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Keine ruhige Minute …

Kommende Woche fahre ich erstmals zur größten Blogger- und Internetaktivisten-Konferenz nach Berlin, zur re:publica. Tom Noeding, geschätzterKollege (früher bei evangelisch.de), stellte zu dieser Konferenz heute seine Samstagsfrage:

Ich antwortete mit der Beschränkung auf 140 Zeichen kurz und knapp:

Nun versuche ich mir anhand der drei Sessionpläne mein Programm zusammenzustellen. Bei so vielen Sessions fällt die Auswahl echt schwer. Als Erstes habe ich mir also mal die ics-Datei der re:publica geschnappt, in einen Google-Kalender importiert und alles gelöscht, was mir auf Grund der Kurzbeschreibung irgendwie nicht entgegen kam. Und trotzdem laufen noch viel zu viele Sessions, an denen ich Interesse hätte, parallel.

Ich bin gespannt, welche Sessions ich denn dann tatsächlich besucht haben werde und was ich von ihnen für meine Arbeit und mich mitnehmen kann. Denn so, wie es jetzt im Kalender aussieht, werde ich wohl keine ruhige Minute haben.

Da ich jedoch erstmals auf der re:publica bin, frage ich mich: Ist so ein „Stundenplan“ sinnvoll? Oder soll ich mich eher treiben lassen? Welche Erfahrung habt Ihr gemacht?

Außerdem interessiert mich noch: Wen kann ich wo treffen? Was gibt es außerhalb des re:publica-Programms vor allem am Mittwoch- und Donnerstag-Abend für Events, die einen Besuch lohnen? Mich erreicht Ihr zum Verabreden am Besten mit einer Mention an meinen Twitter-Account @rasibo.

Von Ralf Simon

... arbeitet beim katholischen Hilfswerk 'missio', ist Social-Media-affin, reist gerne mit der Bahn und ist viel rund um Aachen mit dem Fahrrad unterwegs. Zudem schlägt sein musikalisches Herz für die Kölner Band NiedeckensBAP.

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