Corona-Zeit ist Homeoffice-Zeit. Und zu Hause zu arbeiten heißt auch, sich selbst um die tagtägliche Verpflegung zu kümmern. Vor allem das Mittagessen in der betrieblichen Kantine entfällt für mich ja zur Zeit.
Schlagwort: Corona-Virus
12 von 12 im Mai 2020
Wie immer am 12. in einem Monat dokumentierte ich meinen Tag mit 12 Fotos. Ich halte also Momente des Tages mit einem Foto und Text auf dem Social-Media-Kanal Instagram fest. Wie bereits im April war auch dieser 12. Mai geprägt von der Corona-Krise. Aber lasst euch überraschen.
Wie immer am 5. in einem Monat dokumentiere ich meinen Tag mit einer kleinen Chronologie. Heute ist es ein Dienstag – in der achten Corona-bedingten Homeoffice-Woche. Das ist immer noch mit physischer Distanzierung von Verwandten, Nachbarn, Freund*innen, Bekannten und Kolleg*innen verbunden. Auch wenn der Lockdown langsam Stück für Stück gelockert wird: Gewisse Einschränkungen werden uns dieses Jahr bestimmt noch begleiten.
Dir fehlen bestimmt die zwei Blogbeiträge meiner Top-9-Instagram-Fotos im Februar und März, oder? Tja, manchmal ist das nicht so einfach mit den Apps und der Technik. Jedenfalls hat mich die bis zum Januar genutzte App Likemeter im Februar verlassen … das heißt, sie hat auf meinem Smartphone nicht mehr funktioniert. Mein Gerät war aber kein Einzelfall, wie ich aus dem Bekanntenkreis erfuht. Sowas kommt nun mal vor und man muss sich dann damit arrangieren.
12 von 12 im April 2020
Wie immer am 12. in einem Monat dokumentierte ich meinen Tag mit 12 Fotos. Ich halte also Momente des Tages mit einem Foto und Text auf dem Social-Media-Kanal Instagram fest. Im März hat das mal wieder leider irgendwie nicht geklappt. Diesen Monat – am Ostersonntag in der Zeit der Corona-Krise – bin ich aber wieder mit dabei, wenn auch nur mit elf statt zwölf Fotos.
Wie immer am 5. in einem Monat dokumentierte ich meinen Tag mit einer kleinen Chronologie. Heute ist es ein Sonntag – kein gewöhnlicher wie die Wochen und Jahre zuvor, denn seit drei Wochen befinden wir uns Mitten in der Corona-Krise. Das ist mit physischer Distanzierung von Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten verbunden. Und von Kolleginnen und Kollegen – weswegen ich ebenfalls seit drei Wochen im Homeoffice arbeite und noch mindestens zwei Wochen vor mir habe.
#zuhausebleiben
Deutschland, Europa, ja die ganze Welt erlebt einen Ausnahmezustand, wie ich ihn noch nie erfahren haben. Es ist jetzt entscheidend, die Ausbreitung des Corona-Virus so weit zu verlangsamen, dass unser Gesundheitssystem der Krise stand hält: dass die Erkrankten versorgt und behandelt werden, ausreichend Ärzt*innen und Pfleger*innen für sie da sind, genügend Krankenhäuser, Betten, Geräte und Medikamente.