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#lauteralshass

Am heutigen „Safer Internet Day“ fanden bundesweit Aktionen gegen Hass im Netz statt. Auch bei meinem Arbeitgeber missio haben wir auf das Thema aufmerksam gemacht. Wir wenden uns gegen Hatespeech und lassen es auf unseren Social-Media-Kanälen nicht zu, dass andere Menschen diffamiert, beleidigt und ausgegrenzt werden.

https://www.instagram.com/p/BtgaOthnpvD/?utm_source=ig_web_copy_link

Linktipp: klicksafe – Eine EU-Initiative für mehr Sicherheit im Internet

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Instagram im Januar 2019

Seit dem 4. Januar 2011 nutze ich das fotobasierte Social-Network Instagram. Ihr kennt das als aufmerksame Blog-Leser*innen natürlich schon von meinem monatlichen #12von12. Wieviele Fotos aus meinem Leben, vom Beruf, Freizeit, Fußball, Reisen etc. ich dort schon veröffentlicht habe, könnt Ihr natürlich selbst auf meinem Kanal sehen.

Nun gibt es mit Likemeter eine nette App, mit der man sich z.B. die in einem Monat meistgelikten Fotos zusammenstellen lassen kann. Und als Goodie füge ich euch darunter dann alle neun Fotos an, damit Ihr sie auch etwas größer sehen könnt:

https://www.instagram.com/p/BtedQGWHekX/
https://www.instagram.com/p/Bs4n-_vngJV/?utm_source=ig_web_copy_link
https://www.instagram.com/p/BsFmFy_nXLq/?utm_source=ig_web_copy_link
https://www.instagram.com/p/BsEeXLJn8OE/?utm_source=ig_web_copy_link
https://www.instagram.com/p/Bs3tL7ZnnmV/?utm_source=ig_web_copy_link
https://www.instagram.com/p/BsIM-J0Hi4F/?utm_source=ig_web_copy_link
https://www.instagram.com/p/BsTpvl9hvcv/?utm_source=ig_web_copy_link
https://www.instagram.com/p/BsioEgjn54v/?utm_source=ig_web_copy_link
https://www.instagram.com/p/BsiLA_bnK1W/?utm_source=ig_web_copy_link
https://www.instagram.com/p/BtOoJboH6ZV/?utm_source=ig_web_copy_link
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Hilfreiche Links zum KDG und zur DSGVO

Beruflich befasse ich mich als Web Content und Social Media Manager des Internationalen Katholischen Hilfswerks missio e.V. des öfteren mit dem Thema Datenschutz. Auch als Mitglied der missio-Mitarbeitervertretung (MAV) komme ich immer wieder mit dem Thema „Datenschutz” in Berührung. (Last Update: 05.08.2020)

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#GreatestHits

Seit Dienstag tourt das Meme #GreatestHits durch Twitter. Der eine nutzt es, um die sinnlosesten Fragen zu seinem Beruf aufzuzeigen, die andere, um damit ein wenig ihren Beruf zu erklären. Dabei ist das Muster aber im Laufe des gestrigen Tages nicht bei den beruflichen Tätigkeiten stehen geblieben, sondern ging auch in den privaten Bereich über.

Ich sammle hier die für mich schönsten #GreatestHits-Memes (in chronologischer Reihenfolge):

https://twitter.com/schnuppa3/status/1088178191171227648
https://twitter.com/GottesGetweete/status/1088169951616212993
https://twitter.com/KircheHeide/status/1088193565568761858
https://twitter.com/sabber_lott/status/1088831492338401281

t.b.c.

Und natürlich habe auch ich mich gestern – privat und beruflich – beteiligt:

https://twitter.com/rasibo/status/1088172104443416579
https://twitter.com/rasibo/status/1088182645408915459

Wer noch mehr Memes entdecken möchte, klickt einfach mal auf den Link #GreatestHits drauf.

Und wenn du ein schönes Meme gefunden hast, schreibe es doch einfach in den Kommentar!

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Blog-Jahresrückblick 2018

Meinem blog.ralf-simon.de habe ich am 8. August eine komplett neu und korrekt eingerichtete Google-Analytics-Property spendiert, die ich in den folgenden Monaten weiter ausgebaut habe. Daher weiß ich nun, dass folgende Blogbeiträge eure TOP 5 waren:

Davor „drängelte“ sich auf Platz 1 logischerweise die Blog-Startseite und auf Platz 4 „quetschte“ sich die Seite Unheilbar über meine Lieblinxkapelle dazwischen.

Das Impressum und die Datenschutzerklärung liegen übrigens auf selber Augenhöhe auf Platz 15.

Traffic-Peaks kann ich für den 3. Oktober, 13. Oktober und für den 13. November verzeichnen.

Insgesamt habe ich im vergangenen Jahr 53 Blogbeiträge geschrieben – im Durchschnitt also einen pro Woche.

Wie kommen meine Blog-Besucher*innen her?

  • (direct): Da scheint mein Blog entweder in euren Lesezeichen abgespeichert zu sein oder Ihr gebt die Adresse(n) manuell ein. rasibo.de ist ja auch leicht zu merken. 😉
  • draussennurkaennchen – das Verzeichnis der“12 von 12″-Insta-Community. Hier verlinke ich meine monatlichen Blogbeiträge und so verwundert es auch nicht, dass die „12 von 12“ weit oben auf der Top-5-Liste stehen.
  • Google (organic) – Recht viele von Euch suchen auch nach mir, meinem Blog oder Themen meines Blogs.
  • Twitter – Klar, fast jeder Blogpost geht auch als Tweet raus! Ein paar Leute klicken aber auch auf den Link in der Bio.
  • Facebook – hier poste ich nicht (mehr) jeden Blogbeitrag. Dennoch kommen einige Leute auf meinen Blog – meistens über den Link in meiner Bio.

Instagram, Mastodon sowie andere Suchmaschinen, Blogs, Websites oder Social-Media-Kanäle spielten so gut wie keine Rolle. Was noch nicht ist, kann aber ja noch werden!

Von wo kommt Ihr?

Das „Wo?“ impliziert natürlich die Frage nach der Geographie: 70% der Besucher*innen stammen aus Deutschland – von denen wiederum die meisten aus NRW. Es folgen Kanada (7,3%), Frankreich (6,3%), USA (2,7%), China (2,0%) und 30 weitere Länder.

User meines Blogs weltweit in 2018
User meines Blogs weltweit in 2018

Welche Gerätekategorien verwendet Ihr?

Hier hat Google Analytics drei Kategorien eingerichtet. Am Häufigsten wird mein responsiver Blog mit einem Desktop-Gerät (PC, Notebook / 56,2% / blau) besucht. Smartphones haben einen Anteil von 31,8% (grün) und Tablets von 12% (orange). Insgesamt verwendeten meine Blog-Besucher*innen im vergangenen Jahr 140 verschiedene Geräte-Modelle.

Verteilung meiner Bloguser auf Gerätekategorien in 2018
Verteilung meiner Bloguser auf Gerätekategorien in 2018

Datenschutz

Alle Daten sind und werden übrigens datenschutzrechtskonform nach DSGVO erhoben, d.h., „anonymizeIP“ ist selbstverständlich, die Datenübertragung erfolgt per https, es gibt zwischen mir und dem Webhoster 1&1 einen „Vertrag zur Datenauftragsverarbeitung“. Das sind aber nur einige der Anforderungen – alles nachzulesen in meiner Datenschutzerklärung.

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P.S.: Meine eigenen Zugriffe bekomme ich derzeit noch nicht ausgefiltert, denn mein Internet-Serviceprovider weist mir ja stets eine neue, dynamische IP-Adresse zu. Wer mir da einen Tipp geben kann, wie ich das ohne großen technischen Aufwand hinbekommen könnte, dem/der bin ich dafür sehr dankbar!

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Heute vor acht Jahren …

… erblickte es das Licht der Welt: Mein erstes Instagram-Foto!

Wer errät, um was es sich da handelt?

https://www.instagram.com/p/2gbi/
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#kiw: Rück- und Ausblick auf 2019

Seit vielen Jahren bin ich regelmäßiger Teilnehmer des kirchlichen Tagungsformates „Kirche im Web”. Angefangen hat alles – wenn ich mich recht erinnere – anno 2007 in Münster, wo die Veranstaltung mit Focus auf katholische Onliner*innen schnell sehr gute Resonanz von Pfarrgemeinden bis Bistümern, Orden und Hilfswerken fand. Im  Laufe der inzwischen mehr als 10 Jahre hat die Konferenz einige Veränderungen erfahren – sonst wäre es ihr vielleicht wie der CeBIT ergangen, die ab 2019 nicht mehr stattfinden wird. Für mich persönlich war und ist #KIW immer noch ein wichtiges Vernetzungstreffen.

Was aber ist passiert, dass sich #KIW – so die gehashtagte Abkürzung – gewandelt hat? Ich denke zu allererst an die Wissensspannbreite der Teilnehmer*innen, die zu Beginn sicherlich zu groß war: Mit einem Vortrag zu „Wie lade ich ein Video auf Youtube hoch?” konnte ich 2007 logischerweise nichts mehr anfangen. Wir hauptberuflichen Onliner*innen suchten uns teilweise andere Konferenzen, gestalteten uns zwei eigene Barcamps in Trier und Bonn. Ich besuchte zudem profane Barcamps in Köln, Bonn, Nürnberg, Friedrichshafen, Stuttgart und gestaltete drei Ausgaben des Aachener NonProfitCamp mit. Die re:publica, Europas größe und wichtigste Netzkonferenz, steht natürlich auch im Pflichtprogramm der aktiven katholischen Internetszene! Dennoch war – und ist – das #KIW immer auch ein wichtiger Platz für die innerkirchliche Vernetzung.

Digitale Ökumene

Auch die katholische Konferenz MDG-Camp (Köln, Würzburg) nahm Barcamp-Anteile im Laufe der Zeit auf. Und natürlich fanden und finden auch bei den evangelischen Kolleg*innen entsprechende Veranstaltungen statt: am bekanntesten dürfte sicherlich das Barcamp Kirche online sein, das ich wegen beruflicher Terminkollisionen bislang nie besuchen konnte.

Es musste also was passieren, denn die Vielzahl der Veranstaltungen überforderte bald die Community. Organisatorisch wuchsen #KIW und MDG-Camp zusammen: aus Ressourcensicht eine sehr sinnvolle Entscheidung! Auch die evangelischen Kolleg*innen traten bald als Mitveranstalter von #KIW auf.

Inhaltlich wandelte sich die #KIW-Konferenz mit vielen Voträgen, Podien und viel zu wenig Diskussionsanteilen, indem sie das Barcamp-Format aufnahm. Wir haben so viele kompetente Menschen in den unterschiedlichen kirchlichen Gliederungen, dass man diese Potentiale bei einer solchen Veranstaltung einfach nicht brach liegen lassen darf!

So ergriff ich also die Chance und bot beim #KIW17 eine Twitter-Session an. Schon zuvor hatte ich bei einem MDG-Camp in mein socialmediales Lieblingsnetzwerk eingeführt und dies ebenfalls bei einem NonProfitCamp getan.

#KIW19

Nun steht #KIW19 in Münster vor der Tür und auch da werde ich wieder im Rahmen des Barcamps eine Session anbieten: Dieses mal möchte ich Impulse setzen, wie du nach Inkrafttreten des Kirchklichen Datenschutzgesetzes (KDG) am 24. Mai 2018 deine Website KDG-konform mit Google Analytics tracken lassen kannst. Mehr dazu erfährst du hier.

Und selbstverständlich wird es auch nach der Session einen Blogbeitrag dazu hier geben – aber das dauert ja noch was. 😉

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Saisonspende 2018/19

Die Fußball-Bundesligasaison 2018/19 steht vor der Tür. Heute Abend in einer Woche ist der Anpfiff zum ersten Spiel. Erinnerst du dich noch an die vorige Saison? Der VfB war gerade wieder aus der 2. Liga aufgestiegen und ein paar sozial engagierte Fußball-Fans in Deutschland kamen auf die Idee, auf den Erfolg ihres jeweiligen Herzensclubs zu wetten und den Wetteinsatz einem sozialen Projekt nach eigener Wahl zu spenden.

Über die Saisonspende 2017/18 habe ich hier (August 2017) und hier (Mai 2018) geschrieben.

Nun mache ich also auch in dieser Saison wieder mit und habe folgenden Wetteinsatz gemacht:

Ich habe mir ein Projekt in Tansania ausgesucht, wo in einem Dorf in der jungen Diözese Kondoa ein Brunnen gebohrt werden soll, um die Bevölkerung mit sauberem Wasser versorgen zu können: „Brunnenbau gegen Wassermangel“

Es würde mich freuen, wenn noch der eine oder die andere für dieses Projekt spenden würde!

Brunnenbau gegen Wassermangel
Foto: Hartmut Schwarzbach/missio