Smartphone Nexus 5X mit Instagram | Foto: Ralf Simon
Seit dem 4. Januar 2011 nutze ich das fotobasierte Social-Network Instagram. Ihr kennt das als aufmerksame Blog-Leser*innen natürlich schon von meinem monatlichen #12von12. Wieviele Fotos aus meinem Leben, vom Beruf, Freizeit, Fußball, Reisen etc. ich dort schon veröffentlicht habe, könnt Ihr natürlich selbst auf meinem Kanal sehen.
Nun gibt es mit Likemeter eine nette App, mit der man sich z.B. die in einem Monat meistgelikten Fotos zusammenstellen lassen kann. Und als Goodie füge ich euch darunter dann alle neun Fotos an, damit Ihr sie auch etwas größer sehen könnt:
Am heutigen „Safer Internet Day“ fanden bundesweit Aktionen gegen Hass im Netz statt. Auch bei meinem Arbeitgeber missio haben wir auf das Thema aufmerksam gemacht. Wir wenden uns gegen Hatespeech und lassen es auf unseren Social-Media-Kanälen nicht zu, dass andere Menschen diffamiert, beleidigt und ausgegrenzt werden.
Smartphone Nexus 5X mit Instagram | Foto: Ralf Simon
Seit dem 4. Januar 2011 nutze ich das fotobasierte Social-Network Instagram. Ihr kennt das als aufmerksame Blog-Leser*innen natürlich schon von meinem monatlichen #12von12. Wieviele Fotos aus meinem Leben, vom Beruf, Freizeit, Fußball, Reisen etc. ich dort schon veröffentlicht habe, könnt Ihr natürlich selbst auf meinem Kanal sehen.
Nun gibt es mit Likemeter eine nette App, mit der man sich z.B. die in einem Monat meistgelikten Fotos zusammenstellen lassen kann. Und als Goodie füge ich euch darunter dann alle neun Fotos an, damit Ihr sie auch etwas größer sehen könnt:
Beruflich befasse ich mich als Web Content und Social Media Manager des Internationalen Katholischen Hilfswerks missio e.V. des öfteren mit dem Thema Datenschutz. Auch als Mitglied der missio-Mitarbeitervertretung (MAV) komme ich immer wieder mit dem Thema „Datenschutz” in Berührung. (Last Update: 05.08.2020)
Seit Dienstag tourt das Meme #GreatestHits durch Twitter. Der eine nutzt es, um die sinnlosesten Fragen zu seinem Beruf aufzuzeigen, die andere, um damit ein wenig ihren Beruf zu erklären. Dabei ist das Muster aber im Laufe des gestrigen Tages nicht bei den beruflichen Tätigkeiten stehen geblieben, sondern ging auch in den privaten Bereich über.
Ich sammle hier die für mich schönsten #GreatestHits-Memes (in chronologischer Reihenfolge):
Hi, ich bin IT-Sicherheitsspezialist. Sie kennen mich vielleicht von meinen größten Hits wie "Nein, gegen diesen Virus gibt es keine Impfung", "Bitte klicken Sie nicht auf diesen Link" oder "Nein, 123456 ist kein gutes Passwort". #greatesthits
Hi, ich bin #SocialMedia Managerin. Sie kennen mich vielleicht von meinen #GreatestHits wie: "Ich bin zu alt dafür, lass das mal die jungen Leute machen" und "Also mir ist ein echtes Gespräch ja immer noch lieber." und "Ach echt, sowas gibt es bei der Kirche?"
Hallo, ich bin 3sat. Ihr kennt mich ja von meinen #GreatestHits wie "Ja, Schweizerdeutsch ist bei uns untertitelt", Nein, das lief bei @ARTEde" und "Nein, wir können die Webkameras im Alpenpanorama nicht zentral steuern". https://t.co/UrCkNRb3H3
Hallo, wir sind die Katholische Landjugend! Ihr kennt uns von unsren #GreatestHits wie "Nein, wir gehören nicht zum @BDLandjugend– das sind die anderen!", "Nein, die Katholische Landvolkbewegung ist nicht unser Erwachsenenverband" und "Ja, natürlich kennen wir die @l_lisimaier!"
Hallo, wir sind Königsmünster. Sie kennen uns vielleicht von unseren #GreatestHits wie "Zum Mittagsgebet ist die Pforte geschlossen", "Unsere E-Mail-Adresse schreibt sich mit oe und ue" und "Ja, auch im Kloster hat man Hobbys".
— https://libori.social/@koenigsmuenster (@Koenigsmuenster) January 24, 2019
Hallo, hier Ärzte ohne Grenzen. Ihr kennt uns von #GreatestHits wie: "Ja, wir helfen allen Menschen in Not, egal wer sie sind", "Nein, niemand verdient es auf See zu sterben!" und "Ja, Medikamente müssen für alle Patienten bezahlbar sein".
Hallo, wir sind die bpb. Ihr kennt uns von unseren #GreatestHits wie "Jahaha, die schwarzen Hefte kennen Sie bestimmt noch aus der Schule.", „Genau, auch von Ihren Steuergeldern.“ und "Nein, das #WahlOMat-Ergebnis ist keine Wahlempfehlung."
Moin, wir sind #Ostfriesland. Ihr kennt uns vielleicht von unseren #GreatestHits wie: "Klar, natürlich wohnt #Otto im Pilsumer Leuchtturm.", „Ja, manchmal ist das #Meer da und manchmal nicht. Zauberei!“, „Ja, es heißt wirklich nur #MOIN! Moin Moin ist schon Gesabbel.“ pic.twitter.com/TnONJDBGUf
Hallo, ich bin der Cem. Ihr kennt mich von meinen #GreatestHits wie "Nein, die Koteletten trage ich schon seit Jahren nicht mehr", "Ja, meine Muttersprache ist Schwäbisch" und "Nein, die Klimakrise wartet wirklich nicht – #Kohleausstieg jetzt!".
Hallo, ich bin missio. Ihr kennt mich ja von meinen #GreatestHits wie "Ja, unser Präsident ist auch der @sternsinger_de-Präsident", "Nein, das ist @misereor" und "Nein, wir sind nicht für Lateinamerika zuständig."
Meinem blog.ralf-simon.de habe ich am 8. August eine komplett neu und korrekt eingerichtete Google-Analytics-Property spendiert, die ich in den folgenden Monaten weiter ausgebaut habe. Daher weiß ich nun, dass folgende Blogbeiträge eure TOP 5 waren:
Davor „drängelte“ sich auf Platz 1 logischerweise die Blog-Startseite und auf Platz 4 „quetschte“ sich die Seite Unheilbar über meine Lieblinxkapelle dazwischen.
Traffic-Peaks kann ich für den 3. Oktober, 13. Oktober und für den 13. November verzeichnen.
Insgesamt habe ich im vergangenen Jahr 53 Blogbeiträge geschrieben – im Durchschnitt also einen pro Woche.
Wie kommen meine Blog-Besucher*innen her?
(direct): Da scheint mein Blog entweder in euren Lesezeichen abgespeichert zu sein oder Ihr gebt die Adresse(n) manuell ein. rasibo.de ist ja auch leicht zu merken. 😉
draussennurkaennchen – das Verzeichnis der“12 von 12″-Insta-Community. Hier verlinke ich meine monatlichen Blogbeiträge und so verwundert es auch nicht, dass die „12 von 12“ weit oben auf der Top-5-Liste stehen.
Google (organic) – Recht viele von Euch suchen auch nach mir, meinem Blog oder Themen meines Blogs.
Twitter – Klar, fast jeder Blogpost geht auch als Tweet raus! Ein paar Leute klicken aber auch auf den Link in der Bio.
Facebook – hier poste ich nicht (mehr) jeden Blogbeitrag. Dennoch kommen einige Leute auf meinen Blog – meistens über den Link in meiner Bio.
Instagram, Mastodon sowie andere Suchmaschinen, Blogs, Websites oder Social-Media-Kanäle spielten so gut wie keine Rolle. Was noch nicht ist, kann aber ja noch werden!
Von wo kommt Ihr?
Das „Wo?“ impliziert natürlich die Frage nach der Geographie: 70% der Besucher*innen stammen aus Deutschland – von denen wiederum die meisten aus NRW. Es folgen Kanada (7,3%), Frankreich (6,3%), USA (2,7%), China (2,0%) und 30 weitere Länder.
User meines Blogs weltweit in 2018
Welche Gerätekategorien verwendet Ihr?
Hier hat Google Analytics drei Kategorien eingerichtet. Am Häufigsten wird mein responsiver Blog mit einem Desktop-Gerät (PC, Notebook / 56,2% / blau) besucht. Smartphones haben einen Anteil von 31,8% (grün) und Tablets von 12% (orange). Insgesamt verwendeten meine Blog-Besucher*innen im vergangenen Jahr 140 verschiedene Geräte-Modelle.
Verteilung meiner Bloguser auf Gerätekategorien in 2018
Datenschutz
Alle Daten sind und werden übrigens datenschutzrechtskonform nach DSGVO erhoben, d.h., „anonymizeIP“ ist selbstverständlich, die Datenübertragung erfolgt per https, es gibt zwischen mir und dem Webhoster 1&1 einen „Vertrag zur Datenauftragsverarbeitung“. Das sind aber nur einige der Anforderungen – alles nachzulesen in meiner Datenschutzerklärung.
____ P.S.: Meine eigenen Zugriffe bekomme ich derzeit noch nicht ausgefiltert, denn mein Internet-Serviceprovider weist mir ja stets eine neue, dynamische IP-Adresse zu. Wer mir da einen Tipp geben kann, wie ich das ohne großen technischen Aufwand hinbekommen könnte, dem/der bin ich dafür sehr dankbar!
Seit vielen Jahren bin ich regelmäßiger Teilnehmer des kirchlichen Tagungsformates „Kirche im Web”. Angefangen hat alles – wenn ich mich recht erinnere – anno 2007 in Münster, wo die Veranstaltung mit Focus auf katholische Onliner*innen schnell sehr gute Resonanz von Pfarrgemeinden bis Bistümern, Orden und Hilfswerken fand. Im Laufe der inzwischen mehr als 10 Jahre hat die Konferenz einige Veränderungen erfahren – sonst wäre es ihr vielleicht wie der CeBIT ergangen, die ab 2019 nicht mehr stattfinden wird. Für mich persönlich war und ist #KIW immer noch ein wichtiges Vernetzungstreffen.
Was aber ist passiert, dass sich #KIW – so die gehashtagte Abkürzung – gewandelt hat? Ich denke zu allererst an die Wissensspannbreite der Teilnehmer*innen, die zu Beginn sicherlich zu groß war: Mit einem Vortrag zu „Wie lade ich ein Video auf Youtube hoch?” konnte ich 2007 logischerweise nichts mehr anfangen. Wir hauptberuflichen Onliner*innen suchten uns teilweise andere Konferenzen, gestalteten uns zwei eigene Barcamps in Trier und Bonn. Ich besuchte zudem profane Barcamps in Köln, Bonn, Nürnberg, Friedrichshafen, Stuttgart und gestaltete drei Ausgaben des Aachener NonProfitCamp mit. Die re:publica, Europas größe und wichtigste Netzkonferenz, steht natürlich auch im Pflichtprogramm der aktiven katholischen Internetszene! Dennoch war – und ist – das #KIW immer auch ein wichtiger Platz für die innerkirchliche Vernetzung.
Digitale Ökumene
Auch die katholische Konferenz MDG-Camp (Köln, Würzburg) nahm Barcamp-Anteile im Laufe der Zeit auf. Und natürlich fanden und finden auch bei den evangelischen Kolleg*innen entsprechende Veranstaltungen statt: am bekanntesten dürfte sicherlich das Barcamp Kirche online sein, das ich wegen beruflicher Terminkollisionen bislang nie besuchen konnte.
Es musste also was passieren, denn die Vielzahl der Veranstaltungen überforderte bald die Community. Organisatorisch wuchsen #KIW und MDG-Camp zusammen: aus Ressourcensicht eine sehr sinnvolle Entscheidung! Auch die evangelischen Kolleg*innen traten bald als Mitveranstalter von #KIW auf.
Inhaltlich wandelte sich die #KIW-Konferenz mit vielen Voträgen, Podien und viel zu wenig Diskussionsanteilen, indem sie das Barcamp-Format aufnahm. Wir haben so viele kompetente Menschen in den unterschiedlichen kirchlichen Gliederungen, dass man diese Potentiale bei einer solchen Veranstaltung einfach nicht brach liegen lassen darf!
So ergriff ich also die Chance und bot beim #KIW17 eine Twitter-Session an. Schon zuvor hatte ich bei einem MDG-Camp in mein socialmediales Lieblingsnetzwerk eingeführt und dies ebenfalls bei einem NonProfitCamp getan.
#KIW19
Nun steht #KIW19 in Münster vor der Tür und auch da werde ich wieder im Rahmen des Barcamps eine Session anbieten: Dieses mal möchte ich Impulse setzen, wie du nach Inkrafttreten des Kirchklichen Datenschutzgesetzes (KDG) am 24. Mai 2018 deine Website KDG-konform mit Google Analytics tracken lassen kannst. Mehr dazu erfährst du hier.
Und selbstverständlich wird es auch nach der Session einen Blogbeitrag dazu hier geben – aber das dauert ja noch was. 😉