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WmDedgT

#WmDedgT im April 2020 – in dieser Zeit der Corona-Pandemie

Wie immer am 5. in einem Monat dokumentierte ich meinen Tag mit einer kleinen Chronologie. Heute ist es ein Sonntag – kein gewöhnlicher wie die Wochen und Jahre zuvor, denn seit drei Wochen befinden wir uns Mitten in der Corona-Krise. Das ist mit physischer Distanzierung von Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten verbunden. Und von Kolleginnen und Kollegen – weswegen ich ebenfalls seit drei Wochen im Homeoffice arbeite und noch mindestens zwei Wochen vor mir habe.

So also verlief mein heutiger Tag:

  • 8.30 Uhr | Aufgewacht.
  • 9.30 Uhr | Frühstück: Kaffee und Marmorkuchen, währenddessen drei Radtouren geplant: alle mit 50-60 km zu lang für heute.
  • 10.30 Uhr | Ab auf die Couch. Radtour 4 geplant: Das sieht besser aus!
  • 10.45 Uhr | In den Palmsonntag-Gottesdienst im Aachener Dom reingeschaltet, den Schlusssegen noch mitbekommen.
  • 11.10 Uhr | CarePaket (Kaffee, Marmorkuchen und Banane) für die Radtour fertig gemacht.
https://www.instagram.com/p/B-mEAcHgWH3/
  • 11.35 Uhr | Angefangen, den Blogartikel zu schreiben.
  • 12.00 Uhr | Start zur Radtour.
  • 14.00 Uhr | Bin von der Radtour zurück.
https://www.instagram.com/p/B-mkR9SgmOc/
  • Anschl. Garten, Sonne, lesen.
  • 16.30 Uhr | Genug Sonne: ab in den Schatten, weiterlesen.
  • 17.30 Uhr | Ich beginne mit den Vorbereitungen fürs Grillen.
  • 19.00 Uhr | War das mal wieder lecker!
  • 19.45 Uhr | Telefonieren, Tagesschau gucken.
  • Anschl. Füße hochlegen, meine Corona-Virus-Statistik für die Stadt Aachen und die Städteregion aktualisieren:
https://twitter.com/rasibo/status/1246871438931476482
  • … den Blogartikel schreiben und den Sonntag ausklingen lassen.

„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?” hat Frau Brüllen in 2013 zum ersten Mal gefragt. Und so, wie ich meine #12von12-Blogpostings bei der dortigen Initiatorin verewige, so tue ich das auch mit #WmDedgT bei Frau Brüllen. Dort gibt es unter ihrem eigenen Blogpost auch eine Liste mit weiteren #WmDedgT-Beiträgen.

Von Ralf Simon

... arbeitet beim katholischen Hilfswerk 'missio', ist Social-Media-affin, reist gerne mit der Bahn und ist viel rund um Aachen mit dem Fahrrad unterwegs. Zudem schlägt sein musikalisches Herz für die Kölner Band NiedeckensBAP.

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