Heute Morgen, nachdem ich halbwegs wach war und meine Twitter- und Facebook-Timeline checkte, lief mir spontan ein Tränchen aus dem Auge, als ich diese Nachricht las.
Kategorie: BAP
Monschau Klassik
Schon vor achteinhalb Monaten, also Anfang Dezember 2013 (!), hatte ich zugegriffen: Das Ticket für ein Konzert der „BAP zieht den Stecker“-Tour waren im Handel erhältlich. Gestern Abend war es dann soweit!
Während es um 17 Uhr, als ich im Büro den PC so langsam ausschaltete, noch gut regnete, befand sich die Kapelle auf der Burg Monschau im Soundcheck. Ich ging also nach Hause und packte meine „sieben Sachen“ Gummistiefel, Fleecejacke, Regenjacke, Decke, Smartphone, Ersatzakku und die Cambio Car-Karte ein und machte mich mit dem Carsharing-Auto auf den Weg in die Eifel.
Vor vier Tagen spielte BAP in der Kloster-Ruine im württembergischen Calw-Hirsau. Es war mein 85. BAP-Konzert und das achte der laufenden „Niedeckens BAP zieht den Stecker“-Tour. Einige Fotos geben einen Einblick in das Konzert und die Klosteranlage.
BAP in Eupen (Belgien)
Warum eigentlich „unheilbar„? Weil ein Konzert einfach nicht reicht, wenn BAP an zwei Abenden hintereinander in recht gut erreichbarer Nähe spielt!! Gestern auf dem Bonner „Kunst!Rasen“ – also vor der elterlichen Haustüre. Heute dann im belgischen Eupen beim dortigen Musik Marathon – das liegt ja wiederum nicht so weit von Aachen entfernt.
BAP in Bonn
Nachdem das Konzert-Veranstaltungsformat auf der Bonner Museumsmeile vor zwei Jahren aus unterschiedlichen Gründen dort letztmals stattfand, organisierten zwei begeisterte Bonner den „Kunst!Rasen“ in der Rheinau, Nähe Posttower. Voriges Jahr sah ich dort bei der Premiere erstmals Bob Dylan. Gestern nun der „Südstadt-Dylan“ mit seiner Kapelle.
Wolfgang Niedecken lächelt wieder!
Endlich ist er wieder da! Laut EXPRESS wurde Wolfgang Niedecken (BAP) heute bei einer Ausstellungseröffnung in Koblenz gesehen: lächelnd und mit Bart! Schön, dass es dir wieder besser geht, Wolfgang!! Bess demnähx!!
Quelle: EXPRESS (11.03.2012, 16.15 Uhr)
„In der Kneip‘, wo mir sons och sinn“
… man achte auf Minute 1:24.
29. Mai 2011, Chlodwigeck, Köln
Der junge Mann da vor mir …
Am Ende eines unvergesslichen Abends dann noch dieses Foto!
Foto mit freundlicher Genehmigung durch www.krentschman-pics.de.