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Meine Bahncheck-Auswertung 2017

Am 18. Oktober 2016 startete ich mit diesem Blogpost meinen eigenen #Bahncheck: Ich wollte nach einem aus meiner Sicht nicht gerade objektiven Bahncheck des ZDF meine eigene, individuelle Version dagegensetzen und überprüfen, ob sich die pauschalen Aussagen im ZDF-Check so halten lassen. Vor fast einem Jahr fasste ich dann die 2016er-Bahnfahrten in einer Auswertung zusammen.

Auch in 2017 habe ich wieder zumindest alle meine Bahnfahrten im Fernverkehr getrackt und in eigenen Blogposts veröffentlicht. Nun ist es also an der Zeit wieder einen Rückblick auf mein eigenes Bahnjahr 2017 zu schreiben.

In der Folge kamen insgesamt 2 x 16 dokumentierte Bahnfahrten (plus eine Einzelfahrt; s.u.) zusammen, bei denen ich zusammen 13.813 km zurücklegte. Gekostet haben mich (bzw. bei Dienstreisen meinen Arbeitgeber) diese Reisen zusammen 1.088,69 € – eine etwas krumme Zahl, die bei der Bahn nicht vorkommt. Das lag daran, dass ich wegen einer Verspätung einen anderen Weg nehmen musste als vorgesehen und dann für den ÖPNV – unter Berücksichtigung von Rabatten, die mir die App Handyticket gewährte – nachzahlen musste.

Es handelte sich dabei um folgende Bahnfahrten:

Bei der Kilometerleistung von 13.813 km und 1.088,69 € für die Tickets komme ich auf 0,0788 €/km. Nicht einberechnet sind hierbei die Kosten für die jährliche BahnCard 25 (62 €) sowie das monatliche Jobticket, mit dem ich die Strecke Aachen Hbf – Horrem im DB-Regionalverkehr ohne weitere Ticketkosten befahren darf – ich nutze aber eben auch den Bus in und um Aachen intensiv.

Wenn ich nun noch einmal die für die dokumentierten Bahnfahrten entstandenen Kosten mit dem Richtwert von 0,30 €/km für Autofahrten betrachte, so stelle ich fest, dass ich mit 1.088,69 € (Bahn) etwas mehr als ein Viertel (27,22%) des Preises, den ich für die Strecken mit dem PKW (3.999,60 €) gezahlt hätte, aufwenden musste.

Zuverlässiger Bahnverkehr

Insgesamt benötigte ich für die 13.813 km eine Fahrtzeit (Start/Ziel inkl. Verspätungen und Warte-/Umsteigszeiten) von 135 Std. 4 Minuten – die Bahn war also mit durchschnittlich 102 km/h unterwegs. Die bei allen Fahrten „eingesammelten“ Verspätungen in Höhe von 5 Stunden 5 Minuten machen auf die Gesamtreisezeit lediglich einen Anteil von 3,76% aus. Die Strecke Aachen – Stuttgart u.z. stellte sich dabei als die unzuverlässigste Verbindung heraus, lieferte sie doch bei fünf von neun Fahrten mit summierten 3 Stunden 30 Minuten Verspätung ca. 34,7% der Gesamtverspätung.

Einige Fahrten im Regionalverkehr von Aachen nach Köln u.z. sowie Aachen – Roisdorf bzw. Impekoven u.z. habe ich im zweiten Halbjahr nicht mehr getrackt. Ebenso habe ich zwei Reisen nach Belgien (Ostende u.z. sowie Brügge u.z.) wie auch meine Fahrt mit der niederländischen Bahn von Heerlen zum Flughafen Amsterdam-Schipohl u.z. (zum/vom Flieger nach Buenos Aires) nicht aufgezeichnet.

Im Zug am Drachenfels vorbei ...
Im Zug am Drachenfels vorbei …

Zusätzliche Fahrten zu weiter entfernten Zielen musste ich mit einem Cambio-Carsharing-Auto unternehmen, da das Ziel mit Bahn und ÖPNV – wenn überhaupt! – in nur unzureichenden Zeitfenstern zu erreichen gewesen wäre. Hier zahlte ich für fünf Fahrten ins Hohe Venn, nach Ahrdorf, Oedekoven, Mönchengladbach und Daun für zurückgelegte 899 km summa summarum 352,70 € (0,39 €/km). Diese fünf Fahrten machten von der Anzahl her ein Viertel der Cambio-Auto-Ausleihen aus: die anderen 15 Fahrten dienten vor allem dem Einkauf und der Entsorgung

Mein Fazit

Mit den entsprechenden Planungsvorläufen und mit der BahnCard 25 kann man sehr gut und durchaus günstig Bahn fahren. Die Verspätungen hielten sich bei mir in Grenzen: es gab da zwar fünf Fahrten mit mehr als 30 Minuten Verspätung, aber das betrifft auch nur 15% der Fahrten. Und 16 von 33 Bahnfahrten (also fast genau die Häfte!!) waren auf die Minute pünktlich. Mich würde ja mal so ein transparentes und öffentlich dokumentiertes Tracking eines Autofahrers und Bahn-Nörglers interessieren …

So werde ich also auch in 2018 wieder weitere Strecken mit der Bahn bereisen. Deswegen habe ich seit Anfang November auch die nächste BahnCard 25 in der Tasche. Die Reisen verbloggen und den #Bahncheck weiterführen werde ich aber nicht.

Euch wünsche ich in 2018 gute Fahrt und schreib‘ doch was dazu!

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Bahncheck: Aachen – Appenweier u.z.

Voriges Wochenende Waren wir wieder mit der bahn unterwegs. Wieder einmal ging es ins badische Appenweier (und zurück). Dieses Mal aber nicht von Freitag bis Sonntag, sondern von Samstag bis Montag:

Sa., 5. August 2017: Aachen Hbf – Appenweier
Bahnhof ab/an (Soll) Zug (Soll) ab/an (Ist) Zeit-
differenz
Aachen Hbf ab 9.18 RE 10909 ab 9.19 + 1 Min.
Köln Hbf an 10.12 an 10.16 + 4 Min.
ab 10.53 EC 9 ab 11.00 + 7 Min.
Baden-Baden an 14.05 an 14.12 + 7 Min.
ab 14.30 RE 4729 ab 14.30 +/- 0 Min.
Appenweier an 14.50 an 14.50 +/- 0 Min.

Die geringfügigen Verspätungen des RE 1 und des EC 9 waren für uns irrelevant, da wir mit dem RE 1 eh wie so oft eine halbe Stunde früher losgefahren sind als eigentlich notwendig. Den EC 9 wollten wir wegen des hervorragenden Wetters und der tollen Rheinstrecke unbedingt erreichen und haben uns daher diesen Puffer selbst eingebaut. Beim RE 1 weiß man ja nie … 😉 Auch die kleine Verspätung des EC 9 bereitete uns keinerlei Probleme. Also alles Bestens.

Ticketinfo: s.u.

Mo., 7. August 2017: Appenweier – Aachen Hbf
Bahnhof ab/an (Soll) Zug (Soll) ab/an (Ist) Zeit-
differenz
Appenweier ab 15.07 RE 4718 ab 15.15 + 8 Min.
Karlsruhe Hbf an 15.49 an 15.53 + 4 Min.
ab 16.12 EC 6 ab 16.18 + 6 Min.
Köln Hbf an 19.05 an 19.05 +/- 0 Min.
ab 19.15 RE 10134 an 19.15 +/- 0 Min.
Aachen Hbf an 20.07 an 20.07 +/- 0 Min.

Auch auf der Rückfahrt bereiteten die geringfügigen Verspätungen keine Probleme.

Ticketinfo: Wir hatten diese Reise für zwei Personen acht Wochen im Voraus gebucht und kamen so inkl. BahnCard25-Rabatt und Sparpreis (mit Zugbindung für den Fernverkehr, also EC) für Hin- und Rückfahrt auf einen Gesamtpreis in Höhe von 72,50 €.

Die Fahrtstrecke betrug 2 x 455 km = 910 Bahnkilometer. Bei einem Preis von 0,30€/km entspricht das Kosten in Höhe von 273,00 € für eine PKW-Fahrt.

Das Foto (© Ralf Simon, cc-by-nc 3.0) entstand übrigens vor der Abfahrt im Aachener Hauptbahnhof – ein Blick Richtung Südwest.


Der nächste #Bahncheck kommt bestimmt. 😉 Heute ist aber der 12. August, sodass morgen dann erst einmal wieder ein Blogpost zu #12von12 erscheinen wird.

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Bahncheck: Appenweier – Impekoven

Am Osterwochenende waren wir ja wieder unterwegs. Die erste Bahnfahrt führte uns von Aachen ins badische Appenweier. An Ostersonntag ging es von Appenweier nach Impekoven (bei Bonn). Es wurde eine ganz besondere Fahrt – davon später mehr. Die beabsichtigte dritte Bahnfahrt von Impekoven nach Aachen fiel für uns aus, da wir den familiären Taxiservice dem Schienenersatzverkehr zwischen Düren und Langerwehe bevorzugten. 😉

Hier also mein #Bahncheck Appenweier – Impekoven:

Mo., 16. April 2017: Appenweier – Alfter-Impekoven
Bahnhof ab/an (Soll) Zug ab/an (Ist) Zeit-
differenz
Appenweier ab 11.07 RE 4712 ab 11.07 +/- 0 Min.
Karlsruhe Hbf an 11.49 an 11.49 +/- 0 Min.
ab 12.00 ICE 370 ab 12.00 +/- 0 Min.
Mannheim Hbf an 12.24 an 12.24 +/- 0 Min.
ab 12.39 IC 2312
Bonn Hbf an 14.44
ab 15.09 S 23
Alfter-Impekoven an 15.19

Das war als die geplante und gebuchte Fahrt. Und sie verlief anders als geplant. Denn bereits ein paar Tage vorher wussten wir schon, dass der IC 2312 baustellenbedingt genau 20 Minuten früher in Mannheim abfahren würde. Dies passte uns jedoch nicht in den morgendlichen Ablauf, sodass wir ab Mannheim (12.36 Uhr) mit dem ICE 610 bis Siegburg/Bonn (an 13.46 Uhr) fahren wollten und das auch taten. (Da die gebuchte Bahnverbindung mit dem IC 2312 ja nicht funktionierte, wurde die Zugbindung aufgehoben, sodass wegen der weiteren und schnelleren ICE-Nutzung keine Mehrkosten auf uns zu kamen.) Mit dieser Verbindung wären wir dann sogar eine Stunde früher, also um 14.19 Uhr in Impekoven angekommen!

Wären … denn nach der pünktlichen Ankunft im ICE-Bahnhof in Siegburg/Bonn fuhr uns erst einmal die Straßenbahnlinie 66 vor der Nase weg, die uns nach Bonn Hbf bringen sollte. Also warteten wir auf die nächste Verbindung, lösten per Handyticket zwei Fahrscheine á 4,94 € (statt 5,10 € am Schalter oder Automaten) und fuhren gemütlich Richtung Bonn. In der Straßenbahn vernahmen wir dann, dass selbige wegen Bauarbeiten auf der Kennedybrücke nur bis Bonn-Beuel, Konrad-Adenauer-Platz, fährt.

Na denn, nehmen wir von da aus dann halt den Schienenersatzverkehr! Kaum waren wir im Bus drin, steuerte er auf die Kennedybrücke zu und blieb unmittelbar vor dieser stehen. Der Bonner Ostermarsch bog nämlich gerade vom Rheinufer kommend auf die Brücke ein, sodass die Polizei den Verkehr stoppte. Eine ganze Stunde dauerte der Aufenthalt vor und im Schritttempo auf der Brücke, sodass wir erst um 15.15 am Hbf Bonn waren. Dort konnten wir dann schon in die abfahrbereite S 23 nach Impekoven einsteigen, wo wir um 15.49 Uhr – eine halbe Stunde später als ganz ursprünglich geplant – am Ziel ankamen.

Ärgerlich war die Verspätung von einer halben Stunde jetzt nicht unbedingt: Es war Ostern, wir hatten Zeit und das Demonstrationsrecht ziehen wir nicht in Zweifel. 🙂

Ticketinfo: Wir hatten für diese Bahnfahrt am 30. Januar 2017 ein Online-Ticket Sparpreis für zwei Personen gebucht. Für diese Fahrt zahlten wir so für zwei Personen mit BC25 sehr preisgünstige 36,00 €.

Die Fahrtstrecke betrug 371 Bahnkilometer (ohne die Straßenbahn-/Busverbindung Siegburg/Bonn – Bonn Hbf). Bei einem Preis von 0,30€/km entspricht das Kosten in Höhe von 111,30 € für eine PKW-Fahrt.

Auf dem Titelfoto (© Ralf Simon, cc-by-nc 3.0) siehst du das Fahrtverlauf-Display in der S 23 Bonn Hbf (- Impekoven) – Rheinbach.


Die nächste Bahnfahrt fand Ende April/Anfang Mai an die belgische Nordseeküste statt. Diesen #Bahncheck reiche ich in Kürze nach.

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Bahncheck: Aachen – Appenweier

Am Osterwochenende waren/sind wir wieder unterwegs. Die erste von drei Bahnfahrten führt uns Von Aachen ins badische Appenweier. Mein #Bahncheck:

Do., 13. April 2017: Aachen Hbf – Appenweier
Bahnhof ab/an (Soll) Zug ab/an (Ist) Zeit-
differenz
Aachen Hbf ab 15.51 RE 10131 ab 15.51 +/- 0 Min.
Köln Hbf an 16.44 an 16.50 + 6 Min.
ab 16.55 ICE 201 ab 18.58 + 3 Min.
Karlsruhe Hbf an 18.58 an 19.01 + 3 Min.
ab 19.09 RE 4739 ab 19.09 +/- 0 Min.
Appenweier an 19.50 an 19.50 +/- 0 Min.

Für die Hinfahrt wollten wir, um evtl. Verspätungen des RE 1 von Aachen nach Köln vorzubeugen, den RE 9 um 15.18 Uhr nehmen. Der fiel aber aus, so dass der ursprünglich geplante RE 1 dann doch unser Einstieg in die Osterfahrten war. In Köln gab es wegen einer Signalstörung eine Verzögerung bei Düren eine Verspätung. Der ICE fuhr jedoch auch 3 Minuten später los, sodass der Bahnsteigwechsel zwar etwas hektisch verlief, aber dennoch funktionierte.

Ticketinfo: Wir hatten für die beiden Bahnfahrten jeweils am Tag zuvor das Sparpreis-Ticket für zwei Personen gebucht. Für diese Fahrt zahlten wir so für zwei Personen mit BC25 123,80 €.

Die Fahrtstrecke betrug 455 Bahnkilometer. Bei einem Preis von 0,30€/km entspricht das Kosten in Höhe von 136,50 € für eine PKW-Fahrt.

Auf dem Titelfoto (© Ralf Simon, cc-by-nc 3.0) siehst du den Ausschnitt einer Türe (von innen) im Regionalexpress „Schwarzwaldbahn“.


Die nächste Bahnfahrt findet an Ostersonntag statt. Dann bin ich mit dem nächsten #Bahncheck wieder am Start.

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Bahncheck: Aachen – Appenweier u.z.

Die erste Bahnfahrt in 2017! Und natürlich schreibe ich meinen #Bahncheck weiter. Schließlich ist der Start im Oktober 2016 recht gut gelungen und bildet andererseits aber ja nur ein Viertel des Jahres ab.

Vorgestern und heute ging es also von Aachen ins badische Appenweier und wieder zurück:

Fr., 27. Januar 2017: Aachen Hbf – Appenweier
Bahnhof ab/an (Soll) Zug (Soll) ab/an (Ist) Zeit-
differenz
Aachen Hbf ab 15.18 RE 10921 ab 15.19 + 1 Min.
Köln Hbf an 16.21 an 16.23 + 2 Min.
ab 16.55 ICE 201 ab 16.58 + 3 Min.
Karlsruhe Hbf an 18.58 an 19.01 + 3 Min.
ab 19.09 RE 4739 ab 19.09 +/- 0 Min.
Appenweier an 19.50 an 19.50 +/- 0 Min.

Die geringfügige Verspätung des RE 1 war für uns irrelevant, da wir eh eine halbe Stunde früher losgefahren als eigentlich notwendig. Den ICE 201 wollten wir aber unbedingt erreichen und haben uns daher diesen Puffer selbst eingebaut. Beim RE 1 weiß man ja nie … 😉 Auch die kleine Verspätung des ICE 201 bereitete uns keinerlei Probleme. Also alles Bestens.

Ticketinfo: s.u.

So., 29. Januar 2017: Appenweier – Aachen Hbf
Bahnhof ab/an (Soll) Zug (Soll) ab/an (Ist) Zeit-
differenz
Appenweier ab 15.07 RE 4718 ab 15.07 +/- 0 Min.
Karlsruhe Hbf an 15.49 an 15.49 +/- 0 Min.
ab 16.12 EC 6 ab 16.14 + 2 Min.
Köln Hbf an 19.05 an 19.07 + 2 Min.
ab 19.15  RE 10134 an 19.20 + 5 Min.
Aachen Hbf an 20.07 an 20.07 +/- 0 Min.

Trotz der geringfügigen Verspätung des EC 6 (Interlaken – Hamburg) gab es keine Probleme im durchaus vollen Kölner Hauptbahnhof. Der RE 1 fuhr allerdings ja auch 5 Minuten zu spät ab – und dennoch kam er in Aachen pünktlich an.

Ticketinfo: Wir hatten diese Reise für zwei Personen sechs Wochen im Voraus gebucht und kamen so inkl. BahnCard25-Rabatt und Sparpreis (mit Zugbindung für den Fernverkehr, also ICE und EC) auf einen Geaamtpreis in Höhe von 157,05 € inkl. vier Reservierungen á 4,50 €. Für die Hinfahrt waren die Reservierungen nicht notwendig, weil der Zug eine geschätzte Auslastung von 30-40% hatte. Aber wer kann das für einen Freitag schon sechs Wochen vorher ahnen? Für die Rückfahrt waren die Reservierungen jedoch absolut richtig, denn der Zug war zumindest bis Köln weit überdurchschnittlich ausgebucht.

Die Fahrtstrecke betrug 2 x 455 km = 910 Bahnkilometer. Bei einem Preis von 0,30€/km entspricht das Kosten in Höhe von 273,00 € für eine PKW-Fahrt.

Das Foto (© Ralf Simon, cc-by-nc 3.0) entstand übrigens bei der Einfahrt in den Kölner Hauptbahnhof – ein Blick aus dem letzten Wagen des EC 6.


Meine nächste Bahnreise geht Ende Februar nach Stuttgart. Dann bin ich mit dem nächsten #Bahncheck wieder am Start.