Heute vor 30 Jahren „fielen“ sie also: Die 167,8 km lange Berliner Mauer – und der Mauerstreifen, der über 1.378 km die DDR von der Bundesrepublik trennte.
Der 9. November ist eine gedenkenreicher Tag in Deutschland, denn nicht nur dieses freudige Ereignis ging in die Weltgeschichte ein.
Schlagwort: Berlin
re:publica 18
In zwei Wochen ist sie schon wieder am Start – die re:publica – Europas größte und wichtigste Internet-Konferenz. Bereits zum fünften Mal werde ich dabei sein und mir reichlich digitalen Input einverleiben. Wobei natürlich auch das Netzwerken und die kulinarischen Genüsse Berlins nicht zu kurz kommen werden.
Was steht inhaltlich so alles an? Das habe ich mir heute einmal im offiziellen #rp18-Programm zusammengesucht und in ein Google Sheet reingeschrieben. Grün markiert sind die Sessions, die ich gerne besuchen möchte. Aber da es oftmals ja sehr voll ist oder man zu spät kommt, weil man sich noch irgendwo verquasselt hat, gibt es natürlich auch noch Ausweichmöglichkeiten. Und etwas Abendgestaltung ist auch noch dabei. Dei den beiden gelb markierten Sessions am Freitag muss ich mich noch entscheiden …
Bist du auch dieses Jahr bei der re:publica dabei? Gerne können wir uns ja auf einen Kaffee oder ein Bier treffen!
Anfrage gerne per Kommentar oder gleich per Twitter @rasibo.
So könnte 2018 werden …
Nach meinem Jahresrückblick 2017 schaue ich nun nach vorne: Was mag das Jahr 2018 bringen?
Ich nutze gleich schon meinen ersten 2018er-Urlaubstag, um ich diese Zeilen zu schreiben:
https://twitter.com/rasibo/status/948114958331629568
Für den Januar haben wir unsere Teilnahme am Instawalk durch St. Joseph (meine Taufkirche) in Bonn zugesagt.
Im Februar …
- … heißt es wieder „Alaaf!!“ Nachdem wir voriges Jahr am Karnevalswochenende beim VfB im Schwabenländle waren, geht es dieses Jahr nach Baden. Karneval werden wir aller Voraussicht nach beim Straßenzug in Impekoven feiern.
- … um genau zu sein: am 10., feiert mein Twitter-Account seinen 9. Geburtstag.
- … gönnen wir uns dann in Essen das Konzert von „Wolfgang Niedecken & Bundesjazzorchester“. Nach dem W.N.-Ausflug mit NiedeckenKoeln sind wir gespannt auf jazzige Neuinterpretationen aus dem BAP-Repertoire.
Gleich Anfang März spielt der VfB beim FC! Quasi ein Pflichttermin für den Auswärtssieg, denn Köln hat ja – nach Mönchengladbach (61,5 km), das zweitnächste (63,7 km) Bundesligastadion von hier aus.
Etwas später geht es dann auch schon auf die erste Dienstreise zur Tagung „Kirche im Web“ nach Stuttgart-Hohenheim.
Am letzten März-Wochenende gönnen wir uns eine kleine Auszeit in der Eifel.
Ob ich es schaffe, für das Auswärtspiel am ersten April-Wochenende ein Ticket für BVB – VfB zu bekommen? Evtl. kollidiert das allerdings mit einem Geburtstag eines Freundes, der – Achtung!! – BVB-Fan ist. – Überhaupt bin ich gespannt, wie oft ich dieses Jahr den VfB irgendwo live sehen kann!
Gleich Anfang Mai (2.-4.) findet in Berlin die re:publica statt, an der ich wieder teilnehmen werde.
Zum Katholikentag in Münster (Mitte Mai) fahre ich nicht, da wir da innerhalb unserer Abteilung eine Arbeitsteilung verabredet haben.
Ende Mai/Anfang Juni geht es dann auf kleine BAP-Tour! \o/ Zuerst gönne ich mir das offizielle Touropener-Konzert in der Liederhalle Stuttgart, einen Tag später ist die Lieblinxkapelle dann schon in Trier, bevor wir weitere zwei Tage später dann gemeinsam in Köln feiern.
Eine Woche später können wir diese Erlebnisse dann beim BAP-Fantreffen in Ahrdorf Revue passieren lassen.
Und dann naht auch schon der Sommerurlaub, den wir dieses Jahr wohl mit den Pedelec-Fahrrädern an der Mecklenburgischen Seenplatte verbringen werden.
Vor allem im Sommer werde ich wohl wieder intensiv den Grill nutzen und das Fahrrad zu manchen Kilometern bewegen.
Im Juli findet in der Nachbarschaft der alljährliche CHIO statt, zu dem wir wieder Pferdesport-begeisterte Gäste aus der Familie erwarten.
Ende August freuen wir uns auf ein langes Wochenende in Oberbayern, wo sich ca. 25-30 Ehemalige (inkl. PartnerInnen und Kindern) der KLJB privat zum Feiern, Klönen, Besichtigen treffen.
Anfang September steht dann noch eine große Familienfeier ins Haus, bevor ich Mitte September zur Eröffnung des Monats der Weltmission 2018 nach Erfurt dienstreisen werde.
Anfang Oktober kommt unser zweiter Teil der diesjährigen BAP-Tour: Für die Rundfahrt nach Karlsruhe und Bremen haben wir uns eine Woche Urlaub genommen und verbinden das mit Sightseeing in beiden Städten. Das Konzert in Düren ist dann mehr oder weniger ein Heimspiel.
Und dann stehen bis Ende des Jahres vorerst noch keine Termine Kalender!
Sicherlich werden aber noch ein #sasome oder ein #sasoac (das sind unsere berühmt-berüchtigten Twittertreffen in Meschede bzw. Aachen mit Pater Maurus) hinzukommen. Ebenfalls – ich habe es oben schon kurz erwähnt – möchte ich auch noch gerne das eine oder andere VfB-Spiel in Stuttgart sehen. Alemannia-Besuche im benachbarten Tivoli kommen dann eher spontan hinzu.
Am 12. eines jeden Monats möchte ich gerne wieder bei der Instagramm-Fotoaktion „12von12“ dabei sein und mittwochs werdet ihr auf Twitter wohl auch wieder von unserem #veggiewedneday lesen können.
Das Wichtigeste ist und bleibt immer die Gesundheit. Davon wünsche ich euch allen (und auch mir) ganz, ganz viel!
Was wird dich in 2018 bewegen? Schreib es doch unten in das Kommentarfeld!
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Titelbild: Kalender 2018 (© darkmoon1968 / Pixabay)
Meine Bahncheck-Auswertung 2017
Am 18. Oktober 2016 startete ich mit diesem Blogpost meinen eigenen #Bahncheck: Ich wollte nach einem aus meiner Sicht nicht gerade objektiven Bahncheck des ZDF meine eigene, individuelle Version dagegensetzen und überprüfen, ob sich die pauschalen Aussagen im ZDF-Check so halten lassen. Vor fast einem Jahr fasste ich dann die 2016er-Bahnfahrten in einer Auswertung zusammen.
Auch in 2017 habe ich wieder zumindest alle meine Bahnfahrten im Fernverkehr getrackt und in eigenen Blogposts veröffentlicht. Nun ist es also an der Zeit wieder einen Rückblick auf mein eigenes Bahnjahr 2017 zu schreiben.
In der Folge kamen insgesamt 2 x 16 dokumentierte Bahnfahrten (plus eine Einzelfahrt; s.u.) zusammen, bei denen ich zusammen 13.813 km zurücklegte. Gekostet haben mich (bzw. bei Dienstreisen meinen Arbeitgeber) diese Reisen zusammen 1.088,69 € – eine etwas krumme Zahl, die bei der Bahn nicht vorkommt. Das lag daran, dass ich wegen einer Verspätung einen anderen Weg nehmen musste als vorgesehen und dann für den ÖPNV – unter Berücksichtigung von Rabatten, die mir die App Handyticket gewährte – nachzahlen musste.
Es handelte sich dabei um folgende Bahnfahrten:
- 27./29. Januar: Aachen – Appenweier u.z.
- 25./27. Februar: Aachen – Stuttgart u.z.
- 10./12. März: Aachen – Kaiserslautern u.z.
- 14./16. März: Aachen – Leipzig u.z.
- 22./24. März: Aachen – Münster u.z.
- 29. März: Aachen – Hünfeld u.z.
- 31. März / 2. April: Aachen – Boppard u.z.
- 13. April: Aachen – Appenweier
- 16. April: Appenweier – Impekoven
- 8./11. Mai: Aachen – Berlin u.z.
- 12./14. Mai: Aachen – Stuttgart u.z.
- 20./22. Mai: Aachen – Stuttgart u.z.
- 22./23. Juli: Aachen – Impekoven u.z.
- 29./30. Juli: Aachen – Impekoven u.z.
- 5./7. August: Aachen – Appenweier u.z.
- 16. September: Aachen – Stuttgart u.z.
- 29. September: Aachen – Stuttgart
- 2./4. Dezember: Aachen – St. Ottilien u.z.
Bei der Kilometerleistung von 13.813 km und 1.088,69 € für die Tickets komme ich auf 0,0788 €/km. Nicht einberechnet sind hierbei die Kosten für die jährliche BahnCard 25 (62 €) sowie das monatliche Jobticket, mit dem ich die Strecke Aachen Hbf – Horrem im DB-Regionalverkehr ohne weitere Ticketkosten befahren darf – ich nutze aber eben auch den Bus in und um Aachen intensiv.
Wenn ich nun noch einmal die für die dokumentierten Bahnfahrten entstandenen Kosten mit dem Richtwert von 0,30 €/km für Autofahrten betrachte, so stelle ich fest, dass ich mit 1.088,69 € (Bahn) etwas mehr als ein Viertel (27,22%) des Preises, den ich für die Strecken mit dem PKW (3.999,60 €) gezahlt hätte, aufwenden musste.
Zuverlässiger Bahnverkehr
Insgesamt benötigte ich für die 13.813 km eine Fahrtzeit (Start/Ziel inkl. Verspätungen und Warte-/Umsteigszeiten) von 135 Std. 4 Minuten – die Bahn war also mit durchschnittlich 102 km/h unterwegs. Die bei allen Fahrten „eingesammelten“ Verspätungen in Höhe von 5 Stunden 5 Minuten machen auf die Gesamtreisezeit lediglich einen Anteil von 3,76% aus. Die Strecke Aachen – Stuttgart u.z. stellte sich dabei als die unzuverlässigste Verbindung heraus, lieferte sie doch bei fünf von neun Fahrten mit summierten 3 Stunden 30 Minuten Verspätung ca. 34,7% der Gesamtverspätung.
Einige Fahrten im Regionalverkehr von Aachen nach Köln u.z. sowie Aachen – Roisdorf bzw. Impekoven u.z. habe ich im zweiten Halbjahr nicht mehr getrackt. Ebenso habe ich zwei Reisen nach Belgien (Ostende u.z. sowie Brügge u.z.) wie auch meine Fahrt mit der niederländischen Bahn von Heerlen zum Flughafen Amsterdam-Schipohl u.z. (zum/vom Flieger nach Buenos Aires) nicht aufgezeichnet.
Zusätzliche Fahrten zu weiter entfernten Zielen musste ich mit einem Cambio-Carsharing-Auto unternehmen, da das Ziel mit Bahn und ÖPNV – wenn überhaupt! – in nur unzureichenden Zeitfenstern zu erreichen gewesen wäre. Hier zahlte ich für fünf Fahrten ins Hohe Venn, nach Ahrdorf, Oedekoven, Mönchengladbach und Daun für zurückgelegte 899 km summa summarum 352,70 € (0,39 €/km). Diese fünf Fahrten machten von der Anzahl her ein Viertel der Cambio-Auto-Ausleihen aus: die anderen 15 Fahrten dienten vor allem dem Einkauf und der Entsorgung
Mein Fazit
Mit den entsprechenden Planungsvorläufen und mit der BahnCard 25 kann man sehr gut und durchaus günstig Bahn fahren. Die Verspätungen hielten sich bei mir in Grenzen: es gab da zwar fünf Fahrten mit mehr als 30 Minuten Verspätung, aber das betrifft auch nur 15% der Fahrten. Und 16 von 33 Bahnfahrten (also fast genau die Häfte!!) waren auf die Minute pünktlich. Mich würde ja mal so ein transparentes und öffentlich dokumentiertes Tracking eines Autofahrers und Bahn-Nörglers interessieren …
So werde ich also auch in 2018 wieder weitere Strecken mit der Bahn bereisen. Deswegen habe ich seit Anfang November auch die nächste BahnCard 25 in der Tasche. Die Reisen verbloggen und den #Bahncheck weiterführen werde ich aber nicht.
Euch wünsche ich in 2018 gute Fahrt und schreib‘ doch was dazu!
Bahncheck: Aachen – Berlin u.z.
Aus meinem #Bahncheck Aachen – Ostende ist leider nichts geworden. Im Moment ist meine Reisetätigkeit wieder so hoch, dass ich darauf verzichte. Die Fahrt fand ja auch mit Zügen der belgischen Bahn SNCB statt. Über einen richtig guten Spartipp für Belgien blogge ich aber nochmal, wenn sonst hier was Ruhe einkehrt.
Hier also mein #Bahncheck Aachen – Berlin u.z. (Reiseanlass war die Internet- und Gesellschaftskonferenz re:publica):
Mo., 8. Mai 2017: Aachen Hbf – Berlin Hbf | |||||
Bahnhof | ab/an (Soll) | Zug | ab/an (Ist) | Zeit- differenz |
|
---|---|---|---|---|---|
Aachen Hbf | ab 7.40 | ICE 11 | ab 7.49 | + 9 Min. | |
Köln Hbf | an 8.15 | an 8.24 | + 9 Min. | ||
ab 8.28 | ICE 545 | ab 8.30 | + 2 Min. | ||
Berlin Hbf | an 13.07 | an 13.07 | +/- 0 Min. |
Hinfahrt: Wegen einer „verspäteten Übergabe aus dem Ausland“ – so nennt die Deutsche Bahn die Verspätungen gerne am ersten Bahnhof nach dem Grenzübergang – verspätete icha uch die Ankunft auch in Köln. Denn auf der relativ kurzen Fahrzeit dorthin bersteht kaum die Möglichkeit etwas Verspätung aufzuholen. Da die beiden ICE aber am selben Bahnsteig stehen ist ein Umstieg bei vier Minuten Wechselzeit problemlos möglich, zumal die Bahn mit einer leicht verspäteten Abfahrt in Köln Hbf noch mehr Umstiegszeit anbot.
Funfact: Wegen Bauarbeiten in Bochum Hbf wurde der ICE 545 umgeleitet. In den Infosystemen stand für den nächsten Halt in Dortmund eine Verspätung von 10 Minuten und sollte bis Berlin Hbf bestehen bleiben. Diese erweiterte sich bis Dortmund jedoch schon auf 18 Minuten. Und vor allem auf dem Abschnitt Hannover – Berlin-Spandau fuhr der ICE diese Verspätung wieder heraus, sodass eine pünktliche Ankunft in Berlin Hbf erreicht wurde. – Ärgerlich war im ICE 545 das zwar WIFIonICE nicht funktionierte. Oft ist es ja so, dass das Smartphone es erkennt, aber kein Datentransfer stattfindet. Bei dieser Fahrt war noch nicht einmal das Wifi für die Geräte sichtbar.
Do.,11. Mai 2017: Berlin Hbf – Aachen Hbf | |||||
Bahnhof | ab/an (Soll) | Zug | ab/an (Ist) | Zeit- differenz |
|
---|---|---|---|---|---|
Berlin Gesundbrunnen | ab 12.37 | ICE 558 | ab 12.37 | +/- 0 Min. | |
Köln Hbf | an 17.09 | an 17.11 | + 2 Min. | ||
ab 17.43 | ICE 12 | ab 17.56 | + 13 Min. | ||
Aachen Hbf | an 18.16 | an 18.28 | + 12 Min. |
Bei früheren Fahrten ab Berlin in den 90er Jahren bin ich schon mal gerne zum ehemaligen Hauptbahnhof (heute: Ostbahnhof) gefahren, um den Menschenmassen am Bahnhof Zoo zu entgehen. Das Einsteigen gestaltete sich so angenehmer und stressfreier.
Seit der alte Lehrter Bahnhof zum Hauptbahnhof umgebaut wurde, beginnen die ICE-Fahrten nach Köln am Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen. Diesen erreichst du komfortabel mit der U-Bahn. Und auch hier gilt: Wenige bis gar keine Menschen und somit alle Zeit der Welt und Ruhe den richtigen Wagen und Sitzplatz zu finden. Bis der ICE dann im Hauptbahnhof ist, habe ich mein Gepäck schon verstaut, mich am Sitzplatz eingerichtet und in’s WIFIonICE eingeloggt.
Der Umstieg in Köln gestaltete sich aufgrund des mehr als ausreichenden Zeitfensters als sehr entspannt. Da der ICE 12 jedoch bereits mit Verspätung in Köln abfuhr und diese auch nicht bis Aachen merklich reduzieren konnte, verpasste ich meinen Anschlussbus nach Hause. Aber es gibt in Bahnhofsnähe ja geeignete Gaststätten, um solche Zeiten zu überbrücken, zu verlängern und derweil ein kleines Abendessen zu sich zu nehmen. 😉
Ticketinfo: Für diese Bahnfahrt (Dienstreise) hatte ich am 5. Januar 2017 ein Ticket zum Sparpreis mit BahnCard 25 gebucht. Für diese Fahrt zahlte mein Arbeitgeber sehr preisgünstige 43,50 €, zzgl. Reservierungen (für Hin-und Rückfahrt).
Die Fahrtstrecke betrug 2 x 665 = 1.330 Bahnkilometer. Bei einem Preis von 0,30€/km entspricht das Kosten in Höhe von 399,00 € für eine PKW-Fahrt.
Auf dem Titelfoto (© Ralf Simon, cc-by-nc 3.0) siehst du eine Innenaufnahme des ICE 558 (Berlin – Köln) im Wagen 32.
Die nächste Bahnfahrt findet schon morgen – wieder dienstlich – statt. Es geht zum Typo3Camp nach Stuttgart (#t3cs). Dieser #Bahncheck wird sehr wahrscheinlich am Sonntagabend fertig.
AachenerInnen bei der #rp17
Ich glaube, so viele AachenerInnen waren in den vergangenen drei Jahren noch nicht auf der #rp17 anwesend, wie es sich jetzt abzeichnet. Da alle zusammen nicht mehr in einen Tweet passen, liste ich hier mal (fast*) alle auf:
https://twitter.com/rasibo/status/860522946116419587
https://twitter.com/VolkerGoebbels/status/860800757003677696
Sonntag geht es zur #rp17 und ich habe jetzt schon Angst davor, kein WLAN im Zug zu haben…
— Christian Scholz @mrtopf@mastodon.social (@mrtopf) May 5, 2017
Ist jemand von Euch nächste Woche auf der re:publica? https://t.co/p6a4SNov1a
— Dr. Roman Zenner (@rzenner) May 4, 2017
https://twitter.com/Konrad/status/860858402804727808
Abfahrt zur #rp17 pic.twitter.com/UIAbaRYflp
— DerPaul (@Parns1) May 7, 2017
https://twitter.com/Tippling/status/861197659343867906
https://twitter.com/gophi/status/861197846900609025
https://twitter.com/Buchstabensucht/status/861211072069607424
Außerdem noch die @L_Kretschmann (von @sternsinger_de) und meine (noch?) nicht twitternde Kollegin Lena Monshausen (von @missio_de).
Bekommen wir ein Meetup der Aachener TeilnehmerInnen hin?
https://twitter.com/rasibo/status/860869430246604801
*fast, weil ich vielleicht nicht jede/n mitbekomme. Einfach unten kommentieren oder mir ’nen Tweet senden.
Love Out Loud – die re:publica 2017
Sie steht wieder vor der Türe: die re:publica, Europas größte und bedeutendste Internet-Konferenz. Dreimal war ich in den vergangene Jahren jeweils Anfang Mai bereits dabei. Dreimal bin ich bereichert und mit neuen Erfahrungen anschließend wieder heimwärts gefahren.
Dieses Jahr findet die re:publica von 8.-10. Mai wieder in der STATION in Berlin statt. Folgendes Programm steht dabei auf meiner Agenda:
Mo., 8. Mai 2017
- 14.00 – 14.30 Uhr: „WTF – Katholische Kirche will Netzpolitik mitgestalten?!“
- 14.45 – 15.45 Uhr: „Besser mitreden – im Democracy lab der SZ: Wie wir den politischen Diskurs retten können“
- 14.45 – 15.45 Uhr: „Fakes, Leaks und Desinformation – Verlässlicher Journalismus im Nachrichtensturm“
- 16.00 – 17.00 Uhr: „Netzgemeindefest“
Ein „Netzgemeindefest“ auf der #rp17 für kirchliche Internerds: https://t.co/sfrsoZuUiI
— Ralf Simon 🇪🇺 (@rasibo) 2. Mai 2017
- außerhalb des offiziellen #rp17-Programms, ab 18 Uhr: #BlognBurger60
Di., 9. Mai 2017
- 10.00 – 10.30 Uhr: „Tracking und Targeting: Einblicke in die Gegenwart und Zukunft der Online-Werbung“
- 10.00 – 11.00 Uhr: „Datenschutzgrundverordnung: Rechte für Menschen, Pflichten für Firmen & Chancen für uns“
- 10.30 – 11.00 Uhr: Youtube, Facebook und die wahre macht in der Online-Video-Industrie
- 11.15 – 12.15 Uhr: „»Wir hab’n Polizei!« – Chancen & Herausforderungen beim Einsatz sozialer Medien in der Polizeiarbeit“
- 11.15 – 12.15 Uhr: „Survival of the fakest? ARD und andere Medien im Kampf gegen gezielte Falschinformationen im Netz“
- 11.15 – 12.15 Uhr: „#DigitalCharta – Brauchen wir Grundrechte für das digitale Zeitalter?“
- 11.15 – 12.15 Uhr: „Liebe deine Stadt! Wie wir uns smart, digital und lokal vernetzen anhand von Beispielen aus Ulm und Bonn“
- 13.45 – 14.45 Uhr: „Die digitale Konterrevolution: Wie Europa seine Bürger entmündigt“
- 15.00 – 15.30 Uhr: „Was tun gegen Fake News?“
- 15.00 – 16.00 Uhr: „Love out Loud against #Hatespeech“
- 16.15 – 16.45 Uhr: „Twitter als Schlachtfeld: Gaza-Krieg in den sozialen Medien.“
- 16.15 – 16.45 Uhr: „#Schichtwechsel: Sport trifft Technologie – was die Cloud mit einem runden Ball und 90 Minuten zu tun hat“
- 16.45 – 17.15 Uhr: „Netzwerkdurchsetzungsgesetz – Gut gemeint, schlecht gemacht“
- 17.30 – 18.30 Uhr: „“Was kann ich dafür, dass Nazis meiner Meinung sind!“ – rechtspopulistische Gesprächsstrategien entlarven“
Mi., 10. Mai 2017
https://twitter.com/rasibo/status/859492413710184450
- 10.00 – 11.00 Uhr: „Medienstrafrecht: Grundwissen für Blogger und Journalisten“
- 10.30 – 11.00 Uhr: „Ironblogger-Meetup“
- 10.30 – 11.00 Uhr: „Der Source Code der AfD“
- 11.15 – 12.15 Uhr: „Das Auge liest mit: Multimediales Storytelling ohne Code und Kohle“
- 12.30 – 13.30 Uhr: „Hands-on Verifikation: Social-Media-Inhalte überprüfen“
- 13.45 – 14.15 Uhr: „#Nackt im Netz – Wie Unternehmen intimste Daten sammeln, tauschen und verkaufen. Und was das für uns bedeutet.“
- 13.45 – 14.45 Uhr: „Mein digitaler Nachlass: Wie sorge ich vor?“
- 13.45 – 14.45 Uhr: „Alles für die Klicks? Hinter den Kulissen von bento“
- 15.00 – 15.30 Uhr: „Stadtflucht der Nerds“
- 16.45 – 17.15 Uhr: „Ein Taliban spielt Tagesschau – Die absurde Bildkultur Islamistischer Propaganda“
- 17.30 – 18.30 Uhr: „Foodblogs: Liebe geht durch den Magen“
- 18.45 – 19.45 Uhr: „Closing Ceremony“
Du siehst es selbst: Das ist viel zu viel! Dessen bin ich mir sehr bewusst und deswegen werde und kann nicht alles wahrnehmen. Insbesondere parallel stattfindende Sessions verstehe ich als Alternativen: Sollte ich mal wieder zu spät kommen und ein Saal schon voll sein, kann ich immerhin schnell ausweichen.
https://twitter.com/rasibo/status/859495308648218625
Welche Sessions möchtest du besuchen? In welche gehen wir gemeinsam rein? Schreib es mir doch einfach unten als Kommentar!
Mein Protipp: Ab jetzt bis zum Ende der re:publica den Twitter-Hashtag #rp17 checken und Verabredungen treffen oder sich zum Programm und Meetups inspirieren lassen!