Seit dem 4. Januar 2011 nutze ich das fotobasierte Social-Network Instagram. Ihr kennt das als aufmerksame Blog-Leser*innen natürlich schon von meinem monatlichen #12von12. Wieviele Fotos aus meinem Leben, vom Beruf, Freizeit, Fußball, Reisen etc. ich dort schon veröffentlicht habe, könnt Ihr natürlich selbst auf meinem Kanal sehen.
Schlagwort: NiedeckensBAP
Es war unbeschreiblich! Bei bestem Open-Air-Wetter traf sich die Gemeinde der „Unheilbaren“-BAP-Fans zum Showdown in der Bonner Rheinaue. Dank der Härtesten der Harten fanden wir uns sehr bühnennah vorne links ein und feierten drei Stunden lang. Es war ein wunderschönes Konzert und wir – die Bahnhof-Ahrdorf-Meute – hatten natürlich auch eine kleine Überraschung parat
Instagram im Juli 2019
Seit dem 4. Januar 2011 nutze ich das fotobasierte Social-Network Instagram. Ihr kennt das als aufmerksame Blog-Leser*innen natürlich schon von meinem monatlichen #12von12. Wieviele Fotos aus meinem Leben, vom Beruf, Freizeit, Fußball, Reisen etc. ich dort schon veröffentlicht habe, könnt Ihr natürlich selbst auf meinem Kanal sehen.
#WmDedgT im Juli 2019
Freitag. Wochenende! Mein fünfter Beitrag in der Blogreihe „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“. Nach einem Arbeitstag (März), einem Rehatag (April), einem Konfirmationstag (Mai) und einem Urlaubstag (Juni) ist nun also wieder ein Arbeitstag dran. Dieses Mal fällt er auf einen Freitag:
So sah also mein heutiger Tag aus:
6.00 Uhr: Aufstehen, duschen, rasieren.
6.30 Uhr: Kaffee, dazu ein Stück vom gestern frisch gebackenen Johannisbeer-Streuselkuchen.
6.48 Uhr: Ich beginne mit den Notizen für das heutige #WmDedgT in der Google-App „Notizen“. Da kann ich alles ohne viel Aufwand im Smartphone notieren und muss heute Abend nur noch copy’n’paste machen, um den Text auf dem Tablet in den Blog zu bekommen. Die App synchronisiert ja zwischen beiden Geräten.
6.52 Uhr: Die Mailbox meldet mir einen E-Mail-Eingang, dessen Inhalt ich auf einem anderen Twitter-Account gleich verarbeite:
7.44 Uhr: Im Büro angekommen. Wie die letzten Tage war ich auch heute wieder „mit dem Rad zur Arbeit“ gefahren – abgekürzt: #mdRzA (Twitter / Instagram). Die ersten Handgriffe sind das Öffnen aller Fenster in den Büros meiner Kolleg*innen, denn die Wärme der vergangenen Tage steht immer noch im Gebäude.
8.45 Uhr: Den Microsoft Internet Explorer 11 sollte man am Besten gar nicht mehr verwenden – vor allem nicht, wenn man Google-Dienste damit verwenden möchte. Das musste ich gerade einem Kollegen erklären, der gewisse Funktionalitäten in Google Analytics nicht nutzen konnte.
9.25 Uhr: Kaffeepause mit Fachliteratur
11.30 Uhr: Seit über eineinhalb Stunden arbeite ich in Google Analytics. Hier muss ich Filter verändern, weil sich bei missio die Nomination der Förderprojekte geändert hat. Ich muss als mit alten und neuen Nominationen arbeiten. Dabei fällt mir auf, dass in Dashboards-Widgets Daten fehlen, die mir im Bericht jedoch angezeigt werden. Vielleicht hilft eine Frage in meine Twitter-Timeline?
Dann wende ich mich jetzt wieder unserem TYPO3 zu: Da gibt es immer was zu tun – egal ob Inhalte einstellen, überprüfen, freigeben oder mit dem Dienstleister dieses und jenes Problem(chen) lösen.
12.15 Uhr: Mittagspause in unserer Cafeteria.
13.00 Uhr: Liegengebliebene E-Mails abarbeiten. Eine macht dann doch noch einiges an Arbeit, da ich hier mit Typo3 und Bildbearbeitung ziemlich lange zugange bin.
17.00 Uhr: Endlich Feierabend – mit der letzten Aufgabe bin ich aber noch nicht fertig geworden. Ich schwinge mich auf mein Pedelec und fahre zum Tag der Offenen Tür der Jugendbildungsstätte „Rolleferberg“ des BDKJ im Bistum Aachen. Das Haus liegt am Stadtrand von Aachen zwischen den Ortsteilen Brand und Kornelimünster.
17.40 Uhr: Angekommen. Ich schaue mich ein wenig um und gehe zur Rezeption, wo ich von der Chefin anlässlich des Tages der Offenen Tür empfangen werde. Ich möchte mir gerne ein Bild vom Haus machen, das relativ neu umgebaut wurde. Denn ich plane aktuell ein Ehemaligen-Treffen von Ex-KLJB’lerinnen, mit denen ich lange Jahre gemeinsam auf Bundesverbandsebene zusammen gearbeitet habe.
18.30 Uhr: Noch vor der Hausführung sind alle Buchungsformalitäten für’s Erste erledigt, der Wunschtermin ist blockiert. Ich schwinge mich wieder auf mein Pedelec und radele über den Vennbahnweg nach Hause.
19.15 Uhr: Zwischenstopp im HIT-Markt, wo ich für’s morgige Smoken zwei leckere Spare-Ribs und noch ein paar Zutaten kaufe.
19.45 Uhr: Wieder Zuhause und erst einmal auf der Veranda anhängen.
20.30 Uhr: Abendbrot und anschließend auf der Veranda ein Bierchen. Außerdem schreibe ich noch eine E-Mail wegen des bereits oben erwähnten Ehemaligen-Treffens.
22.00 Uhr: Jetzt ist es Zeit, die Vorbereitungen für die morgige Spare-Ribs-Räucherei zu treffen.
22.55 Uhr. Alles fertig. Nochmal auf die Veranda und den Blogpost fertig machen und über meine Social-Media-Accounts bekannt machen.
23.45 Uhr: Gute Nacht!
_________
„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?” hat Frau Brüllen in 2013 zum ersten Mal gefragt. Und so, wie ich meine #12von12-Blogpostings bei der dortigen Initiatorin verewige, so tue ich das nun auch mit #WmDedgT bei Frau Brüllen. Dort gibt es unter ihrem eigenen Blogpost auch eine Liste mit weiteren #WmDedgT-Beiträgen.
Instagram im April 2019
Seit dem 4. Januar 2011 nutze ich das fotobasierte Social-Network Instagram. Ihr kennt das als aufmerksame Blog-Leser*innen natürlich schon von meinem monatlichen #12von12. Wieviele Fotos aus meinem Leben, vom Beruf, Freizeit, Fußball, Reisen etc. ich dort schon veröffentlicht habe, könnt Ihr natürlich selbst auf meinem Kanal sehen.
Nun gibt es mit Likemeter eine nette App, mit der man sich z.B. die in einem Monat meistgelikten Fotos zusammenstellen lassen kann. Im April waren das:
Von oben link nach unten rechts:
- 2. April: BAP-T-Shirt.
- 8. April: Sonnenuntergang in Bad Salzuflen.
- 1. April: Das Best-of der Instagram-Fotos im März.
- 26. April: Sonnenuntergang in Bad Salzuflen.
- 12. April: Notrufschalter im Zimmer der Reha-Klinik.
- 17. April: Die ersten Sonnenstrahlen kommen raus und der Hausmeister der Reha-Klinik holt die Liegestühle raus.
- 12. April: Die Gradierwerke in Bad Salzuflen.
- 12. April: Die Gradierwerke in Bad Salzuflen.
- 8. April: Die Gradierwerke in Bad Salzuflen.
Instagram im März 2019
Seit dem 4. Januar 2011 nutze ich das fotobasierte Social-Network Instagram. Ihr kennt das als aufmerksame Blog-Leser*innen natürlich schon von meinem monatlichen #12von12. Wieviele Fotos aus meinem Leben, vom Beruf, Freizeit, Fußball, Reisen etc. ich dort schon veröffentlicht habe, könnt Ihr natürlich selbst auf meinem Kanal sehen.
Nun gibt es mit Likemeter eine nette App, mit der man sich z.B. die in einem Monat meistgelikten Fotos zusammenstellen lassen kann:
Von oben link nach unten rechts:
- Miniaturwunderland Hamburg: Petersdom.
- Miniaturwunderland Hamburg: Greta Thunberg auf einer Eisscholle.
- Der Kölner Dom durch das Dach des Hauptbahnhofes gesehen.
- Mein zweites Pedelec ist startbereit.
- Das Live-Album „Lebenslänglich“ von NiedeckensBAP.
- Zum Geburtstag von Wolfgang Niedecken ein Foto aus dem Jahr 2005.
- Deutsches Eck in Koblenz.
- Kleiner, beampelter Eisenbahntunnel in Aachen-Laurensberg.
- Der Frühling kommt in den Garten.
#GreatestHits
Seit Dienstag tourt das Meme #GreatestHits durch Twitter. Der eine nutzt es, um die sinnlosesten Fragen zu seinem Beruf aufzuzeigen, die andere, um damit ein wenig ihren Beruf zu erklären. Dabei ist das Muster aber im Laufe des gestrigen Tages nicht bei den beruflichen Tätigkeiten stehen geblieben, sondern ging auch in den privaten Bereich über.
Ich sammle hier die für mich schönsten #GreatestHits-Memes (in chronologischer Reihenfolge):
t.b.c.
Und natürlich habe auch ich mich gestern – privat und beruflich – beteiligt:
Wer noch mehr Memes entdecken möchte, klickt einfach mal auf den Link #GreatestHits drauf.
Und wenn du ein schönes Meme gefunden hast, schreibe es doch einfach in den Kommentar!
Mein Jahresrückblick 2017
Das war also 2017 – fast. Ich schaue mal grob zurück auf die vergangenen 363 Tage. Ein nicht chronologischer Rückblick:
- Das Jahr 2017 begann mit Neujahr zuhause gemeinsam im kleinen familiären Kreis schön entspannt.
- Dreimal (gegen Kaiserslautern, Würzburg und Wolfsburg) – so oft wie noch NIE in einem Jahr! – bin ich zum VfB nach Stuttgart gefahren: Der VfB spielte in der zweiten Liga eine starke Saison, der direkte Wiederaufstieg in die Bundesliga war gesichert und nun heißt es wieder aus der Ferne magere Fußballkost mit vielen Heimsiegen und aber auch vielen Auswärtssiegen ertragen zu müssen.
Joode Morje! Vun Oche – nah Schduegad.
— Ralf Simon 🇪🇺 🚴♂️ (@rasibo) February 25, 2017
Das Wochenende steht ganz im Zeichen des Brustring.s. #VfBFCK pic.twitter.com/YDzd2cGAej
- Bei den Treffen vor den Spielen gegen Würzburg und Wolfsburg lernte ich einige VfB-Fans kennen, mit denen ich bereits vorher auf Twitter kommunizierte – seitdem etwas intensiver. Danke euch für die guten Begegnungen, Gespräche – auch die digitalen!
- Zum Spiel gegen Wolfsburg bin ich relativ spontan hin- und am selben Tag wieder zurück gefahren, da ich über Twitter (!) eine Karte für das ausverkaufte Spiel zum fairen Preis einer Spende an die DKMS angeboten bekam. Danke dem ehrenwerten VfB-Fan dafür!
Dauerkarte für ein Spiel: Danke an @AbAnsKreuz!! ⚪🔴⚪ #VfB #VfBWOB #VfBtour pic.twitter.com/87GQGWNbFr
— Ralf Simon 🇪🇺 🚴♂️ (@rasibo) September 16, 2017
- Ein weiteres Mal war ich dienstlich in Stuttgart und genehmigte mir dabei auch eine Auszeit, um in der Clubgasstätte 1893 die Auswärtsniederlage in Frankfurt miterleben zu müssen. Gedacht war das eigentlich anders … Hinzu kam dann auch noch der Besuch des VfB-Auswärtsspiels in Mönchengladbach.
#1893: „Entweder der VfB schafft mich oder ich schaffe den #VfB.“ (Christoph Daum) pic.twitter.com/BniBlOxCtp
— Ralf Simon 🇪🇺 🚴♂️ (@rasibo) September 30, 2017
- In nur 12-15 Minuten Fußweg-Entfernung von Zuhause liegt der Tivoli der Alemannia Aachen. Und so gingen wir mal spontan, aber meistens doch mit etwas planerischer Vorlaufzeit zu sieben Alemannia-Heimspielen und natürlich zum Weihnachtssingen.
In der App Groundhopper sieht „Meine Statistik 2017“ so aus:
- Neben dem Fußball gab es natürlich auch BAP-Events, wenngleich die Lieblinxkapelle dieses Jahr nicht auf Tour war. Darüber schrieb ich vor drei Tagen in meinem „BAP-Jahresrückblick 2017“. Danke allen BAP-Fans für ihre Freundschaft, die vielen Treffen und und und …
Heute is et wieder su wigg! \o/#BAP-Fantreffen #Ahrdorf #unheilbar pic.twitter.com/KSkByspsKM
— Ralf Simon 🇪🇺 🚴♂️ (@rasibo) June 9, 2017
- Ein einmaliges musikalisches Highlight war für mich dieses Jahr das Konzert der Toten Hosen in Buenos Aires. Weitere besuchte Musikkonzerte in Aachen waren die der Wise Guys, von Stoppok und Kasalla (2x).
Guten Tag Deutschlaaaaaaaaand!!!
— Ralf Simon 🇪🇺 🚴♂️ (@rasibo) October 8, 2017
Hier sind @dietotenhosen aus Düsseldoooooorf in Buenos Aireeeeeees!!!#DTHtourBA https://t.co/7wlfIAlN2E
- Neben Buenos Aires gab es in 2017 auch noch andere Städtetrips als da waren: De Haan (B), Boppard am Rhein, Brügge (B), St. Ottilien sowie Familienbesuche in Oedekoven (8), Kehl (3) und Kaiserslautern (1). Weitere Familienbesuche ergaben sich traurigerweise durch zwei Beerdigungen.
#daytrip17 (@ Begijnhof Ten Wijngaerde in Brugge, West-Vlaanderen w/ @sabber_lott) https://t.co/GEmZMEGxMw pic.twitter.com/oworrgyBBE
— Ralf Simon 🇪🇺 🚴♂️ (@rasibo) August 20, 2017
- An Konferenzen besuchte ich die re:publica in Berlin, das Typo3-Camp in Stuttgart (ganz ohne VfB-Content!), in Münster die Tagung #kiw17 sowie den Katholischen Medienkongress in Bonn. Dienstlich referierte ich in Leipzig, Hünfeld und Aachen. In Aachen organisierte ich zudem das Non-Profit Camp zum dritten Mal mit.
Triegel (l.): Kunst ist der Inhalt des Gefäßes. #MenschGott pic.twitter.com/5iegUZ8odN
— Ralf Simon 🇪🇺 🚴♂️ (@rasibo) March 15, 2017
- Pater Maurus Runge (@pmaurus) traf ich nicht nur zum gemeinsamen Arbeiten im März in Leipzig: privat begegneten wir uns an Wochenenden im Februar zu #sasoac in Aachen und am 1. Advent-Wochenende in St. Ottilien zu #sasoott.
Exklusiv und sehr wahrscheinlich absolut einmalig!!
— Ralf Simon 🇪🇺 🚴♂️ (@rasibo) December 1, 2017
(Nächstes Jahr dann wieder #sasome und/oder #sasoac.) https://t.co/CuBcuF91ef
- Die Reisen innerhalb von Deutschland legte ich mit der Bahn (mind. 13.813 km) zurück; mehr dazu in meiner BahnCheck-Auswertung 2017. Für Einkaufsfahrten und Fahrten, für die der ÖPNV nicht geeignet war, fuhr ich mit Cambio-Carsharing-Autos insgesamt 899 km. Innerhalb von Aachen bewegte ich mich mit Bus, zu Fuß und mit dem Fahrrad, wobei mich seit Anfang November ein Pedelec (281,6 km) mal ein wenig, mal aber auch mehr beim Strampeln unterstützt. Google Fit zählte in 2017 (bis einschl. 24. Dezember) zudem 2.236.421 zurückgelegte Schritte.
Ab jetzt fahre ich mit Strom. Beim Fahrrad. #Pedelec
— Ralf Simon 🇪🇺 🚴♂️ (@rasibo) November 3, 2017
- Zu feiern galt es dieses Jahr auch das 30-jährige Abitur, was der Jahrgang im Rahmen des CoJoBo-Ehemaligentreffens Ende November ausgiebig tat.
Heute ist bis 16 Uhr Weihnachtsbasar, 18 Uhr Gottesdienst in der Klosterkapelle, anschl. allgemeines Ehemaligentreffen.
— Ralf Simon 🇪🇺 🚴♂️ (@rasibo) November 25, 2017
Wir treffen uns am Nachmittag unter uns und sind ab 18 Uhr bei den anderen dabei.
- Nach den Sommerferien engagierte ich mich erstmals in der kath. Gemeinde St. Andreas (Aachen-Soers), indem ich eine gute Stunde lang im Bierwagen Getränke ausschenkte.
Job done. ✔️ Aber von war KEINER da!!#Pfarrfest pic.twitter.com/nUZAFFTbyv
— Ralf Simon 🇪🇺 🚴♂️ (@rasibo) September 10, 2017
- Im Sommer feierte die KLJB Oedekoven ihr 35-jähriges Bestehen zeitgleich mit dem 30-jährigen Jubiläums des Abenteuerspielplatzes. Da ich beides mitgründete, gab ich dem General-Anzeiger Bonn dazu ein Interview.
Abenteuerspielplatz der #KLJB #Oedekoven: Dieses Jahr knackige 30 Jahre jung!! #congrats pic.twitter.com/bP6HrB5XIT
— Ralf Simon 🇪🇺 🚴♂️ (@rasibo) July 23, 2017
- Im Sommer nahmen wir hier in Aachen auch erstmal an einem Geocaching-Treffen teil. Dieses Jahr fand und loggte ich übrigens 107 Geocaches.
- Den großen Jahresurlaub verbrachten wir (zum dritten Mal) auf den Azoren und besuchten dabei die vier Inseln Faial, Graciosa, Terceira und Sao Miguel (Fotogalerie).
Bye, bye, Praia (São Mateus)!! 🇵🇹
— Ralf Simon 🇪🇺 🚴♂️ (@rasibo) June 26, 2017
Es war sehr schön hier.#Azoren17 pic.twitter.com/YcqhTbrZbC
- Und ansonsten wurde Carcassonne gespielt, gegrillt, fotografiert (z.B. für „12von12„), getwittert und natürlich gebloggt.
Das war also mein 2017: Ich war immer satt, hatte immer genug zum trinken, habe ein Dach über dem Kopf, einen Job, war nur selten krank und ich lebe noch. Alles andere ist jammern auf hohem Niveau. #dnkgtt
Wie war dein Jahr 2017?
Schreib es mir doch als Kommentar unten rein!