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In eigener Sache Internet

Twitter, adé!

Es ist auf allen News-Websites, in der Tagesschau und auf den Titelseiten der großen Tages- und Wochenzeitungen weltweit zu finden: Der US-Multi-Milliardär Elon Musk hat Twitter gekauft und gestaltet den Kurznachrichtendienst Twitter, wo ich seit Februar 2009 mit der Welt kommuniziere, aktiv um.

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Internet

Social Media: kein Kanal ist wie der Andere

Vor über 27 Jahren habe ich mich in diesem Internet aufgemacht, bin mit einem 56K-Modem und einem 356er-PC online gegangen, habe die ersten Webseiten per HTML gebaut und online gebracht. Anno 2009 begann ich mit den ersten Schritte in „Social Media“. Durch private und dienstliche Besuche von Konferenzen, Barcamps, der re:publica und auch als Mitorganisator des dreimal in Aachen stattgefundenen Nonprofit-Camps habe ich mir im Laufe der Jahre ein großes Netzwerk von in der (kirchlichen) Online-Branche Tätigen geschaffen.

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Internet

Schöne Tweets im Oktober & November

Seit über elf Jahren bin ich aktiv auf Twitter und damit einer von ungefähr zwei Prozent aktiven Nutzern in Deutschland. Da begegnen mir so viele postive Nachrichten, Sprüche, Gedanken, Fotos und auch Nachdenkliches, dass ich dies hier gerne mit euch gerne teilen möchte.

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Internet Kirche

missio: Deutscher Preis für Onlinekommunikation – Kategorie „Website“

Ich weiß gar nicht so richtig, wie ich anfangen soll. Jedenfalls waren der gestrige und heutige Tag auf ihre je eigene Weise ganz besondere Tage.

Absolutes Highlight war gestern Abend in Berlin die Verleihung des Deutschen Preises für Onlinekommunikation. Hintergrund: Am 6. März ging die neue Website meines Arbeitgebers missio Aachen – www.missio-hilft.de – online und die beteiligte Kölner Agentur JungMut hatte diese unsere Website, an deren Erstellung ich nun mal auch nicht ganz unbeteiligt war, für die Preisverleihung vorgeschlagen.

Ich bin ehrlich: Ich war überrascht, als die Agentur uns dafür eingereicht hatte. So, wie ich den Preis die letzten Jahre verfolgt habe, sah ich uns nicht in einer solchen Liga spielen. DER DEUTSCHE PREIS FÜR ONLINEKOMMUNIKATION!! Wahrlich ein Schwergewicht in der Onlineszene. Und dann auch noch für die klassischste aller klassischen Kategorien: „Website“.

Und ich war überrascht, dass wir es dann gemeinsam mit vier anderen Bewerbern auf die Shortlist geschafft hatten: Drei kommerzielle Großunternehmen – mit reichlich Budget, wie ich vermute: BMW, Zalando, BayWa renewable energy – sowie die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.

Aber der Reihe nach: Gestern Nachmittag waren wir zuerst in der Papst-Film-Premiere im Aachener Cineplex, wo auch Wim Wenders zu Gast war. Das war schon der Höhepunkt des Tages bis dahin.

https://twitter.com/rasibo/status/1007244206681874432

https://twitter.com/rasibo/status/1007292470273695746

Danach ab in die Kneipe zum WM-Eröffnungsspiel. Als wir anschließend nach Hause kamen, sah ich, dass die o.g. Preisverleihung zugange war. Und als dann der Pressesprecher-Tweet

auf meinem Tablet auftauchte, war ich einen Moment sprachlos. Ich machte mich an die Arbeit, sodass gestern Abend und heute Vormittag dann auch die social-mediale Welle bei missio ablief:

https://twitter.com/missio_de/status/1007337774742233090

https://twitter.com/rasibo/status/1007556867114065920

Oben: Meine Abteilungskolleg/-innen, die maßgeblich am Erfolg der Website beteiligt sind. Es fehlen der Kollege Christian Schnaubelt, mein Chef Johannes Seibel (der sich noch auf der Rückreise aus Berlin befand), sowie viele weitere Kolleginnen und Kollegen, die am Website-Relaunch mitgearbeitet haben.

https://twitter.com/rasibo/status/1007543455709614080

https://twitter.com/rasibo/status/1007624227510505473

Auf Facebook und Instagram haben wir das natürlich auch kommuniziert.

So kann ich dann jetzt auch mit einem Lächeln im Gesicht zufrieden in den Urlaub gehen. 🙂

Und während ich dann jetzt relaxen gehe, schaut Ihr euch bitte die prämierte Website an: www.missio-hilft.de. Damit tut auch Ihr mir etwas Gutes!

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In eigener Sache

So könnte 2018 werden …

Nach meinem Jahresrückblick 2017 schaue ich nun nach vorne: Was mag das Jahr 2018 bringen?

Ich nutze gleich schon meinen ersten 2018er-Urlaubstag, um ich diese Zeilen zu schreiben:

https://twitter.com/rasibo/status/948114958331629568

Für den Januar haben wir unsere Teilnahme am Instawalk durch St. Joseph (meine Taufkirche) in Bonn zugesagt.

Im Februar …

  • … heißt es wieder „Alaaf!!“ Nachdem wir voriges Jahr am Karnevalswochenende beim VfB im Schwabenländle waren, geht es dieses Jahr nach Baden. Karneval werden wir aller Voraussicht nach beim Straßenzug in Impekoven feiern.
  • … um genau zu sein: am 10., feiert mein Twitter-Account seinen 9. Geburtstag.
  • … gönnen wir uns dann in Essen das Konzert von „Wolfgang Niedecken & Bundesjazzorchester“. Nach dem W.N.-Ausflug mit NiedeckenKoeln sind wir gespannt auf jazzige Neuinterpretationen aus dem BAP-Repertoire.

Gleich Anfang März spielt der VfB beim FC! Quasi ein Pflichttermin für den Auswärtssieg, denn Köln hat ja – nach Mönchengladbach (61,5 km), das zweitnächste (63,7 km) Bundesligastadion von hier aus.

Etwas später geht es dann auch schon auf die erste Dienstreise zur Tagung „Kirche im Web“ nach Stuttgart-Hohenheim.

Am letzten März-Wochenende gönnen wir uns eine kleine Auszeit in der Eifel.

Ob ich es schaffe, für das Auswärtspiel am ersten April-Wochenende ein Ticket für BVB – VfB zu bekommen? Evtl. kollidiert das allerdings mit einem Geburtstag eines Freundes, der – Achtung!! – BVB-Fan ist. – Überhaupt bin ich gespannt, wie oft ich dieses Jahr den VfB irgendwo live sehen kann!

Gleich Anfang Mai (2.-4.) findet in Berlin die re:publica statt, an der ich wieder teilnehmen werde.

Zum Katholikentag in Münster (Mitte Mai) fahre ich nicht, da wir da innerhalb unserer Abteilung eine Arbeitsteilung verabredet haben.

Ende Mai/Anfang Juni geht es dann auf kleine BAP-Tour! \o/ Zuerst gönne ich mir das offizielle Touropener-Konzert in der Liederhalle Stuttgart, einen Tag später ist die Lieblinxkapelle dann schon in Trier, bevor wir weitere zwei Tage später dann gemeinsam in Köln feiern.

Bahnhof Ardorf
Bahnhof Ahrdorf (© Ralf Simon)

Eine Woche später können wir diese Erlebnisse dann beim BAP-Fantreffen in Ahrdorf Revue passieren lassen.

Und dann naht auch schon der Sommerurlaub, den wir dieses Jahr wohl mit den Pedelec-Fahrrädern an der Mecklenburgischen Seenplatte verbringen werden.

Vor allem im Sommer werde ich wohl wieder intensiv den Grill nutzen und das Fahrrad zu manchen Kilometern bewegen.

Im Juli findet in der Nachbarschaft der alljährliche CHIO statt, zu dem wir wieder Pferdesport-begeisterte Gäste aus der Familie erwarten.

Ende August freuen wir uns auf ein langes Wochenende in Oberbayern, wo sich ca. 25-30 Ehemalige (inkl. PartnerInnen und Kindern) der KLJB privat zum Feiern, Klönen, Besichtigen treffen.

Anfang September steht dann noch eine große Familienfeier ins Haus, bevor ich Mitte September zur Eröffnung des Monats der Weltmission 2018 nach Erfurt dienstreisen werde.

Der Hohe Dom zu Erfurt
Der Hohe Dom zu Erfurt (© lapping / Pixabay)

Anfang Oktober kommt unser zweiter Teil der diesjährigen BAP-Tour: Für die Rundfahrt nach Karlsruhe und Bremen haben wir uns eine Woche Urlaub genommen und verbinden das mit Sightseeing in beiden Städten. Das Konzert in Düren ist dann mehr oder weniger ein Heimspiel.

Und dann stehen bis Ende des Jahres vorerst noch keine Termine Kalender!

Sicherlich werden aber noch ein #sasome oder ein #sasoac (das sind unsere berühmt-berüchtigten Twittertreffen in Meschede bzw. Aachen mit Pater Maurus) hinzukommen. Ebenfalls – ich habe es oben schon kurz erwähnt – möchte ich auch noch gerne das eine oder andere VfB-Spiel in Stuttgart sehen. Alemannia-Besuche im benachbarten Tivoli kommen dann eher spontan hinzu.

Am 12. eines jeden Monats möchte ich gerne wieder bei der Instagramm-Fotoaktion „12von12“ dabei sein und mittwochs werdet ihr auf Twitter wohl auch wieder von unserem #veggiewedneday lesen können.

Das Wichtigeste ist und bleibt immer die Gesundheit. Davon wünsche ich euch allen (und auch mir) ganz, ganz viel!

Was wird dich in 2018 bewegen? Schreib es doch unten in das Kommentarfeld!

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Titelbild: Kalender 2018 (© darkmoon1968 / Pixabay)

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Mastodon? Ja, Mastodon!

Es gibt ein neues social-mediales Spielzeug: „Mastodon“ heißt es und soll eine Alternative zu Twitter werden. „Mastodon“ setzt sich u.a. dahingehend vom weltbekannten Kurznachrichtendienst ab, als dass

  • es auf Open-Source-Technologie setzt,
  • die Server-Infrastruktur weltweit verteilt ist und
  • es 500 (statt 140) Zeichen zulässt.

Mich findest Du dort seit heute über die Adresse » https://social.tchncs.de/@rasibo

Mehr über „Mastodon“ zu lesen gibt es hier:

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Der Tweet des Tages

… bedarf keines weiteren Kommentars:

https://twitter.com/DeePrinzessin/status/776704650166865920

Da bin ich bei ganz dir. 😉

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IOC und DOSB und der Hashtag #Rio2016

Seit gestern geistert es durch die Medienlandschaft: Das Internationale Olympische Komittee (IOC) und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben in einem ausführlichen Papier (PDF) klargestellt, dass sie die Vermarktungsrechte von Begrifflichkeiten wie #Sommer, #Rio2016 und anderen Hashtags (!!) für sich beanspruchen. Hashtags!!

Das erregte natürlich weite Teile der Social-Media-Szene, den einen oder die andere PolitikerIn, wie z.B. Malte Spitz von Bündnis 90/Die Grünen,

und auch mich:

https://twitter.com/rasibo/status/758725869724655616

Jetzt habe ich mal schnell recherchiert: Der Hashtag #Rio2016 wurde erstmals am 25. Januar 2008 auf Twitter verwendet:

https://twitter.com/riotemporada/status/640545352

Ich finde, dass sich IOC und DSOB zurücknehmen und vom hohen Ross heruntersteigen sollten. Schließlich handelt es sich bei den Olympischen Spielen um ein gesellschaftliches Ereignis, das alle vier Jahre wiederkehrt und breites öffentliches Interesse widerfährt. Da sollte ein Engagement vieler Millionen Menschen und Unternehmen, die mit den Hashtags twittern, eher unterstützt als verboten werden.