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Der Tweet des Tages

… bedarf keines weiteren Kommentars:

https://twitter.com/DeePrinzessin/status/776704650166865920

Da bin ich bei ganz dir. 😉

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WhatsApp und kein Ende …

Der Friedrich Jeschke nimmt mir das Wort aus dem Mund. Ich könnte jetzt seinen Blogbeitrag kopieren und hier als meine Worte ausgeben. Das gehört sich aber nicht – genau so wenig, wie es sich gehört, dass WhatsApp alle Telefonkontakte aus deinem Smartphone an Facebook weitergeben will und wird.

Das Prickelnde dabei: Du bist als WhatsApp-NutzerIn mitten im Boot! Denn WhatsApp setzt voraus, dass „Du (…) uns regelmäßig die Telefonnummern von Whatsapp-Nutzern und deinen sonstigen Kontakten in deinem Mobiltelefon-Adressbuch zur Verfügung (stellst). Du bestätigst, dass du autorisiert bist, uns solche Telefonnummern zur Verfügung zu stellen, damit wir unsere Dienste anbieten können.“
(Quelle: WhatsApp, Terms of Services (AGB), Über unsere Dienste, Adressbuch / Version vom 25. August 2016)

Die spannende Frage ist nun: Hast du jeden in deinem Smartphone gespeicherten Kontakt gefragt, ob er/sie dieser Datenübertragung an WhatsApp zustimmt? Bist du dazu „autorisiert“? Denk mal drüber nach … und lösche zuerst den WhatsApp-Account und dann die App. Eine sichere und von mir genutzte Messenger-Alternative ist Threema.

Hier geht es zu Friedrichs » Blogbeitrag „Warum man Whatsapp vom Smartphone löschen sollte“.

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Bildnachweis: Helar Lukats / Wikimedia | CC BY-SA 4.0

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Internet

IOC und DOSB und der Hashtag #Rio2016

Seit gestern geistert es durch die Medienlandschaft: Das Internationale Olympische Komittee (IOC) und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben in einem ausführlichen Papier (PDF) klargestellt, dass sie die Vermarktungsrechte von Begrifflichkeiten wie #Sommer, #Rio2016 und anderen Hashtags (!!) für sich beanspruchen. Hashtags!!

Das erregte natürlich weite Teile der Social-Media-Szene, den einen oder die andere PolitikerIn, wie z.B. Malte Spitz von Bündnis 90/Die Grünen,

und auch mich:

https://twitter.com/rasibo/status/758725869724655616

Jetzt habe ich mal schnell recherchiert: Der Hashtag #Rio2016 wurde erstmals am 25. Januar 2008 auf Twitter verwendet:

https://twitter.com/riotemporada/status/640545352

Ich finde, dass sich IOC und DSOB zurücknehmen und vom hohen Ross heruntersteigen sollten. Schließlich handelt es sich bei den Olympischen Spielen um ein gesellschaftliches Ereignis, das alle vier Jahre wiederkehrt und breites öffentliches Interesse widerfährt. Da sollte ein Engagement vieler Millionen Menschen und Unternehmen, die mit den Hashtags twittern, eher unterstützt als verboten werden.

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Internet Politik

Die re:publica 2016 kann kommen

Fast alles ist organisiert. Bei den Macherinnen und Machern der re:publica sowieso und bei mir zum größten Teil auch:

https://twitter.com/rasibo/status/725762601548955649

Los geht es für mich bereits am Sonntag. Zum dritten Mal nehme ich dann also an Europas wichtigster Internet-Konferenz (2.-4. Mai) in Berlin teil. Dieses Jahr trägt sie anlässlich ihres Jubiläums den Titel TEN.

Danke an das #rpTEN-Team, dass Ihr eine Kooperation mit der Deutschen Bahn eingegangen seid! Dadurch bekam ich mit dem Veranstalterticket einen DB-Sondertarif für Hin- und Rückfahrt: nur 99,00 € im ICE. Besser geht es nicht!!

Heute nun habe ich mir die re:publica-App (Android) von Alexander Gräsel, aka „AxxG“, heruntergeladen und mein grobes Programm zusammengestellt. Definitiv fest stehen aber schon vier Sessions:

  1. Mo., 10.00 – 11.00 Uhr: „Welcome everybody“ – Eröffnung der re:publica TEN – Eröffnung und das „finale grande“ muss man einfach mitmachen!
  2. Mo., 12.45 – 13.15 Uhr: „Fadi kocht syrisch – oder: Wie können wir der humanitären Katastrophein Syrien etwas entgegensetzen?“ – Ein Aachener Projekt, das ich bereits im November 2015 kennen lernen durfte und das bei dem von mir mitorganisierten Non-Profit-Camp 2016 die Keynote zugesprochen bekam.
  3. Di., 16.45 – 17.15 Uhr: „#freeLy: Bloggers and restrictions on the twin freedoms of a media and religion in Vietnam“ – Und nochmal hat Aachen hier die Finger mit drin! Denn gemeinsam mit Reporter ohne Grenzen hat missio (Anm.: mein Arbeitgeber) auf meine Idee und Initiative hin dieses Panel zum Thema Presse- und Religionsfreiheit in Vietnam eingereicht. Möglicherweise ist das die erste re:publica-Session ever, die von einer katholischen Einrichtung mitgetragen wird.
  4. Mi., 18.45 – 19.45 Uhr: „Closing Ceremony“ – s.o. 😉

Das sind schon einmal vier Highlights, die ich Euch natürlich auch wärmstens empfehle!

Was habe ich mir sonst noch so ausgesucht?

Klar, dass ich da noch sehr viel abspecken muss. Das mache ich dann aber eher spontan vor Ort. Durch die hier getroffene Sessionauswahl wird meine diesjährige Schwerpunktsetzung aber schon mal ganz gut deutlich. Mehr als fünf Sessions pro Tag werden es aber wohl nicht werden, denn ich möchte auch Zeit für Gespräche mit Bekannten haben und neue Leute kennen lernen. Außerdem müssen Pausen sein, um das Gehörte, Diskutierte und Gesehene zu verarbeiten.

Für die Abende stelle ich mir noch ein privates Programm zusammen. Fest steht jedoch schon, dass ich mit dem Aachener Freund und Kollegen @parns1 am Montagabend in irgendeiner Kneipe/Sportsbar den Abstiegskampf-Knaller Werder Bremen – VfB Stuttgart gucken werde.

Und wer nachlesen möchte, was ich in 2015 und 2014 auf der re:publica erlebt habe, klickt sich einfach durch die nachfolgend angeteaserten Beiträge durch.

Viel Spaß dabei!

P.S.: Wer auf Twitter nachlesen möchte, was auf der #rpTEN so alles passiert, klickt einfach auf eben diesen Hashtag; ausschließlich meine re:publica-Tweets findet Ihr hier.

 

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Internet

Facebook und die Klarnamenpflicht

Als ich gestern meinen Newsstream auf Facebook durchscrollte, wurde ich mal wieder an einer Stelle sehr aufmerksam. Dort war nämlich zu lesen, dass einem User mit einem für unsere Breitengrade doch etwas ungewöhnlichem Namen sein Profil-Zugang gesperrt wurde. Anscheinend störte sich Facebook an dem Nachnamen des 33-jährigen Rana Deep Islam, der offensichtlich Politikwissenschaftler und über das weltgrößte Social Network – privat wie beruflich – sehr intensiv vernetzt ist. Die gesamte Geschichte zu Herrn Islam, dessen Facebook-Profil inzwischen wieder entsperrt ist, lest Ihr hier bei Spiegel Online.

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Internet Unterwegs

Hier triffst du mich …

Meine Barcamp- und Konferenz-Teilnahmen 2016

Die Liste wird möglicherweise in der zweiten Jahreshälfte fortgesetzt.

Und jetzt die spannende Frage an Euch: Wen treffe ich wo? 🙂
Schreibt es mir doch einfach als Kommentar!

Bildnachweis: „Kolumne: Wie erklär ich’s meiner Mutter? Was ist ein BarCamp?“ auf t3n.de (Lesenswert!!) – Grafik von Tine Steiss.

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Internet

Mein Session-Vorschlag zum #NPCamp

Als Mitorganisator des Non-Profit Camps in Aachen freue ich mich, dass wir auch in 2016 wieder bei missio zu Gast sein dürfen. Und nachdem die Erstauflage des #NPCamp so herrlich verlief, gehe ich davon aus, dass auch dieses Jahr wieder alles rund laufen wird: Dank eines engagierten Orgateams, dank einiger Sponsoren und auch dank der helfenden Hände der TeilnehmerInnen. So habe ich dann dieses Jahr hoffentlich wohl auch mehr Zeit den Sessions zu lauschen.

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In eigener Sache Internet

WhatsApp-Empfehlungen

Ja, ich weiß es ja selbst: Ich nutze Whatsapp nicht. Das hat bekanntlich seine guten Gründe. Da Ihr es aber dennoch nutzt, möchte ich Euch für eure mobilen Endgeräte nicht vorenthalten, meine wunderbaren Blogposts eben per WhatsApp empfehlen zu können. Dazu habe ich eben noch was an meinem Blog rumgefrickelt.

Whatsapp

Das grüne Icon befindet sich unter dem jeweiligen Blogpost in der Reihe der anderen Empfehlungsicons:

Whatsapp im Social Media-Set
Whatsapp im Social Media-Set

Das grüne Whatsapp-Icon ist jedoch nicht zu sehen, wenn Ihr per PC/Notebook auf diese Seite hier zugreift. Tricky, ne? 😉