Wie immer am Fünften in einem Monat dokumentiere ich meinen Tag mit einer kleinen Chronologie. Heute ist es ein Samstag – am Ende unseres dreiwöchigen Urlaubs und immer noch in der Corona-Zeit. So sah also mein Tag heute aus:
Wie immer am Fünften in einem Monat dokumentiere ich meinen Tag mit einer kleinen Chronologie. Heute ist es ein Samstag – am Ende unseres dreiwöchigen Urlaubs und immer noch in der Corona-Zeit. So sah also mein Tag heute aus:
Wie immer am 5. in einem Monat dokumentierte ich meinen Tag mit einer kleinen Chronologie. Heute ist es ein Sonntag – kein gewöhnlicher wie die Wochen und Jahre zuvor, denn seit drei Wochen befinden wir uns Mitten in der Corona-Krise. Das ist mit physischer Distanzierung von Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten verbunden. Und von Kolleginnen und Kollegen – weswegen ich ebenfalls seit drei Wochen im Homeoffice arbeite und noch mindestens zwei Wochen vor mir habe.
Wie immer am 5. in einem Monat dokumentierte ich meinen Tag mit einer kleinen Chronologie. Heute ist es ein Arbeitstag und nach einigen Tagen Regen kommt endlich mal wieder die Sonne raus. Da sollte einem eigentlich das Herz aufgehen, aber der Tag wendet sich dann doch …
Seit dem 3. November 2018 bin ich im Besitz eines Pedelecs, also eines mit Akku-Unterstützung betriebenen Fahrrades. Im landläufigen Sprachgebrauch wird dazu auch oft E-Bike gesagt, aber das ist aus Sicht der StVZO und der Versicherungswirtschaft nicht richtig. Den Unterschied zwischen einem Pedelec und einem E-Bike erklärt z.B. giga.de hier ganz gut.
Wie immer am 12. in einem Monat dokumentierte ich meinen Tag mit 12 Fotos. Ich halte also Momente des Tages mit einem Foto und Text auf dem Social-Media-Kanal Instagram fest. Heute war es ein Wochentag – aber kein Arbeitstag, sondern ein Urlaubs- und Reisetag.
Seit dem 4. Januar 2011 nutze ich das fotobasierte Social-Network Instagram. Ihr kennt das als aufmerksame Blog-Leser*innen natürlich schon von meinem monatlichen #12von12. Wieviele Fotos aus meinem Leben, vom Beruf, Freizeit, Fußball, Reisen etc. ich dort schon veröffentlicht habe, könnt Ihr natürlich selbst auf meinem Kanal sehen.
Seit dem 4. Januar 2011 nutze ich das fotobasierte Social-Network Instagram. Ihr kennt das als aufmerksame Blog-Leser*innen natürlich schon von meinem monatlichen #12von12. Wieviele Fotos aus meinem Leben, vom Beruf, Freizeit, Fußball, Reisen etc. ich dort schon veröffentlicht habe, könnt Ihr natürlich selbst auf meinem Kanal sehen.
Nun gibt es mit Likemeter eine nette App, mit der man sich z.B. die in einem Monat meistgelikten Fotos zusammenstellen lassen kann. Im Juni waren das:
Von oben link nach unten rechts:
… ist nicht gerade einfach. Nicht nur die Beschilderung der Fahrradwege ist manchmal zum Lachen – oder zum Weinen. Auch im Straßenverkehr selbst ist hier alles andere als in Ordnung: Heute Nachmittag hatte ich nach der Arbeit wieder einen Termin zur „Intensivierten Rehbilitationsnachsorge“ (IRENA). Bei der anschließenden Fahrt auf dem 3,6 km kurzen Weg von AC-Burtscheid nach Hause wurde ich zwei Mal von haltenden KFZ behindert.
Das erste Ereignis betraf einen haltenden Transporter. Anscheinend litt der Fahrer unter Schwerhörigkeit oder Alzheimer, denn zweimal fragte er mich, was ich von ihm wolle, als ich neben ihm hielt. Bei seiner ersten Frage erläuterte ich ihm, er stehe unzulässigerweise auf dem Radweg. Ich fuhr weiter …. und dachte mir einen Moment später: Mist, hätte ich doch ein Foto gemacht … dann könnte ich das gleich zu Hause online melden. In meiner Aufregung sagte ich mir: Ab jetzt wird jeder fotografiert und zur Anzeige gebracht.
Keine fünf Minuten später und nur etwa einen Kilometer weiter fuhr unmittelbar vor mir ein KFZ auf den Radschutzstreifen und bremste mich aus. Ich hielt an, sagte dem Fahrer was vorgefallen sei und dass er auf dem Radweg stehe. „Mir doch egal“ bekam ich zu hören. Ok, mit solchen Leuten muss ich nicht diskutieren. Foto gemacht zur Beweissicherung und ab nach Hause.

Nun gehöre ich also zu der Gruppe Menschen, die es nicht mehr einfach hinnehmen, dass Fahrradwege und/oder -schutzstreifen durch haltende oder parkende Fahrzeuge unbenutzbar gemacht werden. Auf diese Weise wird das Fahrradfahren lebensgefährlich! Vorige Woche kam erst wieder eine Radfahrerin in Aachen ums Leben! Ich will nicht das sechste Opfer binnen knapp drei Jahren in Aachen sein!!
Die Anzeige habe ich per www.stadtpate.de online erstattet. Auf der Facebook-Seite Stadtpate könnt Ihr mehr über den Erfolg solcher zeitnahen und einfach aufzugebenden Online-Anzeigen nachlesen.
Und an euch Autofahrer habe ich die herzliche Bitte: Parkt bitte nicht auf unseren Wegen! Gebt uns Radfahrern Raum und haltet die empfohlenen 1,5 Meter Abstand zu Fahrradfahrern. Danke! 😘