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Kommunalwahl 2004 in Alfter

Mit der Kommunalwahl am 26. September 2004 haben Sie Bündnis 90 / Die Grünen in Alfter großes Vertrauen entgegengebracht. Dafür danke ich Ihnen, wenngleich ich selbst wegen meiner beruflichen Situation nicht mehr dem neuen Gemeinderat angehören werde.

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Keine Alfterer Kommunalpolitik mehr

Sie – vor allem die OedekovenerInnen – haben bestimmt schon davon gehört, dass ich bei der Kommunalwahl am 26. September 2004 nicht wieder für ein Ratsmandat kandidieren werde. Im April 2002 war ich – gemeinsam mit Wilhelm Windhuis (Witterschlick) – über die Reserveliste unserer Partei als Nachfolger für Petra von der Lohe (Alfter) und Christian Kaldenhoff (Oedekoven) in den Rat der Gemeinde Alfter eingezogen. Die kommunalpolitische Arbeit, für die ich mich zuvor schon als Mitglied der KLJB Oedekoven und danach als Sachkundiger Bürger im Schul-, Kultur-, Jugend- und Sportausschuss interessiert habe, konnte ich so fortsetzen. Sie hat zwar viel Zeit gekostet, war aber auch zugleich sehr interessant und eine wichtige Erfahrung, die mein Leben bereichert hat.

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Planungskonzept Jungfernpfad

Es grenzte schon an Maßlosigkeit, was sich die CDU Alfter in Sachen „Jungfernpfad“ im Mai 2002 erlaubte! Die Gemeindeverwaltung hatte für den Planungsausschuss am 7. Mai 2002 erneut nach 1996 ein Planungskonzept für den Jungfernpfad in Oedekoven vorgelegt. Bündnis 90/Die Grünen in Alfter erkannten gleich, dass hier eine Sache ins Rollen kommt, die der Entwicklung Oedekovens nicht förderlich sein kann.

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Offene Jugendarbeit in Alfter

Nachdem bereits im letzten Jahr zuerst der Schul-, Kultur-, Jugend- und Sportausschuss und nachfolgend dann auch der Gemeinderat fraktionsübergreifend das „Konzept zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde Alfter“ für unterstutzenswürdig empfanden, war die spannende Frage: „Wird der Haushalt vom Regierungspräsidenten genehmigt?“

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„Kinder dürfen auf dieser Straße spielen.“

Dieser einsame Satz (ein Zitat!) ist zugegebenermaßen aus dem Zusammenhang gerissen und stammt aus dem Munde des CDU-Fraktionsvorsitzenden Schächter. Der Zusammenhang lässt sich schnell mit ein paar Worten herstellen: Der General-Anzeiger Bonn war am 27. Juni mit seinem Redaktionsmobil auf dem Schulplatz in Witterschlick. Dort fragte im Rahmen der Bürgerdiskussion eine Bürgerin, warum die Pfarrer-Küpper-Straße nicht in eine sogenannte Spielstraße umgewandelt werden könne. Neben dem üblichen CDU-Totschlag-Argument – „Wir müssen doch nicht die Kinder vor ihren eigenen Eltern beschützen!“ – kam dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Schächter jedoch auch noch dieser Satz über die Lippen: „Kinder dürfen auf dieser Straße spielen.“

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Welcher Strom ist grün?

Bündnis 90/Die Grünen Alfter veranstalteten am Mittwoch, 30. Mai 2001, einen zweistündigen Informationsabend, bei dem es über Grundlagen und Bezugsmöglichkeiten von ökologisch produzierten Strom ging.