:

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12von12

12 von 12 im Juni 2019

Wie immer am 12. in einem Monat dokumentiere ich meinen Tag mit 12 Fotoas. Ich halte also den einen oder anderen Moment mit einem Foto und Text auf dem Social-Media-Kanal Instagram fest. Gestern traf es einen Bürotag – kurz nach dem Jahresurlaub. Da ist erst einmal viel nachzulesen – E-Mails vor allem, aber auch Intranet, die eigene Website checken. Alles Dinge, die jetzt nicht gerade sooooo spannend sind.

#12 von 12 im Juni 2019
Guten Morgen! Der Tag beginnt mit einem leckeren #Kaffee aus meiner Lieblinxtasse.
#12 von 12 im Juni 2019
Mit dem Rad zur Arbeit = #mdRzA
#12von12 im Juni 2019
Ob Sonne, Bewölkung oder gar Regen: wenn #mdRzA, dann ist dieser Stopp hier Pflicht.
#12von12 im Juni 2019
Ich geh mir mal einen #Kaffee machen …
#12von12 im Juni 2019
Ach ja, das #Flugtaxi. Egal, ob es hier aus #Aachen kommt oder sonst woher: Es wird die Probleme des Individualverkehrs nicht lösen. Was nützt uns ein voller Himmel? 
#12von12 im Juni 2019
Noch eine knappe Stunde im Büro arbeiten. Bei dem Ausblick fällt das schwer …
#12von12 im Juni 2019
Das erste Date mit IRENA* ist erfolgreich gewesen. 😊
*Intensive Reha-Nachsorge
#12von12 im Juni 2019
Neben dem Trainingsraum gab es diesen Ausblick auf die Abtei Burtscheid.
#12von12 im Juni 2019
Hier im #Kurpark an der #Rosenquelle war ich auch schon länger nicht mehr …
#12von12 im Juni 2019
So schön ist die #Soers!
#12von12 im Juni 2019
Während ich bei IRENA war, hat Frau @sabber_lott die Balkonkästen neu bepflanzt. 😍
#12von12 im Juni 2019
Leckerer Spargel-Tomaten-Zwiebel-Frischkäse-Auflauf. #veggiewednesday

Worum geht es?

An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar 2017 beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Meinen Blogbeitrag habe ich wieder bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im Juni eintragen.

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WmDedgT

#WmDedgT im März 2019

Ein kleines, neues Format in meinem Blog!
„Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?” — das fragen sich ganz viele Menschen an jedem Fünften eines Monats. Und so möchte ich versuchen, mich in die Reihe jener hineinzubegeben und etwas von meinem 5. März 2019 erzählen:

ca. 5.45 Uhr: Sabines Wecker klingelt. Ich nehme das irgendwie wahr, bleibe aber noch liegen, da ich zum Glück nicht an in Stein gemeißelte Arbeitszeiten gebunden bin.

7.00 Uhr: Das zweite Weckerklingeln – dieses Mal ist es tatsächlich mein eigener Wecker. Bis ich aufstehe vergehen noch ein paar Minuten; danach Dusche, Kaffee und das von der gestrigen Bahnfahrt übrig gebliebene Brötchen mit Schinken und getrockneten Tomaten sowie die Morgenlektüre am Tablet.

8.45 bis 9.05 Uhr: Es regnet heute Morgen mal wieder so richtig schön, also geht es mit dem Bus zur Arbeit. Und das heute ganz besonders schnell, denn am Bushof gelingt mir quasi der fliegende Wechsel von der Linie 54 in die Linie 2.

9.15 Uhr: Das Notebook ist gestartet – Mailbox checken, Mails sortieren bzw. „Leichtes“ sofort bearbeiten. Das dauert — mit Unterbrechungen — den ganzen Vormittag …

9.40 Uhr: Eine MAV-Kollegin kommt vorbei und wir besprechen uns kurz wegen der Übergabe der MAV-Unterlagen, die ich am Freitag vom Vorsitzenden bekam und ihr nun als stellvertretende Vorsitze für diese Woche übergebe.

10.15 Uhr: Erste Kaffeepause im Büro. Die nutze ich heute gerne, um meinen RSS-Reader Feedly durchzuschauen. Da versammeln sich berufliche und auch private Themen. Die beruflichen Themen schaue ich mir genauer an und lese den einen oder anderen Beitrag. Danach geht es dann weiter mit der Mailbearbeitung. Darunter finden sich auch Benachrichtigungen unseres CMS Typo3, dass ich mir ein paar von einer Kollegin überarbeitete Seiten anschauen, freigeben und publizieren soll. Meine Arbeit beschränkt sich in dem Fall auf die Überprüfung formaler Kriterien: Sind sie ok, publiziere ich — ansonsten nehme ich entweder selbst die notwendigen Korrekturen vor oder ich schreibe dem/der Kolleg*in, was noch zu tun ist. Ein weiteres Todo war danach, die wichtigsten Kennzahlen unserer Social-Media-Kanäle Facebook, Instagram, Twitter und Youtube für den Monat Februar zu recherchieren in eine Excel-Tabelle einzutragen. Da ich das schon ziemlich lange (teilweise seit ca. 2014) mache, habe ich ziemlich gutes Zahlenmaterial, um die Entwicklung zu verfolgen.

12.20 bis 12.55 Uhr: Mittagpause. Heute gab es für mich Schnitzel „Jäger Art“ mit Kroketten und Krautsalat. Am Mittagstisch drehen sich die Gespräche zuerst rund um Karneval, dann um die Fastenzeit. Wirst du dir einen Fastenvorsatz geben?

13.00 Uhr: Wieder im Büro. Jetzt kommen Stück für Stück die etwas aufwändigeren Dinge dran und es gibt ja auch noch das eine oder andere nicht abgeschlossene Vorhaben. Mit diesen Dingen beschäftige ich mich dann quasi den Rest des Tages …

14.20 Uhr: Dienstags steht in meinem Arbeitskalender immer drin, dass ich mir die Performance unserer Website anschaue. Schwerpunkt ist die vorige Woche. Dafür, dass viele Menschen mitten im Karneval sind und es sowieso nicht unsere aktivste Zeit ist, sieht es ganz passabel aus. Wichtig ist mir auch (seit ich voriges Jahr die vierteilige Google-Analytics-Weiterbildung gemacht habe), dass ich aktiv am Thema dranbleibe und z.B. Spambots ausfiltere. Dafür brauche ich dann auch etwa eine Stunde, bis ich neue Spambots den Konten und Properties hinzugefügt sowie in den Datenansichten in die richtige Reihenfolge gebracht habe.

15.20 Uhr: Na toll, unsere Abteilung kann man nun auch als Lazarett bezeichnen … der nächste krankheitsbedingte Ausfall. Gute Besserung den betroffenen Kolleg*innen!

15.40 Uhr: Zweite Kaffeepause, in der ich mit dem Blogbeitrag beginne. Klar, jetzt erinnere ich mich noch am Besten daran, was ich wann getan habe.

16.00 Uhr: Ein Kollege aus unserer Bibliothek mikado besucht mich und hat eine Rückfrage zu einem Vorgang von vor drei Jahren. Wir kramen in den hinteren Gehirnwindungen …

16.20 Uhr: Nun noch etwas lesen: zuerst ein paar Seiten im Print-Magazin Website Boosting (Nr. 53) — schließlich sollen die Augen nicht quadratisch werden —, dann aber doch noch ein paar Websites durchschauen.

17.10 Uhr: Jetzt heißt es noch den morgigen Tag vorzubereiten. Welche Termine stehen an? Was ist zu tun? Wofür muss ich mir im Outlook-Kalender Zeit frei blocken?
Apropos Termine: Da ist dann auch noch heute eine hausinterne Anfrage für morgen Vormittag reingekommen, die ich natürlich positiv beantworte, bezieht sie doch auf eine E-Mail-Konversation von heute Vormittag.

17.35 Uhr: Zeit, das Notebook herunterzufahren, im Schrank einzuschließen und das Büro zu verlassen. Um 17.49 Uhr kommt nämlich der Bus.

18.20 Uhr: Zuhause ersteinmal auf die Couch und eine Runde erzählen, was es in den Berufen nach den Karnevalstagen so Neues gibt. Danach dann Abendbrot mit Leberwurst, Gouda und Johannisbeer-Schorle.

19.00 Uhr: Pünktlich bin ich wieder im Wohnzimmer auf der Couch. TV an und die „heute“-Nachrichten eingeschaltet. Danach geht es im fliegenden Wechsel in die ARD-Mediathek, wo wir heute Abend die ersten drei Teile der 2. Staffel von „Charité“ anschauen. Danach passiert außer Zähne putzen und zu Bett gehen eigentlich nichts mehr … Gute Nacht.

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„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?” hat Frau Brüllen in 2013 zum ersten Mal gefragt. Erstmals aufmerksam wurde ich darauf im Blog „Leben in AC”: der Öcher Paul schrieb am 6. Oktober 2018 etwas über seinen vorherigen Tag. Auch die bloggende Soers-Nachbarin Uschi hält ihren jeweils 5. in einem Monat (hier der 5. Februar 2019) so fest. Und so, wie ich meine 12von12-Blogpostings bei der dortigen Initiatorin verewige, so tue ich das nun auch mit #WmDedgT bei Frau Brüllen. Dort gibt es unter ihrem eigenen Blogpost auch eine Liste mit weiteren #WmDedgT-Beiträgen.

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12von12

12 von 12 im November

Ein neuer 12. im Monat – ein neues #12von12. So sah der heutige Tag bei mir im Großen und Ganzen aus. Natürlich steht – wie halt so üblich an einem Arbeitstag – das Berufsleben im Mittelpunkt. Und dennoch habe ich es vermieeden, euch ausschließlich Notebook oder Papier zu zeigen. es gibt ja auch noch mehr. Also los!

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Erster Job des Tages: ✔️ #12von12

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Auf dem Weg ins Büro … #12von12

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#Herbst auf dem Straßenpflaster. #12von12

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Was gab's zum #Abendessen? #12von12

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Worum geht es?

An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar 2017 beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Meinen Blogbeitrag habe ich wieder bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im November eintragen.