Es gibt ein neues social-mediales Spielzeug: „Mastodon“ heißt es und soll eine Alternative zu Twitter werden. „Mastodon“ setzt sich u.a. dahingehend vom weltbekannten Kurznachrichtendienst ab, als dass
- es auf Open-Source-Technologie setzt,
- die Server-Infrastruktur weltweit verteilt ist und
- es 500 (statt 140) Zeichen zulässt.
Mich findest Du dort seit heute über die Adresse » https://social.tchncs.de/@rasibo
Mehr über „Mastodon“ zu lesen gibt es hier:
- 25.10.2016, t3n.de: „Soziale Netzneuheit: Ist Mastodon der Twitter-Killer?“
- 05.04.2017, mobilegeeks.de: „Zur Seite, Twitter: Mastodon ist (vielleicht) das »next big thing«“
- 05.04.2017, heise.de: „Dezentral und Open Source: Ist Mastodon das bessere Twitter?“
3 Antworten auf „Mastodon? Ja, Mastodon!“
Bin gespannt, wie sich ein Produkt durchsetzen wird, wo Name und URL nicht einander zugeordnet werden können…
Das ist sicher ein bedenkenswerter Nachteil, aber durchaus wegen der Dezentralität auch logisch. Und die Dezentralität – also die Verteilung des Systems auf eine Anzahl von wachsenden Servern – macht den Dienst unabhängig von Monopolisten.
[…] nutze ich jetzt wieder den Social-Media-Kurznachrichtendienst „Mastodon“, den ich bereits vor fünf Jahren entdeckt […]