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Rückblick auf den Thailand-Urlaub

Am "Montha Than Waterfall" bei Chiang Mai (22.11.2014)
Am „Montha Than Waterfall“ bei Chiang Mai (22.11.2014)

Sicherlich wartet Ihr schon gespannt auf einen Rückblick auf meinen diesjährigen Thailand-Urlaub und eine Auswahl der zahlreichen Fotos. Vom 13.-28. November war ich mit dem Reiseveranstalter Djoser, mit dem ich auch bereits eine Rundreise durch Marokko und ein Inselhopping auf Martinique, Dominica und Guadeloupe in der Karibik gemacht habe, in Thailand unterwegs. Im Vorfeld der Reise habe ich dazu hier ja auch bereits gebloggt.

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Endlich ist es soweit: Heute geht es nach Thailand!!

Der Countdown kommt zum Ende: 2, 1, 0!!!

Thailand
Thailand | Grafik: Fry1989, cc-by-sa 3.0
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Die Füße hochlegen auf Ko Chang

Die letzten Tage werden dann gemütlich werden. Auf der im Golf von Thailand in der Nähe zu Kambodscha liegenden Insel Ko_Chang, der „Elefanteninsel“. Mit einer Länge von 29 Kilometern und einer Breite von 8 bis 14 Kilometern ist Ko Chang nach Phuket die zweitgrößte Insel Thailands.

Ko Chang
Ko ChangKoh Chang: Klong Prao Beach | Foto: N.N.
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Kurzer Zwischenstopp in Bangkok

Sehr wahrscheinlich werden wir, die Reisegruppe, nach der Ankunft in Bangkok direkt vom Nachtbus in Mini-Busse umsteigen und zur Insel Ko Chang gefahren werden. Ob wir außer Bahnhof und Autobahn noch etwas mehr von Bangkok zu sehen bekommen? Vielleicht auch noch einmal den Chao Phraya?

Chao-Phraya: Memorial Bridge
Die Memorial Bridge in Bangkok über den Chao Phraya | Foto: Heinrich Damm, cc-by-sa 3.0
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Unterwegs im Nachtzug

Thailand: Bahnstrecken
Thailand: Bahnstrecken | Grafik: ChrisO

Jetzt wird es spannend. Als regelmäßiger Bahnfahrer stelle ich mir die Situation in Thailand ganz anders vor als hier. Sehr wahrscheinlich sind auch meine Bahn-Erlebnisse aus dem Jahr 1990, als ich mit dem Interrail-Ticket im durchgehenden Zug 48 Stunden lang von Athen über Belgrad nach Venedig fuhr, nicht annähernd mit der Nachtzugfahrt der Thai Railways von Chiang Mai nach Bangkok (Karte: rote Linie) damit vergleichbar. Ich bin auf alles gefasst.

Die thailändische Eisenbahn bietet drei Wagenklassen an: Erste Klasse (nur als Schlafwagen), zweite Klasse (in den EXP-DRC ausschließlich und besonders komfortabel, dem Reisekomfort praktisch der ersten Klasse entsprechend) und die dritte Klasse. An den Feiertagen des Landes und in den Ferien, aber auch an Wochenenden, können die Fahrkarten ausverkauft sein. (…) Das Streckennetz der SRT besteht überwiegend aus eingleisigen Abschnitten, im Raum um Bangkok auch aus mehrgleisige Streckenteilen. Ein ehrgeiziges Ausbauprogramm seit Ende des letzten Jahrtausends sieht eine Erweiterung um vier weitere Streckenabschnitte sowie den Ausbau der eingleisigen Bereiche vor. Ausgehend von Bangkok breitet sich das Streckennetz sternförmig aus (siehe Karte).

(Quelle: Wikipedia)

Es sind nur noch 15 Tage bis zum Abflug. Die Vorfreude steigt!

P.S.: Wie ich den aktuell eingetroffenen Reiseunterlagen entnehme, ist die Fahrt mit dem Nachtzug gecancelt. In den vergangen Monaten sind dort wohl so schwere Zugunglücke passiert, dass die Strecke nun gesperrt ist und neu instand gesetzt wird. Schade, aber wohl auch besser so. – Statt des Nachtzuges werden wir nun einen Nachtbus nehmen. Das wird vermutlich nur halb so interessant.

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Hoch im Norden: Chiang Mai

Nördlichstes Ziel der Reise wird Chiang Mai mit seinen ca. 300.000 Einwohnern sein. Wegen seiner schönen Lage wird die Stadt auch „Rose des Nordens“ genannt. Die Altstadt ist von Gräben und Mauern geschützt. In den oft versteckt liegenden Märkten schlägt das Herz der Stadt. Stille und Einkehr findet man wohl eher in den Tempeln.  Und jenseites der Kultursehenswürdigkeiten zeigt Chiang Mai das Gesicht einer schnell wachsenden, von Baustellen und Alltagshektik geprägten asiatischen Stadt.

Chiang Mai Moat
Chiang Mai Moat | Foto: Sendthistopeej
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Gastbeitrag über Sukhothai

Sukhothai ist für Thailand, was Angkor für Kambodscha, Tikal für Guatemala und Gizeh für Ägypten. Sukhothai war das Zentrum des ersten siamesischen Königreiches. Unter König Ramkhamhaeng (1278-1318) begann Sukhothais „goldenes Zeitalter“, das bis ins 14. Jahrhundert andauerte. Während dieser Zeit entwickelte sich das thailändische Alphabet. Kunstwerke und Architektur entstanden und Sukhothai wurde zum weltweit größten Zentrum des Buddhismus. 1977 begann man die Ruinen zu restaurieren. Seit 1993 ist der Sukhothai National Historic Park für die Öffentlichkeit zugänglich und erstreckt sich über 70 qkm. Die Gebäude gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Ein Gastbeitrag von Sabine Kirrmann. Besten Dank!

Sukhothai: Historical Park1
Sukhothai: Historical Park | Foto: Ahoerstmeier, cc-by-sa 3.0
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Historie: Ayutthaya

Der Weg wird die Reisegruppe – Richtung Bangkok zurück – weiter nach Ayutthaya führen, der ehemaligen Hauptstadt Thailands und Zeugnis der wohl bedeutendsten Periode thailändischer Geschichte. Davon zeugt u.a. dieses Foto:

Ayutthaya: Wat Chaiwatthanaram
Ayutthaya: Wat Chaiwatthanaram | Foto: PlusMinus, Lizenz: cc-by-sa 3.0