Seit dem 3. November 2018 bin ich im Besitz eines Pedelecs, also eines mit Akku-Unterstützung betriebenen Fahrrades. Im landläufigen Sprachgebrauch wird dazu auch oft E-Bike gesagt, aber das ist aus Sicht der StVZO und der Versicherungswirtschaft nicht richtig. Den Unterschied zwischen einem Pedelec und einem E-Bike erklärt z.B. giga.de hier ganz gut.
Wie immer am 12. in einem Monat dokumentierte ich meinen Tag mit 12 Fotos. Ich halte also Momente des Tages mit einem Foto und Text auf dem Social-Media-Kanal Instagram fest. Heute war es ein Wochentag – aber kein Arbeitstag, sondern ein Urlaubs- und Reisetag.
Smartphone Nexus 5X mit Instagram | Foto: Ralf Simon
Seit dem 4. Januar 2011 nutze ich das fotobasierte Social-Network Instagram. Ihr kennt das als aufmerksame Blog-Leser*innen natürlich schon von meinem monatlichen #12von12. Wieviele Fotos aus meinem Leben, vom Beruf, Freizeit, Fußball, Reisen etc. ich dort schon veröffentlicht habe, könnt Ihr natürlich selbst auf meinem Kanal sehen.
Smartphone Nexus 5X mit Instagram | Foto: Ralf Simon
Seit dem 4. Januar 2011 nutze ich das fotobasierte Social-Network Instagram. Ihr kennt das als aufmerksame Blog-Leser*innen natürlich schon von meinem monatlichen #12von12. Wieviele Fotos aus meinem Leben, vom Beruf, Freizeit, Fußball, Reisen etc. ich dort schon veröffentlicht habe, könnt Ihr natürlich selbst auf meinem Kanal sehen.
Nun gibt es mit Likemeter eine nette App, mit der man sich z.B. die in einem Monat meistgelikten Fotos zusammenstellen lassen kann. Im Juni waren das:
… ist nicht gerade einfach. Nicht nur die Beschilderung der Fahrradwege ist manchmal zum Lachen – oder zum Weinen. Auch im Straßenverkehr selbst ist hier alles andere als in Ordnung: Heute Nachmittag hatte ich nach der Arbeit wieder einen Termin zur „Intensivierten Rehbilitationsnachsorge“ (IRENA). Bei der anschließenden Fahrt auf dem 3,6 km kurzen Weg von AC-Burtscheid nach Hause wurde ich zwei Mal von haltenden KFZ behindert.
Das erste Ereignis betraf einen haltenden Transporter. Anscheinend litt der Fahrer unter Schwerhörigkeit oder Alzheimer, denn zweimal fragte er mich, was ich von ihm wolle, als ich neben ihm hielt. Bei seiner ersten Frage erläuterte ich ihm, er stehe unzulässigerweise auf dem Radweg. Ich fuhr weiter …. und dachte mir einen Moment später: Mist, hätte ich doch ein Foto gemacht … dann könnte ich das gleich zu Hause online melden. In meiner Aufregung sagte ich mir: Ab jetzt wird jeder fotografiert und zur Anzeige gebracht.
Keine fünf Minuten später und nur etwa einen Kilometer weiter fuhr unmittelbar vor mir ein KFZ auf den Radschutzstreifen und bremste mich aus. Ich hielt an, sagte dem Fahrer was vorgefallen sei und dass er auf dem Radweg stehe. „Mir doch egal“ bekam ich zu hören. Ok, mit solchen Leuten muss ich nicht diskutieren. Foto gemacht zur Beweissicherung und ab nach Hause.
PKW auf Radschutzstreifen
Nun gehöre ich also zu der Gruppe Menschen, die es nicht mehr einfach hinnehmen, dass Fahrradwege und/oder -schutzstreifen durch haltende oder parkende Fahrzeuge unbenutzbar gemacht werden. Auf diese Weise wird das Fahrradfahren lebensgefährlich! Vorige Woche kam erst wieder eine Radfahrerin in Aachen ums Leben! Ich will nicht das sechste Opfer binnen knapp drei Jahren in Aachen sein!!
Die Anzeige habe ich per www.stadtpate.de online erstattet. Auf der Facebook-Seite Stadtpate könnt Ihr mehr über den Erfolg solcher zeitnahen und einfach aufzugebenden Online-Anzeigen nachlesen.
Und an euch Autofahrer habe ich die herzliche Bitte: Parkt bitte nicht auf unseren Wegen! Gebt uns Radfahrern Raum und haltet die empfohlenen 1,5 Meter Abstand zu Fahrradfahrern. Danke! 😘
Wie immer am 12. in einem Monat dokumentiere ich meinen Tag mit 12 Fotoas. Ich halte also den einen oder anderen Moment mit einem Foto und Text auf dem Social-Media-Kanal Instagram fest. Gestern traf es einen Bürotag – kurz nach dem Jahresurlaub. Da ist erst einmal viel nachzulesen – E-Mails vor allem, aber auch Intranet, die eigene Website checken. Alles Dinge, die jetzt nicht gerade sooooo spannend sind.
Guten Morgen! Der Tag beginnt mit einem leckeren #Kaffee aus meiner Lieblinxtasse. Mit dem Rad zur Arbeit = #mdRzA Ob Sonne, Bewölkung oder gar Regen: wenn #mdRzA, dann ist dieser Stopp hier Pflicht. Ich geh mir mal einen #Kaffee machen … Ach ja, das #Flugtaxi. Egal, ob es hier aus #Aachen kommt oder sonst woher: Es wird die Probleme des Individualverkehrs nicht lösen. Was nützt uns ein voller Himmel? Noch eine knappe Stunde im Büro arbeiten. Bei dem Ausblick fällt das schwer … Das erste Date mit IRENA* ist erfolgreich gewesen. 😊 *Intensive Reha-Nachsorge Neben dem Trainingsraum gab es diesen Ausblick auf die Abtei Burtscheid. Hier im #Kurpark an der #Rosenquelle war ich auch schon länger nicht mehr … So schön ist die #Soers! Während ich bei IRENA war, hat Frau @sabber_lott die Balkonkästen neu bepflanzt. 😍 Leckerer Spargel-Tomaten-Zwiebel-Frischkäse-Auflauf. #veggiewednesday
Worum geht es?
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar 2017 beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Meinen Blogbeitrag habe ich wieder bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im Juni eintragen.
Wie immer am 12 in einem Monat beobachte ich ein wenig intensiver meinen Tag und dokumentiere den einen oder anderen Moment mit einem Foto und Text auf dem Social-Media-Kanal Instagram:
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar 2017 beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Meinen Blogbeitrag habe ich wieder bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im Februar eintragen.
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das vor einem Jahr beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Eingetragen habe ich meinen Blogbeitrag auch bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im Januar.