Ich möchte gerne unabhängiger werden von den global playern, die auf teils unverantwortliche Art die Welt (mit)gestalten und rechtspopulistischen Verschwörungen – vor allem in den USA – hinterherlaufen. Einen ersten großen Schritt hatte ich schon Ende 2022 gemacht, als ich mich von Twitter verabschiedete und ins Fediverse zu Mastodon wechselte.
Nun wage ich den nächsten Schritt zu mehr „digitaler Souveränität“. Das bedeutet für mich, dass ich mehr und mehr selbst entscheiden möchte und werde, was mit meinen Daten und Inhalten passiert. Ich habe schon seit vielen Jahren wahrgenommen, dass Instagram & Facebook, als Teil von Meta, mein Verhalten analysieren, um möglichst viele Informationen an Werbekunden zu verkaufen. Dazu hatte ich neulich schon meinen Insta-Account auf privat 🔒 getellt.
Auf #Pixelfed im #Fediverse dagegen bleiben meine Inhalte unter meiner Kontrolle. Ich will mich nicht länger von undurchsichtigen Algorithmen steuern lassen, die vor allem kommerzielle Interessen verfolgen. Im Fediverse nämlich werden Beiträge transparent und chronologisch angezeigt. Mir geht es nicht um Reichweite um jeden Preis. Pixelfed ist werbefrei und wird oft von Menschen aus der Community getragen, die auf einen respektvollen und nachhaltigen Umgang achten. Meine Privatsphäre bleibt geschützt, es gibt kein heimliches Tracking, und ich entscheide selbst, mit wem und auf welchen Instanzen ich mich vernetze.

Die stärkere Nutzung von Pixelfed und der allmähliche Abschied von Instagram stärken meine Unabhängigkeit und setzen ein Statement für Transparenz, Fairness und echte digitale Freiheit. Das ist für mich nicht nur eine technische Entscheidung, sondern ein persönliches Bekenntnis für ein besseres Miteinander im Internet und in der Gesellschaft.
Wo findest du mich jetzt im Fediverse? Mein Bilderkanal „Pixelfed“ hat diese Adresse: https://pixelfed.de/@rasibo
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