Wie an beiden vorherigen re:publica-Tagen auch klingelte der Wecker wieder um 7:30 Uhr. Mit der U2 vom Spittelmarkt ging es ohne Umsteigen direkt zum Gleisdreieck. Da ich direkt um 10:00 Uhr den ersten Vortrag hören wollte, hieß es, sich in der Schlange anzustellen: Security-Auflagen bedingten dies. Auch wenn es gestern Morgen regnete: lieber etwas im Regen stehen, als irgendwann einen Sicherheitsvorfall bei der Digitalkonferenz mit ca. 8.000 Teilnehmer:innen je Tag zu haben.
Das hatte ich auch noch nicht bei meinen vier vorherigen re:publica-Besuchen: Einen ganzen Vormittag nicht auf dem STATION-Gelände zu sein.
Abgehalten hat mich von dem Besuch eine arbeitsinterne Videokonferenz. Klar, ich hätte die Teilnahme absagen können – aber wenn ich doch der Verantwortliche für die Inhalte und Durchführung dieser seit über einem halben Jahr geplanten Konferenz mit einem Dienstleister bin!? So ist’s und es war auch gut so, wenngleich ich bei der #rp25 durchaus interessante Panels verpasst habe.
Am gestrigen 26. Mai 2025 startete die re:publica in Berlin mit dem Slogan „Generation XYZ“. Sie bringt erneut die digitale Gesellschaft Europas zusammen. Die Veranstalter setzen in diesem Jahr einen besonderen Fokus auf den generationenübergreifenden Austausch: Es geht darum, Räume für Dialog und Diskurs zu schaffen, in denen sich unterschiedliche Generationen begegnen und gemeinsam über die Herausforderungen und Chancen der digitalen Zeitenwende diskutieren können.
2018 war ich das letzte Mal auf der re:publica in Berlin. Warum ich mich für 2019 nicht angemeldet hatte – keine Ahnung mehr. Und dann kam Corona und eine Zeit danach, die ja auch von den Pandemie-Nachwirkungen geprägt war. Zudem legten private und berufliche Umstände andere Schwerpunkte.
Es ist spät. Nicht nur am Abend sondern vor allem auch im Jahr, um solch einen Blogpost zu schreiben. Denn weit mehr als die Jahreshälfte ist ja schon vorbei. Dennoch: Ich mache noch einmal eine Liste der netzaffinen Veranstaltungen, an den ich dieses Jahr teilnehme. Sowas habe ich übrigens auch in 2016 und 2017 auch schon gemacht.
In zwei Wochen ist sie schon wieder am Start – die re:publica – Europas größte und wichtigste Internet-Konferenz. Bereits zum fünften Mal werde ich dabei sein und mir reichlich digitalen Input einverleiben. Wobei natürlich auch das Netzwerken und die kulinarischen Genüsse Berlins nicht zu kurz kommen werden.
Was steht inhaltlich so alles an? Das habe ich mir heute einmal im offiziellen #rp18-Programm zusammengesucht und in ein Google Sheet reingeschrieben. Grün markiert sind die Sessions, die ich gerne besuchen möchte. Aber da es oftmals ja sehr voll ist oder man zu spät kommt, weil man sich noch irgendwo verquasselt hat, gibt es natürlich auch noch Ausweichmöglichkeiten. Und etwas Abendgestaltung ist auch noch dabei. Dei den beiden gelb markierten Sessions am Freitag muss ich mich noch entscheiden …
Bist du auch dieses Jahr bei der re:publica dabei? Gerne können wir uns ja auf einen Kaffee oder ein Bier treffen!
Anfrage gerne per Kommentar oder gleich per Twitter @rasibo.
Für den Januar haben wir unsere Teilnahme am Instawalk durch St. Joseph (meine Taufkirche) in Bonn zugesagt.
Im Februar …
… heißt es wieder „Alaaf!!“ Nachdem wir voriges Jahr am Karnevalswochenende beim VfB im Schwabenländle waren, geht es dieses Jahr nach Baden. Karneval werden wir aller Voraussicht nach beim Straßenzug in Impekoven feiern.
… gönnen wir uns dann in Essen das Konzert von „Wolfgang Niedecken & Bundesjazzorchester“. Nach dem W.N.-Ausflug mit NiedeckenKoeln sind wir gespannt auf jazzige Neuinterpretationen aus dem BAP-Repertoire.
Gleich Anfang März spielt der VfB beim FC! Quasi ein Pflichttermin für den Auswärtssieg, denn Köln hat ja – nach Mönchengladbach (61,5 km), das zweitnächste (63,7 km) Bundesligastadion von hier aus.
Etwas später geht es dann auch schon auf die erste Dienstreise zur Tagung „Kirche im Web“ nach Stuttgart-Hohenheim.
Am letzten März-Wochenende gönnen wir uns eine kleine Auszeit in der Eifel.
Ob ich es schaffe, für das Auswärtspiel am ersten April-Wochenende ein Ticket für BVB – VfB zu bekommen? Evtl. kollidiert das allerdings mit einem Geburtstag eines Freundes, der – Achtung!! – BVB-Fan ist. – Überhaupt bin ich gespannt, wie oft ich dieses Jahr den VfB irgendwo live sehen kann!
Gleich Anfang Mai (2.-4.) findet in Berlin die re:publica statt, an der ich wieder teilnehmen werde.
Zum Katholikentag in Münster (Mitte Mai) fahre ich nicht, da wir da innerhalb unserer Abteilung eine Arbeitsteilung verabredet haben.
Ende Mai/Anfang Juni geht es dann auf kleine BAP-Tour! \o/ Zuerst gönne ich mir das offizielle Touropener-Konzert in der Liederhalle Stuttgart, einen Tag später ist die Lieblinxkapelle dann schon in Trier, bevor wir weitere zwei Tage später dann gemeinsam in Köln feiern.
Eine Woche später können wir diese Erlebnisse dann beim BAP-Fantreffen in Ahrdorf Revue passieren lassen.
Und dann naht auch schon der Sommerurlaub, den wir dieses Jahr wohl mit den Pedelec-Fahrrädern an der Mecklenburgischen Seenplatte verbringen werden.
Vor allem im Sommer werde ich wohl wieder intensiv den Grill nutzen und das Fahrrad zu manchen Kilometern bewegen.
Im Juli findet in der Nachbarschaft der alljährliche CHIO statt, zu dem wir wieder Pferdesport-begeisterte Gäste aus der Familie erwarten.
Ende August freuen wir uns auf ein langes Wochenende in Oberbayern, wo sich ca. 25-30 Ehemalige (inkl. PartnerInnen und Kindern) der KLJB privat zum Feiern, Klönen, Besichtigen treffen.
Anfang September steht dann noch eine große Familienfeier ins Haus, bevor ich Mitte September zur Eröffnung des Monats der Weltmission 2018 nach Erfurt dienstreisen werde.
Anfang Oktober kommt unser zweiter Teil der diesjährigen BAP-Tour: Für die Rundfahrt nach Karlsruhe und Bremen haben wir uns eine Woche Urlaub genommen und verbinden das mit Sightseeing in beiden Städten. Das Konzert in Düren ist dann mehr oder weniger ein Heimspiel.
Und dann stehen bis Ende des Jahres vorerst noch keine Termine Kalender!
Sicherlich werden aber noch ein #sasome oder ein #sasoac (das sind unsere berühmt-berüchtigten Twittertreffen in Meschede bzw. Aachen mit Pater Maurus) hinzukommen. Ebenfalls – ich habe es oben schon kurz erwähnt – möchte ich auch noch gerne das eine oder andere VfB-Spiel in Stuttgart sehen. Alemannia-Besuche im benachbarten Tivoli kommen dann eher spontan hinzu.
Am 12. eines jeden Monats möchte ich gerne wieder bei der Instagramm-Fotoaktion „12von12“ dabei sein und mittwochs werdet ihr auf Twitter wohl auch wieder von unserem #veggiewedneday lesen können.
Das Wichtigeste ist und bleibt immer die Gesundheit. Davon wünsche ich euch allen (und auch mir) ganz, ganz viel!
Was wird dich in 2018 bewegen? Schreib es doch unten in das Kommentarfeld!