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re:publica 15

re:publica 15Auch dieses Jahr bin ich bei der re:publica 15 in Berlin wieder dabei. Voriges Jahr hatte ich die größte Internet-Konferenz Europas erstmalig besucht.


Und das habe ich vor einem Jahr dazu gebloggt:

Für dieses Jahr steht meine Programmgestaltung noch nicht fest. Darüber blogge ich aber sicher noch, bevor es am 4. Mai mit der Bahn nach Berlin geht

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re:publica-Tag 2: Internet & Kultur

Hinterm Horizont
Hinterm Horizont
Puuuh, ist das anstrengend. Obwohl ich das Pensum für den zweiten, gestrigen Tag gegenüber Dienstag erheblich reduziert habe, spüre ich doch eine gewisse geistige und körperliche Erschöpfung. Dazu trägt auch der permanent latente Geräuschpegel bei – kein Lärm, aber immer so ein Grundrauschen. Hier fehlt eine richtige Ruhezone – ein Raum der Stille. Deswegen lasse ich im Moment den heutigen Donnerstag auch sehr ruhig angehen. Zeit zum Leute treffen, rumgucken, bloggen, twittern, facebooken, …

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Geschafft. Tag 1 der re:publica.

rp14-Cubus
rp14-Cubus
Puuuuh … Tag Eins der re:publica ist vorbei. Für mich jedenfalls. Viele andere tanzen in der STATION noch ab oder machen sonstwie noch Berlin unsicher. Ich bin aber – da bin ich fest von überzeugt – nicht der einzige, der jetzt schon auf dem Hotelzimmer ist.

Wie also war dieser erste Tag, der für mich ja im Prinzip in der Nacht mit dem Blogposting für vorgestern begann? Kurz gefasst: Er war voller Eindrücke und Impressionen. Aber das reicht Euch sicher nicht.

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Guten Morgen, re:publica

Da bin ich also mal wieder in Berlin gelandet. Nach Katholikentag 1990, diversen IGWs (Internationale Grüne Woche) Ende des vorigen Jahrtausends, politischer Bildung (2011) und einem reinen Fun-Wochenende (2013) jetzt also die re:publica.

Was trieb mich hier eigentlich hin?

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Keine ruhige Minute …

Kommende Woche fahre ich erstmals zur größten Blogger- und Internetaktivisten-Konferenz nach Berlin, zur re:publica. Tom Noeding, geschätzterKollege (früher bei evangelisch.de), stellte zu dieser Konferenz heute seine Samstagsfrage:

Ich antwortete mit der Beschränkung auf 140 Zeichen kurz und knapp:

Nun versuche ich mir anhand der drei Sessionpläne mein Programm zusammenzustellen. Bei so vielen Sessions fällt die Auswahl echt schwer. Als Erstes habe ich mir also mal die ics-Datei der re:publica geschnappt, in einen Google-Kalender importiert und alles gelöscht, was mir auf Grund der Kurzbeschreibung irgendwie nicht entgegen kam. Und trotzdem laufen noch viel zu viele Sessions, an denen ich Interesse hätte, parallel.

Ich bin gespannt, welche Sessions ich denn dann tatsächlich besucht haben werde und was ich von ihnen für meine Arbeit und mich mitnehmen kann. Denn so, wie es jetzt im Kalender aussieht, werde ich wohl keine ruhige Minute haben.

Da ich jedoch erstmals auf der re:publica bin, frage ich mich: Ist so ein „Stundenplan“ sinnvoll? Oder soll ich mich eher treiben lassen? Welche Erfahrung habt Ihr gemacht?

Außerdem interessiert mich noch: Wen kann ich wo treffen? Was gibt es außerhalb des re:publica-Programms vor allem am Mittwoch- und Donnerstag-Abend für Events, die einen Besuch lohnen? Mich erreicht Ihr zum Verabreden am Besten mit einer Mention an meinen Twitter-Account @rasibo.