Es grenzte schon an Maßlosigkeit, was sich die CDU Alfter in Sachen „Jungfernpfad“ im Mai 2002 erlaubte! Die Gemeindeverwaltung hatte für den Planungsausschuss am 7. Mai 2002 erneut nach 1996 ein Planungskonzept für den Jungfernpfad in Oedekoven vorgelegt. Bündnis 90/Die Grünen in Alfter erkannten gleich, dass hier eine Sache ins Rollen kommt, die der Entwicklung Oedekovens nicht förderlich sein kann.
Offene Jugendarbeit in Alfter
Nachdem bereits im letzten Jahr zuerst der Schul-, Kultur-, Jugend- und Sportausschuss und nachfolgend dann auch der Gemeinderat fraktionsübergreifend das „Konzept zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde Alfter“ für unterstutzenswürdig empfanden, war die spannende Frage: „Wird der Haushalt vom Regierungspräsidenten genehmigt?“
Dieser einsame Satz (ein Zitat!) ist zugegebenermaßen aus dem Zusammenhang gerissen und stammt aus dem Munde des CDU-Fraktionsvorsitzenden Schächter. Der Zusammenhang lässt sich schnell mit ein paar Worten herstellen: Der General-Anzeiger Bonn war am 27. Juni mit seinem Redaktionsmobil auf dem Schulplatz in Witterschlick. Dort fragte im Rahmen der Bürgerdiskussion eine Bürgerin, warum die Pfarrer-Küpper-Straße nicht in eine sogenannte Spielstraße umgewandelt werden könne. Neben dem üblichen CDU-Totschlag-Argument – „Wir müssen doch nicht die Kinder vor ihren eigenen Eltern beschützen!“ – kam dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Schächter jedoch auch noch dieser Satz über die Lippen: „Kinder dürfen auf dieser Straße spielen.“
Welcher Strom ist grün?
Bündnis 90/Die Grünen Alfter veranstalteten am Mittwoch, 30. Mai 2001, einen zweistündigen Informationsabend, bei dem es über Grundlagen und Bezugsmöglichkeiten von ökologisch produzierten Strom ging.
InterRail, Tag 22: Nachtzug – Oedekoven
4. August 2019 | InterRail vor 30 Jahren: Wie es zu diesem „alten“ Blogbeitrag kommt, habe ich hier beschrieben.
Ich lege also unvermittelt mit dem Tagebuch von damals los! Denkt dran: Wir sind in 1989 – die Mauer ist noch nicht gefallen, es gibt noch DM und Französische Francs (FF)! Und Digitalkameras liegen auch noch in ferner Zukunft.
Habe die Nacht hindurch nur hin und wieder geschlafen. Richtig wach bin ich dann ab 7 Uhr in Mulhouse. Im Abteil ein Holländer, ein Franzose, ein Deutsch-Franzose mit Tochter. 8.07 Uhr in Straßburg. Trinke im Bahnhofsrestaurant einen Cafe au lait (9 FF).
InterRail, Tag 21: Cassis – Nachtzug
3. August 2019 | InterRail vor 30 Jahren: Wie es zu diesem „alten“ Blogbeitrag kommt, habe ich hier beschrieben.
Ich lege also unvermittelt mit dem Tagebuch von damals los! Denkt dran: Wir sind in 1989 – die Mauer ist noch nicht gefallen, es gibt noch DM und Französische Francs (FF)! Und Digitalkameras liegen auch noch in ferner Zukunft.
Kurz nach 8 Uhr aufgestanden, Frühstück, Rucksack gepackt und mit den Wesselingern im Auto nach Cassis mitgefahren. Jugendherberge für zwei Nächte bezahlt (72 FF). In Cassis eingekauft (69,95 FF). Danach mit Cafe au lait und Croissant ein zweite Frühstück gegönnt (17,20 FF) und Postkarten gekauft (4,50 FF).
InterRail, Tag 20: Cassis
2. August 2019 | InterRail vor 30 Jahren: Wie es zu diesem „alten“ Blogbeitrag kommt, habe ich hier beschrieben.
Ich lege also unvermittelt mit dem Tagebuch von damals los! Denkt dran: Wir sind in 1989 – die Mauer ist noch nicht gefallen, es gibt noch DM und Französische Francs (FF)! Und Digitalkameras liegen auch noch in ferner Zukunft.
8 Uhr aufgestanden, Frühstück und mit den beiden Göttingerinnen nach Cassis einkaufen gegangen (35,60 FF). Die Wesselinger nehmen uns mit dem Auto wieder mit hoch. Anschließend gehen wir alle zusammen zur Calanque.
InterRail, Tag 19: Cassis
1. August 2019 | InterRail vor 30 Jahren: Wie es zu diesem „alten“ Blogbeitrag kommt, habe ich hier beschrieben.
Ich lege also unvermittelt mit dem Tagebuch von damals los! Denkt dran: Wir sind in 1989 – die Mauer ist noch nicht gefallen, es gibt noch DM und Französische Francs (FF)! Und Digitalkameras liegen auch noch in ferner Zukunft.
8 Uhr aufgestanden und gefrühstückt. Mit Paul zur Calanque gegangen; er geht gegen 13 Uhr nach Cassis und stürzt auf dem Rückweg. Anderer Jugendherberg’ler holt mich an der Calanque ab. Gehe mit Paul gegen 16 Uhr zur Jugendherberge. André gibt ihm Jod zur Wundbehandlung. Lippe gerissen, muss eigentlich genäht werden.