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Foto der Woche

Foto der Woche (KW 45)

Zwei Tage ist die neue Woche schon wieder jung und ich präsentiere euch mein Foto der vergangenen Woche. Einige von euch erinnern sich vielleicht …. dieses Motiv findet sich nicht zum ersten Mal in meiner Auswahl. Denn immer, wenn ich mit dem Fahrrad oder zu Fuß in der Soers bin und an dieser Stelle in der Soers vorbeikomme, muss ich diese Szene einfach fotografieren.

Woran mag das liegen? Weil meine Großeltern — väter- und auch mütterlicherseits — aus der Eifel stammen, wo ich als Kind und Jugendlicher sehr oft war, Kühe auf die Weiden trieb, Schweine fütterte, den Hühnern die Eier aus dem Gelege entnahm? Oder weil in meinem Heimatdorf bei Bonn meine Elternhaus ganz in der Nähe von Pferdekoppeln lag?

Irgendwie müssen wohl Wiese und Weide, Pferde und Tränke, Bäume und Sträucher ein Stück von mir erobert haben. Kennst du sowas auch? Bei was in der Natur kannst du nicht widerstehen?

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BAP Foto der Woche

Foto der Woche (KW 44)

Guten Abend. Die vorige Woche war geprägt von zwei NiedeckensBAP-Konzerten, die direkt hintereinander am Dienstag und Mittwoch zuerst in Euskirchen, dann im Kölner Palladium stattfanden. Sie kennzeichnete auch das Ende des zweiten Tourneeteils, den meine Lieblinxband unter dem Titel „live und deutlich” absolvierte.

Natürlich habe ich bei beiden Konzerten das eine oder andere Mal mit dem Smartphone geknipst. Schließlich stand ich in Euskirchen in der zweiten Reihe, im Palladium aber bewusst nochmal weiter hinten – quasi etwas halblinks kurz vor dem Mischpult.

Und weil ja nun einmal ein Foto von so einem Konzert nicht reicht, habe ich mich neben dem obigen Titelfoto auch noch für eine kleine Videosequenz entschieden, in der der Keyboarder Michael Nass, in Fachkreisen auch „MC Wet” (MC für Master of Ceremony) den „Rausschmeißer” spielt, was ihm in der Regel aber nicht gelang:

In diesem Sinne sagen wir für dieses Jahr „Tschüss” und freuen wir uns auf den dritten Tourteil im Sommer 2019, den wir mit zwei Konzerten beim ZMF in Freiburg und auf dem Kunst!Rasen in Bonn mitfeiern werden.

Maat et jot, bess demnähx!

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Foto der Woche

Foto der Woche (KW 43)

Nur neun Fotos habe ich vorige Woche mit dem Smartphone gemacht. Man könnte meinen, da falle die Auswahl zum  „Foto der Woche“  leicht. Aber dem ist nicht so. Denn welches Motiv passt am Besten zur vorigen Woche? Ist es nur eine Momentaufnahme oder sagt es mehr aus?

Das Foto zeigt meine Lieblingskaffeetasse – ein Geschenk des KLJB-Diözesanverbandes Köln aus den 1990er Jahren! – am Samstagmorgen auf meinem Bett. Ich bin zur Zeit immer noch – bzw. wieder – durch die Verrenkung des Ileosakralgelenks (ISG) nicht so richtig fit. Und deswegen hat mir Sabine den Kaffee an’s Bett gebracht. Danke dafür!

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Foto der Woche Unterwegs

Foto der Woche (KW 42)

Dienstag: Es ist wieder Zeit für das Foto der (vergangenen) Woche. Es entstand am Mittwoch in Frankfurt/M., wo ich mich wegen einer Weiterbildung zwei Tage lang aufhielt.

Ich stehe auf dem Goetheplatz – das Bild beherrscht der gelblich illuminierte Commerzbank-Tower. Links daneben ist der Eurotower zu sehen, ganz rechts der Main Tower.

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Foto der Woche

Foto der Woche (KW 41)

Dienstagabend. Ich sitze im ICE nach Frankfurt und da fällt mir ein: Ich habe euch ja noch gar nicht mein Foto der vorigen Woche gezeigt! Huiuiui … das will ich dann gerne noch nachholen, bevor ich ab morgen zwei Tage in Frankfurt in einer Weiterbildung feststecke und mir abends dann der Kopf qualmt.

Also: Dieses Foto habe ich frühmorgens um 7.13 Uhr auf dem Weg zur Physiotherapie im Uniklinikum Aachen gemacht. Aus der Aachener Soers bin ich mit dem Fahrrad über Laurensberg und Seffent von Westen an das Klinikum herangefahren (so erspare ich mir den Weg durch die Stadt).

Es sieht so im Frühnebel schon irgendwie wie ein Raumschiff aus, oder?

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Foto der Woche Unterwegs

Foto der Woche (KW 40)

Vorige Woche haben wir eine kleine Deutschlandtour gemacht: Aachen – Kehl – Karlsruhe – Bremen. In der Hansestadt haben wir uns am Längsten aufgehalten. Von Mittwochabend bis Sonntagmorgen weilten wir an der Weser.

Viel haben wir in den paar Tagen gesehen. Natürlich den Roland und die Bremer Stadtmusikanten, das Schnoor-Viertel und sehr spätabends auch das „Viertel“. Das Weser-Stadion, wo Werder Bremen gegen den VfL Wolfsburg 2-0 gewann. Die Wallanlagen, die die Altstadt im Halbkreis umschließen sowie das Weser-Wehr und die Weser-Schleuse im Süden der Stadt. Und auch ein klein wenig im Norden – dort schlenderten wir durch die Einkaufsmall „Waterfront“, anschließend an der Weser entlang zur Konzerthalle „Pier 2“, wo am Samstagabend NiedeckensBAP spielte.

Das Foto zeigt jedoch den Bremer St.-Petri-Dom, aufgenommen im Abendlicht gegen 19.30 Uhr. Funfact: Ich glaube, das war das erste Mal, dass wir an einem Dom waren, ihn uns aber nicht von innen angesehen haben. Ein Grund genug, noch einmal nach Bremen zu fahren!

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Foto der Woche

Foto der Woche (KW 39)

Der Event im Aachener Spätsommer! „Der Dom leuchtet“. Weil der Aachener Dom im Sommer 1978 als erstes deutsches Bauwerk in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde, feierten das Domkapitel und die Stadt Aachen dieses Ereignis mit einer großen Lichtshow. Insgesamt 20 Minuten dauerte die Veranstaltung, die zwischen Dom und Rathaus auf dem Katschhof stattfand.

Einige Fotos habe ich dabei gemacht und das für mich schönste für Euch ausgesucht: Es zeigt eine Szene, in der das Innere des Domes – sehr schön an der Kuppel zu sehen – auf das Äußere der Kuppel projiziert wurde.

Hier habe ich noch ein Video vom Beginn der Lichtshow …

https://www.facebook.com/rasibo/videos/10209713742919103/


… und hier auf Instagram und auf Twitter gibt es noch zahlreiche andere Fotos von „Der Dom leuchtet“.

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Foto der Woche Unterwegs

Foto der Woche (KW 38)

Am Ende der vergangenen Woche war ich in Hessen. Dort liegt im nördlichen Teil die Kur- und Klinikstadt Bad Wildungen – u.a. auch mit dem Stadtteil Reinhardshausen. Dieser Stadteil ist in der medizinischen Szene weltweit für sein Skoliose-Zentrum bekannt, einer Klinik (Foto), die in den 1970er Jahren entstand.

Dort wurde ich 1983, also vor genau 35 Jahren, wegen Skoliose vom sog. „Skoliose-Papst”, Dr. med. Klaus Zielke, an der Wirbelsäule operiert. Der Eingriff damals war hochkompliziert, dauerte den gesamten Tag, dem sich dann noch sieben Tage Intensivstation sowie ein Monat stationäre Behandlung anschlossen.

Nun war ich also wieder dort. Denn im Juli hatte ich mir am Ende des Fahrradurlaubes das Iliosakralgelenk (ISG) verrenkt, was weitere schmerzhafte Komplikationen nach sich zog, die sich nur mit intensiver physiotherapeutischer Behandlung abstellen ließen. Da nach einer Untersuchung hier in Aachen eine zweite Wirbelsäulen-OP nicht vollständig ausgeschlossen werden konnte, wollte ich mir eine zweite Facharztmeinung einholen und fuhr daher in die Klinik, in der ich damals operiert wurde.

Das gute Ende vom Lied: Eine weitere OP ist – zumindest jetzt und kurzfristig – nicht notwendig.