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12von12 Unterwegs

12 von 12 im Juli 2020

Wie immer am 12. in einem Monat dokumentierte ich meinen Tag mit 12 Fotos. Ich halte also Momente des Tages mit einem Foto und Text auf dem Social-Media-Kanal Instagram fest. Diesen Monat war der 12. ein Sonntag und endlich konnten wir, die Corona-Regelungen beachtend, wieder mit der Deutschen Bahn reisen. An dem Sonntag ging es aus dem badischen Kehl zurück nach Aachen.

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12von12

12 von 12 im Dezember 2019

Wie immer am 12. in einem Monat dokumentierte ich meinen Tag mit 12 Fotos. Ich halte also Momente des Tages mit einem Foto und Text auf dem Social-Media-Kanal Instagram fest. Nur komme ich diesen Monat erst heute, zum Jahresabschluss, dazu den Tag auch zu verbloggen. Vor neunzehn Tagen war es also ein Arbeitstag – mit der Abteilung hatten wir uns für einen Tag zu einer Klausurtagung zurückgezogen, sodass ich währenddessen keine Zeit für Fotos fand …

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12 von 12 im September 2019

Wie immer am 12. in einem Monat dokumentierte ich meinen Tag mit 12 Fotos. Ich halte also Momente des Tages mit einem Foto und Text auf dem Social-Media-Kanal Instagram fest. Heute war es ein Arbeitstag – es war aber so viel zu tun, dsass ich während der Arbeit keum Zeit hatte für was Anderes.

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12von12

12 von 12 im März

Wie immer am 12. in einem Monat beobachte ich ein wenig intensiver meinen Tag und dokumentiere den einen oder anderen Moment mit einem Foto und Text auf dem Social-Media-Kanal Instagram:

Worum geht es?

An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar 2017 beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Meinen Blogbeitrag habe ich wieder bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im März eintragen.

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WmDedgT

#WmDedgT im März 2019

Ein kleines, neues Format in meinem Blog!
„Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?” — das fragen sich ganz viele Menschen an jedem Fünften eines Monats. Und so möchte ich versuchen, mich in die Reihe jener hineinzubegeben und etwas von meinem 5. März 2019 erzählen:

ca. 5.45 Uhr: Sabines Wecker klingelt. Ich nehme das irgendwie wahr, bleibe aber noch liegen, da ich zum Glück nicht an in Stein gemeißelte Arbeitszeiten gebunden bin.

7.00 Uhr: Das zweite Weckerklingeln – dieses Mal ist es tatsächlich mein eigener Wecker. Bis ich aufstehe vergehen noch ein paar Minuten; danach Dusche, Kaffee und das von der gestrigen Bahnfahrt übrig gebliebene Brötchen mit Schinken und getrockneten Tomaten sowie die Morgenlektüre am Tablet.

8.45 bis 9.05 Uhr: Es regnet heute Morgen mal wieder so richtig schön, also geht es mit dem Bus zur Arbeit. Und das heute ganz besonders schnell, denn am Bushof gelingt mir quasi der fliegende Wechsel von der Linie 54 in die Linie 2.

9.15 Uhr: Das Notebook ist gestartet – Mailbox checken, Mails sortieren bzw. „Leichtes“ sofort bearbeiten. Das dauert — mit Unterbrechungen — den ganzen Vormittag …

9.40 Uhr: Eine MAV-Kollegin kommt vorbei und wir besprechen uns kurz wegen der Übergabe der MAV-Unterlagen, die ich am Freitag vom Vorsitzenden bekam und ihr nun als stellvertretende Vorsitze für diese Woche übergebe.

10.15 Uhr: Erste Kaffeepause im Büro. Die nutze ich heute gerne, um meinen RSS-Reader Feedly durchzuschauen. Da versammeln sich berufliche und auch private Themen. Die beruflichen Themen schaue ich mir genauer an und lese den einen oder anderen Beitrag. Danach geht es dann weiter mit der Mailbearbeitung. Darunter finden sich auch Benachrichtigungen unseres CMS Typo3, dass ich mir ein paar von einer Kollegin überarbeitete Seiten anschauen, freigeben und publizieren soll. Meine Arbeit beschränkt sich in dem Fall auf die Überprüfung formaler Kriterien: Sind sie ok, publiziere ich — ansonsten nehme ich entweder selbst die notwendigen Korrekturen vor oder ich schreibe dem/der Kolleg*in, was noch zu tun ist. Ein weiteres Todo war danach, die wichtigsten Kennzahlen unserer Social-Media-Kanäle Facebook, Instagram, Twitter und Youtube für den Monat Februar zu recherchieren in eine Excel-Tabelle einzutragen. Da ich das schon ziemlich lange (teilweise seit ca. 2014) mache, habe ich ziemlich gutes Zahlenmaterial, um die Entwicklung zu verfolgen.

12.20 bis 12.55 Uhr: Mittagpause. Heute gab es für mich Schnitzel „Jäger Art“ mit Kroketten und Krautsalat. Am Mittagstisch drehen sich die Gespräche zuerst rund um Karneval, dann um die Fastenzeit. Wirst du dir einen Fastenvorsatz geben?

13.00 Uhr: Wieder im Büro. Jetzt kommen Stück für Stück die etwas aufwändigeren Dinge dran und es gibt ja auch noch das eine oder andere nicht abgeschlossene Vorhaben. Mit diesen Dingen beschäftige ich mich dann quasi den Rest des Tages …

14.20 Uhr: Dienstags steht in meinem Arbeitskalender immer drin, dass ich mir die Performance unserer Website anschaue. Schwerpunkt ist die vorige Woche. Dafür, dass viele Menschen mitten im Karneval sind und es sowieso nicht unsere aktivste Zeit ist, sieht es ganz passabel aus. Wichtig ist mir auch (seit ich voriges Jahr die vierteilige Google-Analytics-Weiterbildung gemacht habe), dass ich aktiv am Thema dranbleibe und z.B. Spambots ausfiltere. Dafür brauche ich dann auch etwa eine Stunde, bis ich neue Spambots den Konten und Properties hinzugefügt sowie in den Datenansichten in die richtige Reihenfolge gebracht habe.

15.20 Uhr: Na toll, unsere Abteilung kann man nun auch als Lazarett bezeichnen … der nächste krankheitsbedingte Ausfall. Gute Besserung den betroffenen Kolleg*innen!

15.40 Uhr: Zweite Kaffeepause, in der ich mit dem Blogbeitrag beginne. Klar, jetzt erinnere ich mich noch am Besten daran, was ich wann getan habe.

16.00 Uhr: Ein Kollege aus unserer Bibliothek mikado besucht mich und hat eine Rückfrage zu einem Vorgang von vor drei Jahren. Wir kramen in den hinteren Gehirnwindungen …

16.20 Uhr: Nun noch etwas lesen: zuerst ein paar Seiten im Print-Magazin Website Boosting (Nr. 53) — schließlich sollen die Augen nicht quadratisch werden —, dann aber doch noch ein paar Websites durchschauen.

17.10 Uhr: Jetzt heißt es noch den morgigen Tag vorzubereiten. Welche Termine stehen an? Was ist zu tun? Wofür muss ich mir im Outlook-Kalender Zeit frei blocken?
Apropos Termine: Da ist dann auch noch heute eine hausinterne Anfrage für morgen Vormittag reingekommen, die ich natürlich positiv beantworte, bezieht sie doch auf eine E-Mail-Konversation von heute Vormittag.

17.35 Uhr: Zeit, das Notebook herunterzufahren, im Schrank einzuschließen und das Büro zu verlassen. Um 17.49 Uhr kommt nämlich der Bus.

18.20 Uhr: Zuhause ersteinmal auf die Couch und eine Runde erzählen, was es in den Berufen nach den Karnevalstagen so Neues gibt. Danach dann Abendbrot mit Leberwurst, Gouda und Johannisbeer-Schorle.

19.00 Uhr: Pünktlich bin ich wieder im Wohnzimmer auf der Couch. TV an und die „heute“-Nachrichten eingeschaltet. Danach geht es im fliegenden Wechsel in die ARD-Mediathek, wo wir heute Abend die ersten drei Teile der 2. Staffel von „Charité“ anschauen. Danach passiert außer Zähne putzen und zu Bett gehen eigentlich nichts mehr … Gute Nacht.

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„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?” hat Frau Brüllen in 2013 zum ersten Mal gefragt. Erstmals aufmerksam wurde ich darauf im Blog „Leben in AC”: der Öcher Paul schrieb am 6. Oktober 2018 etwas über seinen vorherigen Tag. Auch die bloggende Soers-Nachbarin Uschi hält ihren jeweils 5. in einem Monat (hier der 5. Februar 2019) so fest. Und so, wie ich meine 12von12-Blogpostings bei der dortigen Initiatorin verewige, so tue ich das nun auch mit #WmDedgT bei Frau Brüllen. Dort gibt es unter ihrem eigenen Blogpost auch eine Liste mit weiteren #WmDedgT-Beiträgen.