Von Dienstag bis Donnerstag war ich dienstlich auf der Tagung „Missionarische Spiritualität – Seht, da ist der Mensch. Und Gott?“. Mit Pater Maurus Runge OSB (@pmaurus) habe ich dort einen Workshop gemacht, in dem es um Ansätze missionarischer Spiritualität im Internet ging (PPP-Slides). Auf Twitter (#MenschGott) findest Du die passende Dokumentation dazu.
Die Tagung fand in Leipzig statt. Hier also mein obligatorischer #Bahncheck:
Di., 14. März 2017: Aachen Hbf – Leipzig Hbf
Bahnhof
ab/an (Soll)
Zug
ab/an (Ist)
Zeit-
differenz
Aachen Hbf
ab 7.40
ICE 11
ab 7.52
+ 12 Min.
Frankfurt-Flugh. Fern
an 9.16
an 9.16
+/- 0 Min.
ab 10.11
ICE 1547
ab 10.11
+/- 0 Min.
Leipzig Hbf
an 13.32
an 13.32
+/- 0 Min.
Die kleine Verspätung zum Start in Aachen holte der ICE schnell wieder auf. Danach lief alles rund.
Do., 16. März 2017: Leipzig Hbf – Aachen Hbf
Bahnhof
ab/an (Soll)
Zug
ab/an (Ist)
Zeit-
differenz
Leipzig Hbf
ab 14.08
ICE 1546
ab 14.08
+/- 0 Min.
Frankfurt-Flugh. Fern
an 17.49
an 17.49
+/- 0 Min.
ab 18.43
ICE 10
ab 18.46
+3 Min.
Aachen Hbf
an 20.16
an 20.19
+3 Min.
Die Rückfahrt gestaltete sich als sehr problemlos. Im ICE 1546 war wie erwartet viel Platz. Der ICE 10 hingegen war sehr gut belegt. Da machte sich die Reservierung auf jeden Fall bezahlt.
Ticketinfo: Ich hatte diese Dienstreise am 1. Februar 2017 gebucht und kam so inkl. BahnCard25-Rabatt, Reservierungen und Sparpreis für die Hinfahrt (für die Rückfahrt war er nicht mehr verfügbar) auf einen Gesamtpreis in Höhe von 203,90 €.
Die Fahrtstrecke betrug 2 x 680 km = 1.360 Bahnkilometer. Bei einem Preis von 0,30€/km entspricht das Kosten in Höhe von 408,00 € für eine PKW-Fahrt.
Meine nächste Bahnreise geht kommende Woche wieder dienstlich zu #kiw nach Münster und zurück. Dann bin ich mit dem nächsten #Bahncheck wieder am Start.
Was für ein Zufall, dass der 12. im März genauso ein Sonntag war, wie auch im Februar. 😉
Gestern war ich in Kaiserslautern – u.a. „auf dem Betze“. Davon und von der Rückfahrt mit der Bahn erzählen die Fotos ein wenig:
(Mit einem Klick auf das Bild siehst du es vollständig.)
Worum geht es?
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das vor zwei Monaten geschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte.
Kaum waren zwei Wochen rum, da stand auch schon die dritte Bahnfahrt in diesem Jahr an. Und dabei nahm ich dann auch noch gleich das Heimspiel der Roten Teufel gegen Heidenheim #fckfch mit. Hier also mein obligatorischer #Bahncheck:
Sa., 10. März 2017: Aachen Hbf – Kaiserslautern Hbf
Bahnhof
ab/an (Soll)
Zug
ab/an (Ist)
Zeit-
differenz
Aachen Hbf
ab 15.18
RE 10921
ab 15.18
+/- 0 Min.
Köln Hbf
an
an 16.12
+/- 0 Min.
ab 16.53
IC 2311*
ab 16.32
RE 10523
ab 16.38
+ 6 Min.
Koblenz Hbf
an 17.42
an 17.46
+ 4 Min.
ab 18.03
RE 29661
ab 18.03
+/- 0 Min.
Kaiserslautern Hbf
an 19.59
an 19.59
+/- 0 Min.
„Erstens kommt es anders – zweitens als man denkt“, heißt ein Sprichwort. Schon während der Fahrt nach Köln sah ich im DB Navigator, dass der IC 2311 sehr stark ausgelastet sei und man auf andere Züge ausweichen solle. Die App bot auch gleich eine Alternativverbindung mit dem RE 5 Köln – Koblenz an, wo dann wieder der geplante Anschluss nach Kaiserslautern erreicht werden konnte. Der Haken daran: Wegen des Sparpreises und der damit verbundenen Zugbindung an den IC 2311 war ich mir unsicher, ob ich dann auch einen anderen Zug nehmen darf. Am Info-Schalter in Köln Hbf erläuterte ich dem Bahn-Mitarbeiter den Fall und nach etwas Überlegung seinerseits schrieb er die Bescheinigung für die Aufhebung der Zugbindung (Foto).
So ging es dann etwas früher als geplant von Kön Hbf weiter nach Koblenz. Allerdings strotzte der RE 5 (10523) auch nicht gerade vor freien Plätzen.
In Koblenz leicht verspätet angekommen kam die Durchsage, dass der IC 2311 ca. 15 Minuten Verspätung habe. Unter der Voraussetzung hätten wir den RE nach Kaiserslautern also nicht bekommen und wären, statt um 19.59 Uhr, unter Berücksichtigung nachfolgender verspäteter Züge, wohl erst um 21.30 Uhr in der Pfalz angekommen.
So., 12. März 2017: Kaiserslautern Hbf – Aachen Hbf
Bahnhof
ab/an (Soll)
Zug
ab/an (Ist)
Zeit-
differenz
Kaiserslautern Hbf
ab 16.01
RE 29662
ab 16.01
+/- 0 Min.
Koblenz Hbf
an 17.53
an 17.53
+/- 0 Min.
ab 18.13
EC 6
ab 18.16
+3 Min.
Köln Hbf
an 19.05
an 19.08
+3 Min.
ab 19.15
*RE 10134
Köln Hbf
ab 19.43
ICE 10
ab 19.46
+3 Min.
Aachen Hbf
an 20.16
an 20.19
+3 Min.
Die Rückfahrt von Kaiserslautern nach Aachen startete pünktlich mit zahlreichen FCK-Fans, die wie ich das 13.30-Uhr-Spiel 1. FC Kaiserslautern – 1. FC Heidenheim (1-1) angeschaut hatten.
Der Umstieg in Koblenz war ganz entspannt, da der EC 6 dort mit 3 Minuten Verspätung ankam und abfuhr. Das wussten wir natürlich Dank des DB Navigators bereits im Voraus.
*Genauso hatten wir schon den RE 1 Köln – Aachen im Blick, dessen Verspätungsminuten sich zuerst aufsummierten bis der Zug dann komplett gestrichen wurde. Somit war klar, dass wir ohne Aufpreis den ICE 10 Frankfurt – Köln nutzen durften. Gemacht getan und nur wenig später in Aachen angekommen als ursprünglich geplant. Jedenfalls bekamen wir noch locker den Bus, der uns in die Soers brachte.
Ein schönes Wochenende verging auch bzgl. der Bahnfahrt und der digitalen Informationen zu den Verbindungen sehr stressfrei.
Ticketinfo: Wir hatten diese Reise für zwei Personen Mitte Januar 2017 gebucht und kamen so inkl. BahnCard25-Rabatt und Sparpreis (mit Zugbindung für den IC-Fernverkehr) auf einen Gesamtpreis in Höhe von 74,65 €.
Die Fahrtstrecke betrug 2 x 345 km = 690 Bahnkilometer. Bei einem Preis von 0,30€/km entspricht das Kosten in Höhe von 207,00 € für eine PKW-Fahrt.
Für die zweite Bahnfahrt in 2017 durfte ich nach genau zehn Monaten ein Geburtstagsgeschenk einlösen: Ein Wochenende bei meinem VfB in Stuttgart mit Stadionführung, Heimspiel, Stadtrundfahrt, Hotelübernachtung und natürlich Bahnreise.
Hier gibt es aber erst einmal „nur“ den obligatorischen #Bahncheck:
Sa., 25. Februar 2017: Aachen Hbf – Stuttgart Hbf
Bahnhof
ab/an (Soll)
Zug (Soll)
ab/an (Ist)
Zeit-
differenz
Aachen Hbf
ab 9.18
RE 10909
ab 9.18
+/- 0 Min.
Stolberg Hbf
an 9.26
an 9.36
+ 10 Min.
hier: Zugausfall
ab 10.00
RE 10119
ab 10.13
+ 13 Min.
Köln Hbf
an 10.44
an 11.00
+ 16 Min.
ab 10.55
ICE 105
ab 11.07
+ 12 Min.
Mannheim Hbf
an 12.23
an 12.27
+ 4 Min.
ab 12.30
ICE 595
ab 12.30
+ 7 Min.
Stuttgart Hbf
an 13.08
an 13.15
+ 7 Min.
Tja, die Hinfahrt war nach langer Zeit mal wieder etwas „holprig“. Manchmal denken wir uns ja: Wenn die Umstiegszeiten in Köln Hbf laut Plan zu knapp sind, dann fahren wir halt schon ca. eine halbe Stunde früher von Köln nach Aachen. Denn im Regionalverkehr ist ja die Zugbindung innerhalb des Sparpreistickets aufgehoben. Nun aber fiel der RE 10909 (Linie RE 9) Richtung Siegen ab Stolberg wegen eines Lokschadens komplett aus, sodass wir dort aussteigen und auch den nachfolgenden RE (Linie 1 Richtung Hamm) einsteigen mussten. Das war dann auch der eigentlich im Buchungsplan vorgesehene Zug.
Dieser kam mit Verspätung in Köln Hbf an. Normalerweise hätten wir den Anschluss-ICE nach Mannheim nicht mehr bekommen, aber der hatte glücklicherweise auch Verspätung. Dennoch war das alles ziemlich knapp, denn der ICE wartete schon im Gleis und der Hbf war wegen Karnevalssonntag schon ziemlich gut besucht. Die Rolltreppen waren voll und es ging nur langsam voran.
So kamen wir zum Bahnsteig, wo der ICE abfahrbereit stand. Der war aber sowas von abfahrbereit, dass die Türen schon geschlossen waren. Das Bahnsteig-Personal schaute sich fragend um, weil der ICE nicht losfuhr. Und auf einmal – heureka! – öffneten sich die Türen wieder und wir konnten doch noch einsteigen. Glück gehabt!
So ging es mit einer Verspätung von 12 Minuten in Köln los. Und trotz Verspätung in Mannheim, wo die ICEs wegen des Taktverkehrs aufeinander warten, war dort der Anschluss nach Stuttgart gesichert. Zumal dieser ICE ebenfalls Verspätung hatte.
Mo., 27. Februar 2017: Stuttgart Hbf – Aachen Hbf
Bahnhof
ab/an (Soll)
Zug (Soll)
ab/an (Ist)
Zeit-
differenz
Stuttgart Hbf
ab 13.25
ICE 576
ab 13.25
+/- 0 Min.
Frankfurt Flugh.
an 14.37
an 14.37
+/- 0 Min.
ab 14.43
ICE 14
ab 14.43
+/- 0 Min.
Aachen Hbf
an 16.16
an 16.16
+/- 0 Min.
Die Rückfahrt von Stuttgart nach Aachen traten wir am ROSENMONTAG an. Alaaf! Das muss man sich mal vorstellen!
So hatten wir dann eine optimale Verbindung mit Umstieg im Fernbahnhof Frankfurt/M. Flughafen gebucht. Allerdings für beide ICE ohne Reservierung – was sich als kleiner Fehler herausstellte. Ich hätte nicht gedacht, dass an Rosenmontag so viele Menschen unterwegs sind. Die Karnevalsmuffel stellen doch einen größeren Bevölkertungsanteil, als ich bislang dachte.
Ticketinfo: Wir hatten diese Reise für zwei Personen Mitte Dezember 2016 gebucht und kamen so inkl. BahnCard25-Rabatt und Sparpreis (mit Zugbindung für den ICE-Fernverkehr) auf einen Gesamtpreis in Höhe von 72,50 €.
Die Fahrtstrecke betrug 2 x 501 km = 1.002 Bahnkilometer. Bei einem Preis von 0,30€/km entspricht das Kosten in Höhe von 300,60 € für eine PKW-Fahrt.
Wer angesichts des Titels denke, ich wäre am Rosenmontag wie in einigen Jahren zuvor in Bonn anzutreffen und dann anschließend am Veilchendienstaag beim Karnevalszug in Alfter, den muss ich enttäuschen. Bis auf Weiberfastnacht in Aachen entziehe ich mich dem Karneval am Wochenende. Denn ich löse nach genau 10 Monaten endlich ein Geburtstagsgeschenk vom vorigen Jahr ein: Es geht zum Heimspiel des VfB Stuttgart gegen den 1. FC Kaiserslautern.
Los geht es am Samstagmorgen mit der zweiten größeren Bahnfahrt dieses Jahr – nachzulesen in der kommenden Woche in meinem #Bahncheck. Am Samstag stehen dann für den Nachmittag Erkundungen in Bad Cannstatt, der Heimat des VfB, an. Sicher gibt es hier auch den einen oder anderen Geocache zu heben. Für den Abend ist ein Tisch im Restaurant „Zum Becher“ (Urbanstraße 33, Rückseite der Staatsgalerie Stuttgart) gebucht. Meinen Recherchen zufolge wurde in diesem Restaurant, das seinerzeit allerdings ein paar Ecken in der Kernerstraße weiter bestand, am 9. September 1893 der ältere der beiden VfB-Vorgängervereine, der FV Stuttgart, gegründet.
Ich würde mich freuen, den einen oder anderen VfB-Fan aus meiner Twitter-Timeline kennen zu lernen. Kommt doch einfach zum leckeren Abendessen, Bier oder Wein oder … hinzu! Wenn du mir rechtzeitig Bescheid gibst (am Liebsten per Twitter an @rasibo oder unten im Kommentar), reserviere ich noch nach, solange in der Gaststätte noch etwas frei ist.
Am Sonntagmorgen geht es dann schon recht früh zum Mercedes-Benz-Stadion. Für mich ist es eigentlich ja immer noch das Neckarstadion, bin ich doch schon seit ca. 1978/80 VfB-Fan. Um 10 Uhr startet nämlich eine 90-minütige Stadionführung („Spieltagstour“), anschließend ist noch Zeit für den VfB-Shop. Vor dem Heimspiel-Anpfiff um 13.30 Uhr gibt es dann sicherlich die obligatorische Bratwurst mit Bier. Nach dem ersehnten Heimsieg gegen die Pfälzer, der dann gleichzeitg die Festigung des ersten Tabellenplatzes in der 2. Bundesliga auf dem direkten Weg zurück in die Bundesliga bedeutet, ist das Programm noch offen.
Das Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern ist erst mein dritter Besuch im „Neckarstadion“. Meinen ersten Besuch verbrachte ich am Samstag, 13. Dezember 1997, im damaligen Neckarstadion: Der VfB gewann vor 35.000 Zuschauern im Bundesligaspiel 1-0 gegen Arminia Bielefeld. Gut sechs Jahre später (25. Februar 2004) hatte ich die Gelegenheit das Champions League-Spiel gegen Chelsea FC (0-1) mit 42.000 anderen Zuschauern zu sehen.
P.S.: Einige VfB-Spiele mehr habe ich natürlich im Rheinland (4 x Köln; 3 x Mönchengladbach; je 1 x Aachen, Duisburg, Düsseldorf) gesehen.
Am Rosenmontag geht es dann – hoffentlich mit drei Punkten im Gepäck! – wieder zurück nach Aachen. Im Laufe der Woche gibt es dann sehr wahrscheinlich auch einen Blog-Beitrag zum Stuttgart-Wochenende.
Bereits voriges Jahr habe ich einen kleinen Überblick gegeben, wo du mich im Laufe des Jahres auf Barcamps und Tagungen treffen kannst. Nachdem nun schon das Non-Profit-Camp 2017 vorbei ist, wird es Zeit den 2017er-Überblick zu geben. Denn ich werde wieder unterwegs sein!
Hier also meine Barcamp-, Konferenz-, Kongress-, Tagungs-, „nennt-es-wie-Ihr-wollt“-Teilnahmen 2017:
So, da bin ich also nun mitten drin im neuen Blog-Projekt. Es ist nicht „mein“ Blog-Projekt, sondern ich bin damit ein kleiner Teil von vielen, die an dieserm Blog-Projekt teilnehmen.
Worum geht es?
An jedem 12. Tag eines Monats machen ganz viele Menschen 12 Fotos von sich und was einen so an diesem Tag bewegt oder was man erlebt. Genauer habe ich das bereits vor einem Monat geschrieben, als ich meine Beteiligung an dem Projekt ankündigte.
Gestern war also der 12. Februar, ein schöner Sonntag und hier sind meine Fotos (auf das Bild zum Vergrößern klicken und eine kleine Beschreibung kommt mit dazu – gerne kannst du auch das einzelne Bild kommentieren):
Im Laufe des gestrigen Tages habe ich diese Fotos – quasi im Live-Modus – auch schon auf meinem Instagram-Account gepostet. Der werte Twitter-Freund @jaxxo meinte, das sei was viel gewesen:
Eure #12von12 guck ich mir in den Blogs gerne an. In der Instagram-Timeline führt die Aktion eher zu Qualitätsverlust an diesen Tagen.
Zugegeben: 12 Insta-Fotos an einem Tag – das passierte mir bis dato nicht so schnell. Ist das einmal im Monat wirklich zuviel und schmälert das die Qualität deiner Instagram-Timeline?
Ein weiterer Aachener Twitter-Freund, der liebe @parns1, hat sich auch in #12von12 versucht, wird aber wohl wieder Abstand davon nehmen:
Gestern bei #12von12 auf Instagram mitgemacht. Ich schaffe keine 12, ich spamme mit Bildern und habe keinen Blog. War ein Versuch…
Insbesondere dem @jaxxo seine Rückmeldung brachte mich gestern etwas in’s Grübeln. Ich werde weiter grübeln und mir überlegen, wie ich am 12. März mit 12von12 umgehen werde. Vielleicht kündige ich das ja demnächst nur mit dem ersten Foto auf Instagram an? Mal schauen …
Wenn Du einen Tipp für mich hast: Gerne unten in den Kommentar reinscheiben!
Was soll ich groß schreiben, als Mitglied des Orga-Teams? Wer an den beiden Tagen des 4. und 5. Februar mit dabei war, hat sowieso mehr Erinnerungen im Kopf als jeder Blogpost irgendwie verarbeiten kann. So geht es auch mir. Daher beschränke ich mich dieses Mal einfach auf eine Sammlung von Tweets und Instagram-Bildern gespickt mit ein paar anderen Tweets. Denn Bilder sagen oft mehr als 1.000 Worte.
Auf geht’s, starten wir mit dem Aufbautag am Freitag: