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Internet

Love Out Loud – die re:publica 2017

Sie steht wieder vor der Türe: die re:publica, Europas größte und bedeutendste Internet-Konferenz. Dreimal war ich in den vergangene Jahren jeweils Anfang Mai bereits dabei. Dreimal bin ich bereichert und mit neuen Erfahrungen anschließend wieder heimwärts gefahren.

Dieses Jahr findet die re:publica von 8.-10. Mai wieder in der STATION in Berlin statt. Folgendes Programm steht dabei auf meiner Agenda:

Mo., 8. Mai 2017

  • außerhalb des offiziellen #rp17-Programms, ab 18 Uhr: #BlognBurger60

Di., 9. Mai 2017

Mi., 10. Mai 2017

https://twitter.com/rasibo/status/859492413710184450

Du siehst es selbst: Das ist viel zu viel! Dessen bin ich mir sehr bewusst und deswegen werde und kann nicht alles wahrnehmen. Insbesondere parallel stattfindende Sessions verstehe ich als Alternativen: Sollte ich mal wieder zu spät kommen und ein Saal schon voll sein, kann ich immerhin schnell ausweichen.

https://twitter.com/rasibo/status/859495308648218625

Welche Sessions möchtest du besuchen? In welche gehen wir gemeinsam rein? Schreib es mir doch einfach unten als Kommentar!

Mein Protipp: Ab jetzt bis zum Ende der re:publica den Twitter-Hashtag #rp17 checken und Verabredungen treffen oder sich zum Programm und Meetups inspirieren lassen!

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Internet

Mastodon? Ja, Mastodon!

Es gibt ein neues social-mediales Spielzeug: „Mastodon“ heißt es und soll eine Alternative zu Twitter werden. „Mastodon“ setzt sich u.a. dahingehend vom weltbekannten Kurznachrichtendienst ab, als dass

  • es auf Open-Source-Technologie setzt,
  • die Server-Infrastruktur weltweit verteilt ist und
  • es 500 (statt 140) Zeichen zulässt.

Mich findest Du dort seit heute über die Adresse » https://social.tchncs.de/@rasibo

Mehr über „Mastodon“ zu lesen gibt es hier:

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Internet Kirche

Meine Session bei #kiw17

https://twitter.com/rasibo/status/844252734396256256
https://twitter.com/rasibo/status/844821537463021568
https://twitter.com/rasibo/status/844840913079746560
https://twitter.com/rasibo/status/844869244131065857
https://twitter.com/rasibo/status/844899404322652163
https://twitter.com/rasibo/status/844899969257684993
https://twitter.com/rasibo/status/844905710429388800
https://twitter.com/mk_redaktion/status/844930664537444354
https://twitter.com/rasibo/status/844942696506671105

Hier der direkte Link zur Slideshare-Präsentation:

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In eigener Sache Internet

https – Jetzt auch in meinem Blog!

Endlich ist nun auch meine Website sicher. Was bedeutet das eigentlich und wieso habe ich diesen Schritt getan?

Vorweg: Mein Domain- und Webspace-Provider 1&1 stellt seit geraumer Zeit zu jeder Domain mit Webspace auch ein SSL-Zertifikat zur Verfügung. Dieses habe ich mir am 8. März beantragt und es wurde auch unmittelbar darauf automatisiert eingerichtet. 12 Tage nun liefen http– und https-Protokoll nebeneinander her. Da das aber nur wenig Sinn macht, habe ich heute einen 301-Redirect in der .htaccess-Datei eingerichtet, der automatisch vom früheren http-Protokoll nun auf https weiterleitet. Viel Fremdwörter … ich weiß …

https – HyperText Transfer Protocol Secure

Was bedeutet das?

HTTPS wird zur Herstellung von Vertraulichkeit und Integrität in der Kommunikation zwischen Webserver und Webbrowser im World Wide Web verwendet. Dies wird u.a. durch Verschlüsselung und Authentifizierung erreicht.
Ohne Verschlüsselung sind Daten, die über das Internet übertragen werden, für jeden, der Zugang zum entsprechenden Netz hat, als Klartext lesbar. Mit der zunehmenden Verbreitung von offenen (d.h. unverschlüsselten) WLANs nimmt die Bedeutung von HTTPS zu, da damit die Inhalte unabhängig vom Netz verschlüsselt werden können.

Quelle: Wikipedia

Und wieso ich?

Klar, man könnte meinen: Amazon, die Banken, Telekommunikationsdienstleister und die unzähligen Shops brauchen eine verschlüsselte Website, damit die Kundendaten sicher übertragen werden können. Ich habe mit dem Blog ja nur eine kleine Website ohne Kontaktformular, ohne Shop (aber ein Kommentarfeld!!)) – also was soll das dann?

Zwei Gründe sind für mich ausschlaggebend:

  1. politisch: Ich finde es wichtig ein politisches Signal zu setzen. Verschlüsselte Datenübertragung scheint in unserem Rechtsstaat nicht unbedingt erforderlich zu sein. Ist es aber doch. Oder lässt du deine Haus- bzw. Wohnungstür sperrangelweit offen stehen, wenn du dein Heim verlässt? Wenn Du keinen Wert auf die Vertraulichkeit deiner Daten legst, dann poste mir doch bitte deine letzte Gehaltsabrechnung, deine Steuererklärung sowie deine Bankverbindung unten in das Kommentarfeld.
    Dass vertrauliche Kommunikation notwendig und daher Verschlüsselung erforderlich ist, zeigen nicht zuletzt die Diskussionen der vergangenen Jahre rund um CIA, GCHQ und Edward Snowden nur zu gut. Und außerdem ist verschlüsselte Kommunikation vor allem auch in anderen, repressiven Staaten eine wichtige Grundlage für Medien- und Pressefreiheit. Wer weiß schon, wann es hier evtl. so weit sein wird? Ich will mir dieses Szenario gar nicht ausmalen …
  2. technisch: https-Websites werden zukünftig immer mehr von den Suchmaschinen im Suchergebnis-Ranking bevorzugt werden. Google geht diesen Schritt bereits seit August 2014. Setzt eine Website nun ausschließlich auf das https-Protokoll, so kann sie einen kleinen Bonus bei der Bewertung durch Google erhalten. Verschlüsselte Seiten werden als vertrauenswürdiger gewertet als http-Seiten. Das ist auch am Schloss in der Adresszeile der großen bekannten Browser (z.B. Google Chrome, Firefox, Internet Explorer) zu sehen.

Weitere fachliche Informationen findest du z.B. hier bei meinem Domain- und Webspace-Provider 1&1.

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Internet Unterwegs

Barcamps, Konferenzen, Kongresse: So wird 2017

Bereits voriges Jahr habe ich einen kleinen Überblick gegeben, wo du mich im Laufe des Jahres auf Barcamps und Tagungen treffen kannst. Nachdem nun schon das Non-Profit-Camp 2017 vorbei ist, wird es Zeit den 2017er-Überblick zu geben. Denn ich werde wieder unterwegs sein!

Hier also meine Barcamp-, Konferenz-, Kongress-, Tagungs-, „nennt-es-wie-Ihr-wollt“-Teilnahmen 2017:

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Internet

Das Non-Profit-Camp 2017: Rückblick

Was soll ich groß schreiben, als Mitglied des Orga-Teams? Wer an den beiden Tagen des 4. und 5. Februar mit dabei war, hat sowieso mehr Erinnerungen im Kopf als jeder Blogpost irgendwie verarbeiten kann. So geht es auch mir. Daher beschränke ich mich dieses Mal einfach auf eine Sammlung von Tweets und Instagram-Bildern gespickt mit ein paar anderen Tweets. Denn Bilder sagen oft mehr als 1.000 Worte.

Auf geht’s, starten wir mit dem Aufbautag am Freitag:

https://twitter.com/rasibo/status/827405202114301953

https://twitter.com/pmaurus/status/827513979362799618

Für den Aufruf zu unserer Hashtag-Foto-Kampagne habe ich das letztjährige Bild nochmal rausgeholt (stimmt natürlich alles noch weiterhin):

Auch der Samstag beginnt natürlich mit Kaffee:

https://twitter.com/rasibo/status/827764677602078721

https://twitter.com/rasibo/status/827773659083317248

Es geht los. #NPCamp

Ein von Maurus Runge (@maurusrunge) gepostetes Foto am

https://twitter.com/sabber_lott/status/827806167875325952

https://twitter.com/gophi/status/827806696080826368

https://twitter.com/TGerdi/status/827816898867916800

Bloß nicht in den Sessions stören:

https://twitter.com/sabber_lott/status/827825010911883264

https://twitter.com/rasibo/status/827832518581878784

It’s #NPCamp-Time!

Ein von Ralf Simon (@rasibo) gepostetes Foto am

https://twitter.com/rasibo/status/827845614574694401

https://twitter.com/sabber_lott/status/827894223341027328

Und dann klang der erste Abend so langsam aber sicher aus …

https://twitter.com/rasibo/status/827923275334418434

https://twitter.com/rasibo/status/827999892312309760

Der Sonntag wird natürlich vom Mönch eingeläutet:

https://twitter.com/pmaurus/status/828126372447055873

https://twitter.com/sabber_lott/status/828171204049694720

Tag 2 beginnt. #NPCamp

Ein von Maurus Runge (@maurusrunge) gepostetes Foto am

Hmmm, tja, …

https://twitter.com/pintawohl/status/828189515474931713

Kommen wir zu meiner Session:

https://twitter.com/pmaurus/status/828190311641919489

https://twitter.com/pmaurus/status/828192421406179329

https://twitter.com/pmaurus/status/828193166100688896

https://twitter.com/pmaurus/status/828193610927570948

https://twitter.com/havau/status/828193800472363009

https://twitter.com/pmaurus/status/828194139015696384

https://twitter.com/sabber_lott/status/828194193722003456

https://twitter.com/havau/status/828194530948169729

https://twitter.com/pmaurus/status/828194654654959616

https://twitter.com/pmaurus/status/828195206004666368

https://twitter.com/pmaurus/status/828195328260206593

https://twitter.com/pmaurus/status/828195601884004352

https://twitter.com/pmaurus/status/828196626518900736

https://twitter.com/pmaurus/status/828196902428606464

https://twitter.com/rasibo/status/828202960559677441

https://twitter.com/rasibo/status/828206800428204032

So eine Session macht Hunger:

Gute Stimmung beim #NPCamp in #Aachen.

Ein von Ralf Simon (@rasibo) gepostetes Foto am

https://twitter.com/queenofwhatever/status/828223615585964032

Den @rasibo eiskalt erwischt 😉 #npcamp #läuftbeiuns #teamforthewin

Ein von Rebecca Belvederesi-Kochs (@rebelko_agentur) gepostetes Foto am

Ich habe in den Sessions aber nicht nur gefilmt, sondern auch zugehört:

https://twitter.com/rasibo/status/828224558327021569

https://twitter.com/rebelko_agentur/status/828254918268026880

#NPCamp-Abschlußsession.

Ein von Christian Scholz (@mrtopf) gepostetes Foto am

https://twitter.com/rasibo/status/828257136849321984

https://twitter.com/rasibo/status/828277164210528256

Und zum Abschluss …

https://twitter.com/Tippling/status/828333465099784192


Hier weitere Rückblicke auf das Non-Profit Camp 2017:

» 5. Februar 2017: „Non Profit Camp: Eine soziale Konferenz mit Überraschungsfaktor“ (Aachener Zeitung)

» 7. Februar 2017: Rückblick: Das Non-Profit Camp (REBELKO GmbH)

» 7. Februar 2017: Das Non-Profit-Camp 2017: Rückblick (Ralf Simon)

» 8. Februar 2017: Non Profit Camp: Digitalisierung überall (Business Academiy Ruhr)

» 9. Februar 2017:

Wenn Du mehr nachlesen möchtest: Hier die Links zu den #NPCamp-Sammlungen auf Twitter, Instagram und Facebook.

Es war mir eine Ehre. Demnächst machen wir vom Orga-Team eine Reflexionsrunde und schauen dann, ob und – wenn ja – wie es weitergeht. Wir melden uns!

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Titelfoto (mit freundlicher Genehmigung): © Christian Schnaubelt, kommwirt.de & missio

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Non-Profit-Camp 2017: Mein Sessionvorschlag

In zweieinhalb Wochen startet es wieder, das Non-Profit-Camp! Zur dritten Auflage lade ich gemeinsam mit einigen anderen AachenerInnen dazu ein und zum ersten Mal wird das Barcamp mit Schwerpunkt für gemeinnützige Organisationen zwei Tage lang stattfinden: am Samstag und Sonntag, den 4. und 5. Februar 2017 in Aachen. Du kannst dich hier noch anmelden!

Als Mitorganisator beteilige ich mich natürlich gerne auch an der inhaltlichen Gestaltung. Und so reiche ich mal wieder einen Sessionvorschlag ein. Damit kannst du dich schon ein wenig auf das Kommende vorbereiten und dir überlegen, ob das Thema was für dich ist oder du vielleicht dann doch lieber eine andere Session besuchst oder sogar eine anbietest! Denn jedeR ist nicht nur TeilnehmerIn sondern auch MitmacherIn! Deine Session kannst du hier schon vorab einreichen – das ist keine Pflicht – selbstverstänlich kannst du dir auch spontan überlegen, wie du dich einbringen möchtest und stellst deinen Sessionvorschlag dann am Samstagmorgen vor.

Nun aber zu meinem Sessionvorschlag:

NPCamp 2017, Sessionvorschlag
MeinSessionvorschlag zum Non-Profit-Camp 2017

Ist das was für dich? Hast du schon vorab Fragen und Anregungen dazu? Dann ab damit in’s Kommentarfeld. Ich freue mich drauf!

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Non-Profit-Camp, das Dritte!

Das dritte Non-Profit-Camp wird am Sa./So., 4./5. Februar 2017 bei meinem Arbeitgeber missio in Aachen stattfinden. Ich habe die Freude, wieder im Orga-Team mit dabei sein zu dürfen!

Moderne Kommunikationstechnologien, Online-Plattformen und soziale Netzwerke eröffnen Non-Profit-Organisationen neue Perspektiven. Ob im Fundraising, Marketing oder Management – durch die zunehmende Digitalisierung von Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur sind die Anforderungen an Institutionen, Vereine, Verbände und gemeinnützige Einrichtungen permanenten Veränderungen unterworfen.

Das Non-Profit-Camp ist der ideale Treffpunkt für alle Interessierten, um sich über neue Trends auszutauschen und sich zu vernetzen. Quer und über alle Grenzen hinweg – von Museen und Vereinen über soziale und kirchliche Einrichtungen bis hin zu Institutionen und Verbänden.

Bereits bei den ersten beiden Barcamps haben jeweils über 90 Teilnehmer/-innen gemeinsam Gestaltungsspielräume ausgelotet und moderne Informations- und Kommunikationsstrategien auf einer sogenannten „Un-Konferenz“ reflektiert.

Ich freue mich auf neue und bekannte Gesichter! 🙂

Weitere Informationen bekommt Ihr auf » www.non-profit-camp.de.
Wer direkt zum Ticketkauf durchklicken möchte, ist hier richtig.