Am heutigen „Safer Internet Day“ fanden bundesweit Aktionen gegen Hass im Netz statt. Auch bei meinem Arbeitgeber missio haben wir auf das Thema aufmerksam gemacht. Wir wenden uns gegen Hatespeech und lassen es auf unseren Social-Media-Kanälen nicht zu, dass andere Menschen diffamiert, beleidigt und ausgegrenzt werden.
Ein neuer 12. im Monat – ein neues #12von12. So sah der heutige Tag bei mir im Großen und Ganzen aus. Natürlich steht – wie halt so üblich an einem Arbeitstag – das Berufsleben im Mittelpunkt. Und dennoch habe ich es vermieeden, euch ausschließlich Notebook oder Papier zu zeigen. es gibt ja auch noch mehr. Also los!
Worum geht es?
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar 2017 beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Meinen Blogbeitrag habe ich wieder bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im November eintragen.
Ganz früh ging es aus dem Bett raus. Ich hätte euch als erstes Foto gerne die vom Nebel versteckte Soers gezeigt … doch der Akku meines Pedelecs war fast komplett leer, sodass ich mit dem Bus fahren musste.
Denn heute morgen musste ich wieder zur Physiotherapie in die Uniklinik und Ihr seht im Hintergrund, dass es so langsam anfängt zu dämmern:
Fast genau nach einer Stunde, davon ca. 40 Minuten Training, war ich dann wieder an der frischen Luft:
Als „Helfende Hand wird übrigens ” der Hubschrauberlandeplatz vor dem Uniklinikum genannt, von dem Du hier die in die Notaufnahme führende, im typischen Uniklinikum-grün verkleidete Rolltreppe siehst.
Ca. 20 Minuten später war ich dann im Büro.
Was ich da so den ganzen Tag mache? Ich bin bei missio u.a. für die Website, Facebook, Instagram und Twitter verantwortlich und bearbeite diese Kanäle zusammen mit meinen Kolleg/-innen:
Kantine ist nicht gleich Kantine! Bei uns heißt sie außerdem „Cafeteria”. Wir haben eine hervorragende Küche, die heute wieder einmal zeigt, was sie so drauf hat!
Am Nachmittag war neben einer Besprechung mit meinem Chef noch einiges an Schreibtischarbeit angesagt. Außerdem musste ich noch unbedingt einen Fachartikel zu SEO lesen:
Nach dem Feierabend musste ich logischerweise mit dem Bus nach Hause fahren. Am Elisenbrunnen stieg ich um:
Kaum Zuhause, sprang ich doch nochmal auf’s Fahrrad, um ein Paket in einem Shop abzuholen. Was da wohl drin sein mag?
Auf dem Heimweg habe ich mich dann noch über die Autofahrer geärgert, die der Beschilderung einer Streckensperrung keinen Glauben schenken. Da sollten Stadt und/oder Polizei Aachen konsequent kontrollieren und Knöllchen schreiben.
Zurück zum Paket: Ich hatte neulich beim Gewinnspiel des Magazins „db mobil” (liegt in den Fernzügen der Deutschen Bahn kostenlos aus) teilgenommen und prompt ein Probierpaket der neuen Weinkollektion gewonnen! 🙂
Na, dann testen wir doch mal gleich ein Gläschen!
Worum geht es?
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar 2017 beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Meinen Blogbeitrag habe ich wieder bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im Oktober eintragen.
Ich weiß gar nicht so richtig, wie ich anfangen soll. Jedenfalls waren der gestrige und heutige Tag auf ihre je eigene Weise ganz besondere Tage.
Absolutes Highlight war gestern Abend in Berlin die Verleihung des Deutschen Preises für Onlinekommunikation. Hintergrund: Am 6. März ging die neue Website meines Arbeitgebers missio Aachen – www.missio-hilft.de – online und die beteiligte Kölner Agentur JungMut hatte diese unsere Website, an deren Erstellung ich nun mal auch nicht ganz unbeteiligt war, für die Preisverleihung vorgeschlagen.
Ich bin ehrlich: Ich war überrascht, als die Agentur uns dafür eingereicht hatte. So, wie ich den Preis die letzten Jahre verfolgt habe, sah ich uns nicht in einer solchen Liga spielen. DER DEUTSCHE PREIS FÜR ONLINEKOMMUNIKATION!! Wahrlich ein Schwergewicht in der Onlineszene. Und dann auch noch für die klassischste aller klassischen Kategorien: „Website“.
Und ich war überrascht, dass wir es dann gemeinsam mit vier anderen Bewerbern auf die Shortlist geschafft hatten: Drei kommerzielle Großunternehmen – mit reichlich Budget, wie ich vermute: BMW, Zalando, BayWa renewable energy – sowie die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
Aber der Reihe nach: Gestern Nachmittag waren wir zuerst in der Papst-Film-Premiere im Aachener Cineplex, wo auch Wim Wenders zu Gast war. Das war schon der Höhepunkt des Tages bis dahin.
Danach ab in die Kneipe zum WM-Eröffnungsspiel. Als wir anschließend nach Hause kamen, sah ich, dass die o.g. Preisverleihung zugange war. Und als dann der Pressesprecher-Tweet
auf meinem Tablet auftauchte, war ich einen Moment sprachlos. Ich machte mich an die Arbeit, sodass gestern Abend und heute Vormittag dann auch die social-mediale Welle bei missio ablief:
Oben: Meine Abteilungskolleg/-innen, die maßgeblich am Erfolg der Website beteiligt sind. Es fehlen der Kollege Christian Schnaubelt, mein Chef Johannes Seibel (der sich noch auf der Rückreise aus Berlin befand), sowie viele weitere Kolleginnen und Kollegen, die am Website-Relaunch mitgearbeitet haben.
Gestern war wieder der 12. – dieses Mal der im Juni. Der Tag war geprägt durch die Arbeit im Büro und sowohl davor wie danach um die Zeit zu Hause. Also nichts Wildes, Aufregendes …
Worum geht es?
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar 2017 beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Eingetragen habe ich meinen Blogbeitrag auch bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im Juni.
Gestern war der 12. März und so habe ich per Instagram meinen Tag wieder etwas etwas ausführlicher dokumentiert. Nach einer ziemlich schnell überstandenen Phase (Mi-Abend bis Sonntag) von Schnupfen und Husten konnte ich mich am Montagmorgen dann doch zu einer Dienstreise in’s osthessische Hünfeld aufmachen, wo ich für das Magazin kontinente in Sachen „E-Mail-Newsletter als Kommunikationsmittel für Orden“ referierte. Dementsprechend dokumentiert dieses „12 von 12“ die Reise und den Aufenthalt im Bonifatiuskloster ein wenig:
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das im Januar 2017 beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Eingetragen habe ich meinen Blogbeitrag auch bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im März.
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das vor einem Jahr beschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte. Eingetragen habe ich meinen Blogbeitrag auch bei Draußen nur Kännchen – #12von12 im Januar.