NiedeckensBAP | Fahrrad | Vinyl | Kochen | Reisen | ... dieses Internet
Autor:Ralf Simon
... arbeitet beim katholischen Hilfswerk 'missio', ist Social-Media-affin, reist gerne mit der Bahn und ist viel rund um Aachen mit dem Fahrrad unterwegs. Zudem schlägt sein musikalisches Herz für die Kölner Band NiedeckensBAP.
In zweieinhalb Wochen startet es wieder, das Non-Profit-Camp! Zur dritten Auflage lade ich gemeinsam mit einigen anderen AachenerInnen dazu ein und zum ersten Mal wird das Barcamp mit Schwerpunkt für gemeinnützige Organisationen zwei Tage lang stattfinden: am Samstag und Sonntag, den 4. und 5. Februar 2017 in Aachen. Du kannst dich hier noch anmelden!
Als Mitorganisator beteilige ich mich natürlich gerne auch an der inhaltlichen Gestaltung. Und so reiche ich mal wieder einen Sessionvorschlag ein. Damit kannst du dich schon ein wenig auf das Kommende vorbereiten und dir überlegen, ob das Thema was für dich ist oder du vielleicht dann doch lieber eine andere Session besuchst oder sogar eine anbietest! Denn jedeR ist nicht nur TeilnehmerIn sondern auch MitmacherIn! Deine Session kannst du hier schon vorab einreichen – das ist keine Pflicht – selbstverstänlich kannst du dir auch spontan überlegen, wie du dich einbringen möchtest und stellst deinen Sessionvorschlag dann am Samstagmorgen vor.
Nun aber zu meinem Sessionvorschlag:
Ist das was für dich? Hast du schon vorab Fragen und Anregungen dazu? Dann ab damit in’s Kommentarfeld. Ich freue mich drauf!
Im vorigen Jahr habe ich ein paar mal – um genau zu sein: 12 mal – bei der Soers-Nachbarin Uschi Ronnenberg sowohl auf Twitter wie auch auf Instagram Bilder zum Projekt „12 von 12“ gesehen. Da wollte ich ab dieses Jahr eigentlich mitmachen – aber gestern habe ich es natürlich wunderbar verpennt.
„12 von 12“ – was ist das eigentlich?
Es handelt sich um ein Fotoprojekt. An jeden 12. im Monat machst du einfach ganz viele Fotos, die etwas über deinen Tag, deine Arbeit, deine Freizeit, dein Essen, dein …, über Dich aussagen. Am Abend (oder auch am Tag danach) wählst du 12 Fotos aus und postest sie in deinem Blog. Den Blogbeitrag kannst du dann natürlich auch mit #12von12twittern und/oder instagramen. Mit einer App wie z.B. Photogrid (Android / iOS) o.ä. kannst du die zwölf Fotos auch zu einem verarbeiten.
Mitmachen kann jede/r, der/die möchte. Eine Anmeldung – bei wem auch immer – ist nicht notwendig. Du solltest halt nur eine Plattform haben, auf der du die Fotos dann auch veröffentlichen kannst – vorzugsweise ein Blog.
Beim Blog „Draußen nur Kännchen“ ist das auch nochmal beschrieben und da kannst du dich auch im jeweiligen Blogbeitrag mit einem Kommentar eintragen, damit viele Blogger/-innen von deinem „12 von 12“ erfahren. Das kannst du bei mir natürlich auch gerne machen! 🙂
Ab dem 12. Februar, einem Sonntag, bin ich dann auch dabei – bei „12von12„!
Am 18. Oktober 2016 startete ich mit diesem Blogpost meinen eigenen #Bahncheck: Ich wollte nach einem aus meiner Sicht nicht gerade objektiven Bahncheck des ZDF meine eigene, individuelle Version dagegensetzen und überprüfen, ob sich die pauschalen Aussagen im ZDF-Check so halten lassen.
In der Folge kamen in den Wochen danach bis zum Jahresende insgesamt 2 x 10 Bahnfahrten zusammen, bei denen ich fünf verschiedene Zuggattungen der Deutschen Bahn AG (S-Bahn, RB, RE, IC und ICE / zusammen 3.059 km) sowie die Regionalbahnen der MittelrheinBahn (MRB / 10 km) und der Nordwestbahn (NWB / 64 km) nutzte. Zusammen macht das 3.133 km. Gekostet haben mich diese Reisen zusammen 242,50 €. Zwar kann man eigentlich wegen der Mischung von Nah-/Regional und Fernverkehr keinen Durchschnittspreis je Kilometer berechnen – ich tue es trotzdem und komme auf 0,0774 €/km. Nicht einberechnet sind hierbei die Kosten für die jährliche BahnCard25 (62 €) sowie das monatliche Jobticket, mit dem ich die Strecke Aachen Hbf – Horrem im DB-Regionalverkehr ohne weitere Ticketkosten befahren darf.
Die insgesamt 20 Fahrten zu zehn Zielen habe ich in acht Blogbeiträgen dokumentiert:
Ich finde ja, dass sich die Verspätungszeiten sehr im Rahmen halten. Eine einzige Fahrt – und das war eine dienstliche – fiel aus dem Rahmen: Mit dem ICE von Hamburg über Hannover und Köln nach Aachen.
Im „leidgeplagten Mittelfeld“ von ca. 15 Minuten Verspätung befinden sich zwei Fahrten mit dem RE Köln – Aachen. Mit solchen Verspätungen muss man auf dieser Strecke leider immer wieder mal rechnen. Unterschiedliche Faktoren führen leider dazu.
Und nun nochmal zurück zum Preis. Wenn ich bedenke, dass ich 3.133 km in 44:15 Stunden (inkl. Umstiegszeiten und summa summarum 2:30 Std. Verspätung) zurückgelegt habe, die mich lediglich 242,50 € kosteten (0,08 €/km bzw. 5,48 €/Std.), dann frage ich das ZDF und die ewig nörgelnden Bahn-FahrerInnen, wie diese Fahrtenrechnung wohl mit dem Auto aussähe. Die „echten“ KFZ-Kosten betragen meines Wissens beim PKW 0,30 €/km und mehr. Den Rest denkt Ihr euch bitte selbst …
Übrigens: Weitere private und dienstliche Bahnfahrten hatte ich in 2016 ab Aachen Hbf (jeweils hin & zurück) nach Kaiserslautern (2 Fahrten / 1.576 km), Köln (144 km), Appenweier (910 km), Bonn (210 km), Ostende (Belgien / 542 km), Nürnberg (1.074 km), Impekoven (224 km), Flughafen Köln/Bonn (162 km), Berlin (1.330 km), Leipzig (1.358 km), Roisdorf (198 km), Düsseldorf (203 km), Erfurt (1.126 km), Hildesheim (einfache Fahrt: 408 km), Sachseln (Schweiz / 1.305 km zzgl. Sachseln – Engelberg 42 km, Sachseln – Stans (u.z.) 21 km und Luzern – Sachseln 26 km = 1.305 km) sowie eine „Rundreise“ Aachen – Köln – Trier – Karlsruhe – Appenweier/Kehl – Aachen (1.083 km). Diese Reisen aus der Zeit vor meinem #Bahncheck-Start ergeben eine Streckenleistung von 11.944 km. Somit habe ich im Jahr 2016 insgesamt 15.075 km auf der Schiene zurückgelegt (inkl. schweizerischen und belgischen Streckenanteilen).
Was fehlt euch an meiner #Bahncheck-Auswertung 2016? Soll ich 2017 wieder dokumentieren? Ich freue mich auf eure Antworten und Anregungen!
Jetzt gibt es hier „volle #Bahncheck-Breitseite“. Denn nach dem Ausflug in’s Münsterland, war ich in den vergangenen Tagen noch viermal unterwegs: je zweimal bis nach Roisdorf bzw. Köln. Diese vier Fahrten (hin & rück) gibt es nun hier in einem Blogpost:
Sa., 17. Dezember 2016, Aachen Hbf – Roisdorf
Bahnhof
ab/an (Soll)
Zug (Soll)
ab/an (Ist)
Zeit-
differenz
Aachen Hbf
ab 14.18
RE 10919
ab 14.18
+/- 0 Min.
Köln Hbf
an 15.12
an 15.16
+4 Min.
ab 15.36
RB 32459
ab 15.37
+1 Min.
Roisdorf
an 16.01
an 16.01
+/- 0 Min.
Absolut geringfügige Verspätungen während der Fahrt bereiteten zu keinem Zeitpunkt Kopfschmerzen oder mehr.
Ticketinfo: Handyticket, VRS, Preisstufe 3 (Kerpen-Horren – Bornheim-Roisdorf), 7,70 €.
So., 18. Dezember 2016, Roisdorf – Aachen Hbf
Bahnhof
ab/an (Soll)
Zug (Soll)
ab/an (Ist)
Zeit-
differenz
Roisdorf
ab 13.36
RB 25422
ab 13.36
+/- 0 Min.
Köln Hbf
an 14.02
an 14.02
+/- 0 Min.
ab 14.15
RE 10124
ab 14.15
+/- 0 Min.
Aachen Hbf
an 15.07
an 15.07
+/- 0 Min.
Absolut KEINE (!!) Verspätungen während der Fahrt.
Ticketinfo: Handyticket, VRS, Preisstufe 3 (Bornheim-Roisdorf – Kerpen-Horren), 7,70 €.
Mo., 19. Dezember 2016, Aachen Hbf – Köln Messe/Deutz
Bahnhof
ab/an (Soll)
Zug (Soll)
ab/an (Ist)
Zeit-
differenz
Aachen Hbf
ab 15.51
RE 10131
ab 15.52
+1 Min.
Köln Messe/Deutz
an 16.52
an 16.52
+/- 0 Min.
Eine minimal verspätete Abfahrt und pünktlich Ankunft – was will man mehr?
Ticketinfo: Handyticket, VRS, Preisstufe 2 (Kerpen-Horren – Köln), 5,00 €.
Di., 20. Dezember 2016, Köln Hbf – Aachen Hbf
Bahnhof
ab/an (Soll)
Zug (Soll)
ab/an (Ist)
Zeit-
differenz
Köln Hbf
ab 00.15
RE 10144
ab 00.15
+/- 0 Min.
Aachen Hbf
an 01.08
an 01.08
+/- 0 Min.
Absolut KEINE (!!) Verspätungen während der Fahrt.
Ticketinfo: Handyticket, VRS, Preisstufe 2 (Köln – Kerpen-Horren), 5,00 €.
Mi., 21. Dezember 2016, Aachen Hbf – Köln Messe/Deutz
Bahnhof
ab/an (Soll)
Zug (Soll)
ab/an (Ist)
Zeit-
differenz
Aachen Hbf
ab 15.18
RE 10921
ab 15.18
+/- 0 Min.
Köln Messe/Deutz
an 16.23
an 16.25
+2 Min.
Nur eine geringfügige Verspätung am Zielbahnhof.
Ticketinfo: Handyticket, VRS, Preisstufe 2 (Kerpen-Horrem – Köln Messe/Deutz), 5,00 €.
Do., 22. Dezember 2016, Köln Hbf – Aachen Hbf
Bahnhof
ab/an (Soll)
Zug (Soll)
ab/an (Ist)
Zeit-
differenz
Köln Hbf
ab 10.51
RE 10910
ab 10.51
+/- 0 Min.
Aachen Hbf
an 11.44
an 11.44
+/- 0 Min.
Absolut KEINE (!!) Verspätungen während der Fahrt.
Ticketinfo: Handyticket, VRS, Preisstufe 2 (Köln Hbf – Kerpen-Horren), 5,00 €.
Sa., 24. Dezember 2016, Aachen Hbf – Roisdorf
Bahnhof
ab/an (Soll)
Zug (Soll)
ab/an (Ist)
Zeit-
differenz
Aachen Hbf
ab 12.51
RE 10125
ab 12.51
+/- 0 Min.
Köln Hbf
an 13.44
an 13.51
+7 Min.
ab 13.56
RB 25427
ab 13.56
+/- 0 Min.
Roisdorf
an 14.20
an 14.29
+9 Min.
Aachen-Köln, Durchsage: „Verspätung wegen eines randalierenden Fahrgastes im Bereich Eschweiler.“
Köln-Roisdorf, Verspätung, weil einem IC die Überholung vorrangig gewährt wurde.
Ticketinfo: Handyticket, VRS, Preisstufe 3 (Kerpen-Horren – Bornheim-Roisdorf), 7,70 €.
Wie geht es jetzt mit meinem #Bahncheck weiter? In Kürze schreibe ich Euch eine Auswertung der im Jahr 2016 getätigten und dokumentierten Bahnreisen. Was willst du genau wissen? Schreib es mir unten als Kommentar!
So, jetzt bringt mich da jemand in meiner Blogposting-Planung ganz schön durcheinander. Und zwar im doppelten Sinne! Nicht nur, dass ich mit zwei lange im Voraus geplanten Blogpostings in Sachen #BahnCheck eh schon hinterherhänge. Nein, es muss nun ein dritter Blogpopst in die Warteschlange (auch #BahnCheck), weil ich eben jetzt dieses Beitrag hier schreibe.
Und ich frage ernsthaft: Wer war das?
„Was?“, werdet Ihr jetzt fragen. Natürlich beantworte ich euch das: Es wird aber eine längere Geschichte, also holt euch einen Drink, ’ne Tüte Chips oder ein paar Weihnachtsplätzchen dazu. Denn es geschah zu einer Zeit … ach, nee, die Geschichte kommt erst morgen Abend. 😉
Nochmal von vorne. Denn es hat natürlich (!) nicht nur etwas sondern sehr viel bzw. ausschließlich mit meiner Lieblinxkapelle zu tun: BAP. Am 2. Dezember hatte ich die Ehre diese KölschRock-Band in sauerländischen Olsberg genießen zu dürfen:
Ihr wisst davon, schließlich habe ich einen #Bahncheck dazu geschrieben.
Nach diesem Gig hieß es nun drei Wochen warten und dann war es am Montag, 19. Dezember, im Kölner Palladium wieder soweit. Und da mir der Gig so dermaßen gut gefallen hat, habe ich mir noch in der Nacht nach dem Konzert über Facebook ein Ticket für Mittwoch, 21. Dezember, organisiert. Was soll ich sagen? Ob das eine Konzert besser war als das andere? Beide waren mit ihren Eigenheiten auf ihre Art und Weise genial … und einmalig.
Der Montagabend war vor allem deswegen einmalig, weil ich gegen 20.45 Uhr vom schrecklichen LKW-Attentat auf den Weihnachtsmarkt in Berlin erfuhr. Die Lieblinxkapelle hatte das bis zum Konzertende nicht auf dem Schirm, weil sie ihr Konzert spielte und „von außen“ nicht über die Vorgänge in Berlin informiert wurde. Vielleicht war das auch besser so … Ich habe versucht, die Geschehnisse, die ich schlagzeilenartig per Twitter und Newsalarm erfuhr, wieder auszublenden und das Konzert zu genießen. Es gelang mir nur phasenweise.
Weg von Berlin-Gedanken war ich persönlich z.B., als W.N. unseren Ulli für seinen 125. Konzertbesuch dankend erwähnte. Respekt, Ulli, und danke auch für Freundschaft, viele gemeinsame Konzerterlebnisse und mindestens ebenso viele Bierchen. 🙂
Der Mittwochabend war deswegen einmalig, weil es das allerletzte – definitiv! – Konzert der laufenden, aktuellen BAP-Jubiläumstour „Die beliebtesten Lieder 1976-2016“ war. Berlin war sicher noch nicht vergessen – weder bei der Kapelle noch beim mir. WN bezog sich zu Anfang auch nochmal auf das bedrückende Geschehnis. Und dennoch ist und bleibt es richtig, weiter zu feiern und den Terroristen eben NICHT das Signal zu geben: „Ich geh nicht mehr raus. Ich traue mich nicht raus, um feiern zu gehen.“ Alleine dafür, dass viele Künstlerinnen und Künstler genauso denken, gebührt ihnen mein großer Respekt!
Dieses letzte Konzert war wiederum ein Fan-Jubiläumskonzert: Die „Mutter“ des BAP-Fantreffens am Bahnhof Ahrdorf – da, wo das Album „vun drinne noh drusse“ eingeprobt wurde -, unsere Gilla, feierte nämlich ihr 250. BAP-Konzert! Holla, die Waldfee!! Auch an Gilla ein dickes Dankeschön für Freunsdschaft und alles rund um „Ahrdorf“! BTW: Ein Tränchen lief mir dann bei WNs Verabschiedung zum Ende des Konzertes dann doch schon über die Wangen.
Und dann komme ich am Donnerstag ziemlich geschafft wieder nach Hause. Warum, weshalb … fünf bis acht Leute kennen die Story, aber die tut jetzt hier nichts zur Sache. Jedenfalls sitze ich am Nachmittag bei einer Tasse Kaffee am Tisch, schreibe Weihnachtspostkarten und gucke zwischendurch ein bisschen online. Normal, ne!? Da macht mich jene Frau, deren runden Geburtstag wir noch vor eineinhalb Wochen in Dorsten (#Bahncheck) gefeiert haben, darauf aufmerksam, dass Gillas 250. BAP-Konzert in WNs Logbuch erwähnt ist. Neugierig, wie ich bin … klick, tipp … ab auf die Webseite und nachlesen. Tatsächlich! Das hat Gilla für all ihr Engagement rund um Ahrdorf aber auch verdient!
Und da ich längere Zeit nicht mehr W.N.s Logbuch gelesen habe, nehme ich mir jetzt zumindest die Zeit, seine anderen Einträge zu meinen zuvor besuchten acht Konzerten dieser Tour nachzulesen: 1. Juni Köln (KölnArena), 3. Juni Düren, 4. Juni Trier, 6. Juni Karlsruhe, 22. Juli Bonn, 29. August Aachen, 2. Dezember Olsberg, 21. Dezember Köln (Palladium). Bei WNs Logbucheintrag zu meinem siebten Konzert dieser Tour (Olsberg) bleibt mir der Kloß im Hals stecken:
… einige bekannte Gesichter, zu denen man über die Jahre ein komplizenhaftes Verhältnis aufgebaut hat. Einer von ihnen besucht heute sein 95stes BAP-Konzert. Ralf Simon heißt der Mann und ich bin mal gespannt, ob der die 100 noch bei dieser Jubiläumstour vollkriegt. Sollte mir auf jeden Fall Bescheid sagen, damit ich mir was überlegen kann, um seine Treue wertzuschätzen bzw. auszuzeichnen. (…)
Und deswegen frage ich euch: Wer war das? Wer hat das dem W.N. gesteckt? 😉
Lieber Wolfgang, im Rahmen dieser Tour war es mir leider nicht mehr vergönnt, die 100 voll zu machen. Nach den beiden Palladium-Konzerten (19./21. Dezember) steht der Zähler jetzt auf der 97.
Wenn NiedeckensBAP aber (hoffentlich ab 2018!?) wieder auf Tour geht, dann muss schon sehr, sehr viel dazwischen kommen, dass ich die 100 nicht voll bekomme! Und dann melde ich mich rechtzeitig, Wolfgang! Versprochen! 🙂
Am Wochenende war ich im Münsterland. Es galt den Geburtstag einer BAP-Fanfreundin zu feiern. Am Samstag ging es also nach Dorsten, am Sonntag wieder zurück. Ich habe beide #Bahncheck-Fahrten hier in einem Blogpost zusammengefasst:
Sa., 10. Dezember 2016, Aachen Hbf – Dorsten
Bahnhof
ab/an (Soll)
Zug (Soll)
ab/an (Ist)
Zeit-
differenz
Aachen Hbf
ab 12.13
RE 10421
ab 12.13
+/- 0 Min.
Düsseldorf Hbf
an 13.34
an 13.36
+2 Min.
ab 13.48
ICE 724
ab 13.53
+5 Min.
Essen Hbf
an 14.15
an 14.17
+2 Min.
ab 14.31
NWB 75356
ab 14.31
+/- 0 Min.
Dorsten
an 15.01
an 15.05
+4 Min.
Nicht die Bahn hat mir gleich zu Reisebeginn die Schweißperlen auf die Stirn gebracht. Nein, es waren kurz vorher die beiden ASEAG-Busfahrer, die sich beim Schichtwechsel am Aachener Bushof reichlich Zeit leißen. So kam ich mit fünf Minuten Verspätung an der Haltetstelle Wallstraße an, musste aber auch noch ein paar Meter bis zum Hauptbahnhof und auf Gleis 8 zurücklegen. In allerletzter Sekunde erreichte ich dennoch den Regionalexppress nach Düsseldorf.
Hätte ich den verpasst, wäre das Sparpreisticket für die Katz‘ gewesen und ich hätte nicht nur einen andere Verbindung nehmen, sondern auch den Differenzbetrag zum Flexpreis zahlen müssen.
Ticketinfo: Hinfahrt mit ICE (planmäßig nur 27 Minuten!!), deswegen Sparpreis (BahnCard25, 2. Kl.) mit Zugbindung als Handyticket für 14,25 € (gebucht am 18. Oktober). / Der Flexpreis ohne jegliche Ermäßigung liegt bei 43,00 €.
So., 11. Dezember 2016, Dorsten – Aachen Hbf
Bahnhof
ab/an (Soll)
Zug (Soll)
ab/an (Ist)
Zeit-
differenz
Dorsten
ab 11.57
NWB 75357
ab 11.58
+1 Min.
Essen Hbf
an 12.30
an 12.30
+/- 0 Min.
ab 12.44
RE 11122
ab 12.44
+/- 0 Min.
M’gladbach Hbf
an 13.41
an 13.43
+2 Min.
ab 13.49
RE 10418
ab 13.49
+/- 0 Min.
Aachen Hbf
an 14.45
an 14.47
+2 Min.
Ticketinfo: Da es sich hier um eine reine Regionalverkehrverbindung innerhalb von NRW handelt, kann ich keinen Sparpreis buchen. Insofern kommt nur das „SchöneReiseTicket“ für 25,35 € (mit BahnCard 25) in Frage; ohne BahnCard kostet das Ticket 29,50 €.
Wie geht es jetzt mit meinem #Bahncheck weiter? Eine Bahnreise im Regionalverkehr habe ich dieses Jahr noch vor – an Weihnachten. Bis Silvester will ich dann eine Auswertung meines #Bahncheck schreiben und dabei unerschiedliche Aspekte herausarbeiten. Was interessiert dich besonders? Schreib es doch gerne als Kommentar unter den Blogpost hier.
Am Wochenende waren wir im Sauerland. Es ist schon eine schöne Tradition geworden, dass wir dort unseren „Reisepater“ Maurus Runge besuchen (auf Twitter findet Ihr beim Hashtag #sasome mehr Infos dazu). Schließlich ist er ja Missionsprokurator für seine Abtei Königsmünster in Meschede und in dieser Funktion zumindest viel in Deutschland unterwegs.
Aber dieses Mal reisten wir!
Ich habe beide Fahrten hier in einem Blogpost zusammengefasst:
Fr., 2. Dezember 2016, Aachen Hbf – Meschede
Bahnhof
ab/an (Soll)
Zug (Soll)
ab/an (Ist)
Zeit-
differenz
Aachen Hbf
ab 12.51
RE 10125
ab 12.51
+/- 0 Min.
Köln Hbf
an 13.44
an 13.44
+/- 0 Min.
ab 14.10
IC 2024
ab 14.20
+10 Min.
Hagen Hbf
an 15.00
an 15.13
+3 Min
ab 15.13
RE 4667
ab 15.14
+1 Min.
Meschede
an 16.14
an 16.14
+/- 0 Min.
Ticketinfo: Hinfahrt mit IC, deswegen Sparpreis (BahnCard25, 2. Kl.) mit Zugbindung als Handyticket für zwei Personen: 33,00 €. / Diese Verbindung hätte mit einem Flexticket ohne jede Ermäßigung am Reisetag 66,00 € für zwei Personen gekostet.
So., 4. Dezember 2016, Meschede – Aachen Hbf
Bahnhof
ab/an (Soll)
Zug (Soll)
ab/an (Ist)
Zeit-
differenz
Meschede
ab 14.44
RE 10718
ab 14.45
+1 Min.
Hagen Hbf
an 15.50
an 15.52
+2 Min.
ab 15.58
IC 2048
ab 15.58
+/- 0 Min.
Köln Hbf
an 16.45
an 16.49
+4 Min.
ab 17.15
RE 10130
ab 17.28
+13 Min.
Aachen Hbf
an 18.07
an 18.23
+16 Min.
Schade war, dass wir ungeplant den RE 9 ab Köln Hbf um 16.47 hätten erreichen können, wenn der IC pünktlich gewesen wäre. Zwei Minuten Umstiegszeit sind in Köln zwar eine Herausforderung – nicht jedoch, wenn beide Züge am selben Bahnsteig ankommen (Gleis 9) bzw. abfahren (Gleis 8). So sahen wir während der Einfahrt in den Hbf gleichzeitig die Ausfahrt des RE 9 nach Aachen.
Ticketinfo: Rückfahrt mit IC, deswegen Sparpreis (BahnCard25, 2. Kl.) mit Zugbindung als Handyticket (gebucht ca. 3 Std. vor Fahrtbeginn) für zwei Personen: 36,00 €. / Diese Verbindung hätte mit einem Flexticket ohne jede Ermäßigung am Reisetag 66,00 € für zwei Personen gekostet.